Wegen aktueller Ereignisse/Erfolge möchte ich dieses Thema gerne nochmal aufgreifen.
Die Donnerhall Nachkommen dominieren in diesem Jahr die Szene der Dressurpferde-Zucht, absolut unbestritten. In London sowieso, jetzt auch bei den BC.
In WAF auf dem Platz des DOKR noch einiges an Sandro Hit Blut, Florestan-Fidermark, unter wenigen Anderen.
Dann noch weiter hinten Weltmeyer, Rubinstein, Brentano und Beltain(Bolero) und wenige Andere, sind sowieso irgendwo mit drin. Ich hab wahrscheinlich noch einige (wenige)ausgelassen.
Ist das die Basis für eine nachhaltige Zucht ? Nächstes Jahr werden ganz sicher noch viel mehr die Donnerhall Nachkommen genutzt werden, ist ja klar-logisch nach diesen vielen Erfolgen.
In diesem Zusammenhang hängt mir ein Gespräch mit einem Gestüter aus ungefähr 1994 immer noch im Kopf:" Die Hannoveraner lassen von Weltmeyer 500 Stuten in jedem Jahr besamen. Wo soll das hinführen ? Die kommen irgendwann mal viel zu eng mit ihren Blutlinien !"
Ihr kennt mich ja als Konservative, Altbackene, bin ja wirklich auch schon ü 50.
Bin selbst einer Linienzucht nicht abgeneigt. Ich meine aber, daß die Zucht wahrscheinlich immer enger wird. Und ich meine auch alte Linien werden total vergessen, und das sehr wichtige xx wird viel zu wenig eingesetzt.
In den letzten ca. 20 Jahren fehlt auch das outcross, wie damals z.B.ein Furioso II.
Ohne ihn gäbe es die Florestan-Linie definitiv nicht ! Der aber nur als Springpferdevererber in den Köpfen ist.
Die Donnerhall Nachkommen dominieren in diesem Jahr die Szene der Dressurpferde-Zucht, absolut unbestritten. In London sowieso, jetzt auch bei den BC.
In WAF auf dem Platz des DOKR noch einiges an Sandro Hit Blut, Florestan-Fidermark, unter wenigen Anderen.
Dann noch weiter hinten Weltmeyer, Rubinstein, Brentano und Beltain(Bolero) und wenige Andere, sind sowieso irgendwo mit drin. Ich hab wahrscheinlich noch einige (wenige)ausgelassen.
Ist das die Basis für eine nachhaltige Zucht ? Nächstes Jahr werden ganz sicher noch viel mehr die Donnerhall Nachkommen genutzt werden, ist ja klar-logisch nach diesen vielen Erfolgen.
In diesem Zusammenhang hängt mir ein Gespräch mit einem Gestüter aus ungefähr 1994 immer noch im Kopf:" Die Hannoveraner lassen von Weltmeyer 500 Stuten in jedem Jahr besamen. Wo soll das hinführen ? Die kommen irgendwann mal viel zu eng mit ihren Blutlinien !"
Ihr kennt mich ja als Konservative, Altbackene, bin ja wirklich auch schon ü 50.
Bin selbst einer Linienzucht nicht abgeneigt. Ich meine aber, daß die Zucht wahrscheinlich immer enger wird. Und ich meine auch alte Linien werden total vergessen, und das sehr wichtige xx wird viel zu wenig eingesetzt.
In den letzten ca. 20 Jahren fehlt auch das outcross, wie damals z.B.ein Furioso II.
Ohne ihn gäbe es die Florestan-Linie definitiv nicht ! Der aber nur als Springpferdevererber in den Köpfen ist.
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