Fohlenkäufer

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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2782

    Fohlenkäufer

    Hallo ihr alle,

    etliche von Euch verkaufen ja ihre Fohlen bzw. Absetzer. Mich würde mal die Klientel interessieren, die Fohlen kauft. Und zwar weniger, wer die Spitzenfohlen erwirbt, sondern eher, wer die "normalen" guten Fohlen kauft, die breite Masse quasi.

    Hengstfohlen: Hengstaufzüchter als Hengstanwärter? Als zukünftiges Reitpferd?
    Stutfohlen: Ein Züchter für seine eigene Zucht? Als zukünftiges Reitpferd?

    Für einen Reiter, der ein Nachwuchspferd sucht, dürften sich die Kosten für sachgerechte Aufzucht am Ende ganz schön "zusammenläppern", und das unabhängig von der Qualität des Fohlens. Wie paßt das gerade bei Fohlen "mittlerer Qualität", d.h nicht mit der Perspektive für M oder mehr? Habe den Eindruck, daß ein Reiter hier erheblich billiger kommen würde, wenn er das Fohlen dann erst als Dreijährigen kauft und dem Züchter die Aufzuchtkosten überläßt (für den Züchter wäre das wohl eher ein Verlustgeschäft).

    Kleine Abschweifung:
    Persönlich kenne ich NIEMAND, der ein Fohlen gekauft hätte. Im Stall sind etliche, die junge (3-5jährige) angerittene Pferde gekauft hat. Eine Mehrheit von denen hat allerdings, meiner Meinung nach, schon "verrittene" Pferde gekauft: nicht reell und schonend angeritten, sondern auf Show schnell hochgeholt (Profizüchter). Oder generell mit zu wenig Sachkenntnis angeritten (d.h. ohne Absicht vergurkt, dann vom "Hobbyzüchter&quot. Die meisten mühen sich jetzt ab, das auszubügeln... Ausnahmen gibt es natürlich, speziell aus einem Profizüchterstall kamen bisher zwei absolut reell angerittene Pferde. Aber die Regel ist das nach meiner Beobachtung nicht. Und die Leute haben jetzt einen Haufen Ärger, das wieder auszubügeln. Wenn man diesen Ärger umgehen wollte, würde es ja reichen, ein rohes Pferd zu kaufen, was dann sofort angeritten werden kann (und man müßte jemand finden, der das besser macht).

    Ich würde mich freuen, wenn einige Leute hier antworten.
    Katja
  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3244

    #2
    Also meiner Ansicht nach gehen Fohlen nicht sonderlich gut. Man hat eben die Aufzucht am Hals und hat nix vom Pferd.
    Es gibt aber dennoch inzwischen einige Reiter, die ein Fohlen kaufen - sei es wegen des Geldes.
    Oft ist es auch so, daß die Besitzer des Deckhengstes die Fohlen Ihres Hengstes kaufen in der Hoffnung einen Hengstanwärter dabei zu haben etc. oder aber einige Landgestüte schauen sich nach Hengstanwärtern um.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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    • #3
      naja, ein reel angerittenes Pferd macht ja nicht viel her!! ist eingentlich ein Armutszeugnis für die Käufer!! Die lieber einen zu schnell ausgebildeten dreijährigen mit Aufrichtung und allem Pi Pa Po kaufen ...

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      • horsm
        • 08.02.2005
        • 2561

        #4
        Ich denke auch, dass es für die breite Masse an mittelmäßigen Fohlen keinen Markt gibt. Vereinzelte Verkäufe mag es geben, ("der ist ja so süß usw&quot.
        Die wirklichen Fohlenkäufer schauen nur nach den guten Hengst-Fohlen mit modernem Papier und erhoffen sich dann entweder eine körfähigen Hengst oder zumindest ein gut zu verkaufenden Nachwuchspferd.

        Ev. gibts es auch noch einen Markt für gute Stutfohlen aus sehr guten Zuchtstutenfamilien, für Leute, die sich dann damit selbst züchterisch verwirklichen wollen.

        Gruß
        horsmän

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        • Linaro3
          • 28.09.2003
          • 8079

          #5
          Ich kaufe auch jedes Jahr ein bis zwei Fohlen, sicherlich den ein oder anderen Hengst mit Ambitionen Körung, Stuten aus guten Stämmen, die die eigene Zucht bereichern sollen.

          Vom Prinzip stimmt es schon, dass man bei den Kosten sicherlich sparen würde, wenn man ein dreijähriges Pferd kaufen würde, gerade im Hinblick auf Verwendung Reitpferd. Aber ein unschlagbaren Vorteil hat es, als Fohlen zu kaufen, du weißt genau, was hatte das Pferd, wie verhält es sich, wie ist es großgezogen und aufgezogen (Futter usw). Beim dreijährigen kann dir das kein Mensch sagen.
          Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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          • #6
            ja, für viele sicher auf ein Punkt, bei einem Fohlen - wenn es bezahlbar ist, verteilen sich die Kosten eben auf die nächsten drei Jahre, ein guter Dreijähriger kostet meist doch eine Ecke mehr.

            .. und man kann drei Jahre lang träumen und hoffen DEN Kracher gekauft zu haben
            ...

            Ich denke für viele ist es schon wichtig oder ein Wunsch IHR Pferd aufwachsen zu sehen

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            • Linaro3
              • 28.09.2003
              • 8079

              #7
              Mit den verteilten Kosten hast du recht, man beschummelt sich quasi selbst ein wenig
              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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              • #8
                so sieht es aus...
                woher kommst du eigentlich?
                Wollen wir nicht mal ein Nordlichter-Treffen machen... ?

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                • #9
                  wir kaufen auch jedes ahr ein fohlen, weil wir selber die möglichkeiten haben es aufzuziehen....
                  es entstehen dabei kaum kosten für das futter und die unterbringung! die fohlen wachsen zusammen mit anderen in der gruppe auf! man kann einfach besser kontrollieren was mit den pferden in den ersten jahren passiert! (und das sind die wichtigsten!&#33 bei einem 3-jährigen weiss man doch nicht wie er aufgewachsen ist!? (auslauf, ausreichende nährstoffversorgung für den knochenbau, umgang....)

                  wir haben sehr gute erfahrungen auf diese weise gemacht!
                  natürlich hat nicht jeder die möglichkeit!

                  dann kostet so ein absetzer auch nicht wenig im jahr! und dabei hat man nicht die garantie anschließend einen knaller zu haben!?

                  daher denke ich auch, dass die meisten leute den einfacheren weg gehen und sich ein ausgebildetes pferd kaufen.....

                  Kommentar

                  • Linaro3
                    • 28.09.2003
                    • 8079

                    #10
                    alex01: Halbe Strecke zwischen HH und Bremen. Genau die Mitte an der A1. Verden Eliteauktion wäre doch ein guter Treffpunkt, haben das schon mit mehreren gemacht. Woher kommst du denn?
                    Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                    • #11
                      Genau Mitte Braunschweig - Magdeburg. Wann ist den die Auktion? Hab da im Moment keinen Überblick

                      am

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                      • Donnerteufel

                        #12
                        Also, ich habe mein Fohlen gekauft, weil er eben genau der richtige war! Gesehen, verliebt, gekauft. Mittlerweile ist er 2 anhalb und alles ist ansich ok.
                        Ich glaube einfach, das die breitere Masse nicht so Fohlenkäufer sind, weil es a) sehr wenige Aufzuchtsplätze für Jungspunde gibt und b) weil die Leute einfach Angst haben was falsch zu machen und dann ein "Monster" hinter her zu haben.
                        Es geht dich den meisten nur darum, das man ein Pferd hat, was man toll Vorführen kann und mit dem man aufs Turnier gehen kann. So ein Fohlen erfodert einfach eine gewisse Kompetenz und auch eben viel Zeit und Geduld und das haben die meisten schlechtweg nicht.
                        Und dann kommt noch dazu, das jeder, wirklich jeder, sofort rummekkert wenn eins kaufen möchte. Haben wir ja hier auch zu Genüge hier im Forum gehabt, das Leute, die geschrieben haben, das Sie ein Fohlen kaufen möchten, wirklich angegangen worden sind und denen so eine "Angst" eingeredet worden ist, das Sie es dann meistens nicht gemacht haben...

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                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2782

                          #13
                          Wegen einiger der hier aufgeführten Argumente habe ich mein Nachwuchspferd selbst gezüchtet. Ich wollte die Versorgung schon der Stute, aber dann auch des Fohlens, mit Mineralstoffen etc. selbst in der Hand haben, wollte die Aufzucht sachgerecht machen lassen, wollte die Erziehung selbst in die Hand nehmen und auch das Anreiten so machen (lassen), wie ich mir das vorstelle: reell und ohne Zeitdruck. Ich kann das also nachvollziehen.

                          Trotzdem kostet die Aufzucht enorm Geld (wenn man keine eigenen Möglichkeiten hat und einen Aufzuchtplatz voll bezahlen muß), und wenn mein spätreifes Fohlen dann mit ca 3,5 Jahren angeritten werden kann, haben sich die Kosten voraussichtlich auf ca. 8000EUR summiert (ich hatte das schon eingeplant, kann ja rechnen). Für einen "Kracher" ok, aber für ein Durchschnittspferd?? Deshalb frage ich: gibt es echt Leute, die "normale" Fohlen kaufen, dieses viele Geld hinlegen und dann am Ende ein "normales" Pferd haben- und alles nur, weil sie, wie oben beschrieben, wissen wollen, was mit dem Pferd gewesen ist?

                          Wäre schön, wenn hier echte Erfahrungen Eurer eigenen Fohlenverkäufe beschrieben würden und nicht nur so allgemeine Statements.

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                          • #14
                            Ich hatte ja schon geshrieben, das es für viele doch wahrscheinlich daran liegt, das sich die KOsten anders verteilen, lieber 3000 Euro Anschaffung und dan monatlich rund 100 Euro Aufzucht, als 8000 Euro auf einen Schlag.

                            Kommentar

                            • Donnerteufel

                              #15
                              Es muss doch nicht immer ein Kracher sein? Ein gehobenes Freizeitpferd, das klar in der Birne und auf die Beine ist, ist mir mehr wert als ein 3 jähriger Strampler, der im Endeffekt genauso viel kostet wie mein Fohlen, das ich 3 Jahre großgezogen habe und weiß, das der nicht matsche in der Birne ist, weil er keine Kinderarbeit leisten musste!

                              Ich verstehe immer nicht warum die Leute immer den Spitzenpferden hinter her laufen?

                              Kommentar

                              • Linaro3
                                • 28.09.2003
                                • 8079

                                #16
                                Ausserdem kauft jeder in der Hoffnung ein Spitzenpferd (nach seinen ganz eigenen Masstäben) gekauft zu haben, keiner geht los und sagt er wolle ein Durchschnittsfohlen kaufen, jedes gekaufte Fohlen ist in den Augen des Käufers irgendwo ein Spitzenfohlen.

                                Und Donnerteufel, wenn du die Pferde hinterher wieder verkaufen willst, läufst du schon den Spitzen hinterher, denn normale gibt es genug. Wie man spitze definiert ist nur die andere Frage.

                                alex01: Anfang April, genaues Datum muss ich auch mal nachschauen.
                                Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                www.pferdezucht-nordheide.de

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                                • angel36
                                  • 18.07.2002
                                  • 2782

                                  #17
                                  Naja, ich sollte vielleicht doch noch was zum Hintergrund sagen.

                                  Ich habe ja mit meiner Stute ein Fohlen für den Eigenbedarf gezogen... und nun von versierter Seite doch die Empfehlung bekommen, die Stute ruhig weiterhin in der Zucht zu lassen. Das würde mich selbst auch sehr reizen... weitere (Hengst)Fohlen müßte ich aber definitiv verkaufen. Ein Stutfohlen würde ich zum irgendwann weiterzüchten behalten.
                                  Die Stute ist exotisch (Vollblut), und sie ist ein gutes Pferd, aber die Hoffnung, aus ihr einen echten Hengstanwärter zu bekommen, doch eher gering. Die Fohlen wären also zu verkaufen als zukünftige Reitpferde, mit Perspektive für den leichten/mittleren Sport. Klar im Kopf sollten sie wohl sein, die Stute ist es jedenfalls und bei der Anpaarung würde ich da definitiv auch drauf achten. Ich frage mich nun, ob ich wohl Chancen hätte, solche Fohlen zu verkaufen... und dabei wenigstens die "Bargeldkosten" des Fohlens wiederzubekommen (Stutenunterhalt nicht eingerechnet). Deshalb wollte ich wissen, ob solche Fohlen gekauft werden und wenn ja, von wem.

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                                  • cavallerina
                                    • 26.02.2005
                                    • 695

                                    #18
                                    Wir haben uns zwei Stutfohlen gekauft, weil man dann weiss was sie gefressen haben, wieviel sie draussen waren, wie sie erzogen sind und last but not least weil sich die Kosten verteilen und wir die Kosten für Futter etc. vorher auch hatten für die Vorgänger. Wir hoffen es werden gute Reitpferde und Zuchtpferde und bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit der Entwicklung. Bester Fall wäre, sie wären so gut, dass man sie sich ausgewachsen nicht hätte leisten können, aber wir sind auch mit einem normalen, gesunden, kopfklaren Pferd zufrieden. Das ganze geht natürlich nur, weil wir genug Zeit und Platz dafür haben. Was mich nur ärgert ist , dass jeder rechnet, was die Aufzucht kostet, wenn er sie selbst bezahlen soll - aber nicht, wenn er sie dem Züchter als 3- oder 4-jährigen, natürlich auch noch gut ausgebildet- bezahlen soll. Dann ist das Pferd plötzlich nicht mehr wert, weil er zu normal ist. Tatsache ist aber, dass das Gros der Pferde Durchschnitt ist und Spitzen selten sind und bleiben. Teilweise wird für einen Rassehund mehr bezahlt als für ein ausgewachsenes Pferd, das kann doch wohl nicht gut sein. Keiner verkauft etwas billiger als die Gestehungskosten waren- nur der Pferdezüchter soll das tun! Ein Pferd ist ein edles Tier und sollte auch als Durchschnitt einen angemessenen Wert haben. Schnauf!

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                                    • #19
                                      Also hier eine konkrete Geschichte für angel36:
                                      Ich habe mein erstes und bisher einziges Fohlen an eine Freundin aus dem Reitstall verkauft. Ihr jetziges Pferd wird langsam älter, und sie hatte mir im Winter erzählt, dass sie mit dem Gedanken spielt sich ein Fohlen als Nachfolger zu kaufen. Meine Stute kannte sie ja schon länger, auch noch unterm Sattel, und sie meinte dann: wenn´s ein Hengst wird, dunkel wie die Mutter und ein bißchen witzig gezeichnet, dann sag Bescheid. Und wie bestellt kam er dann auch auf die Welt. Ich weiß, das sie wert auf eine gute Aufzucht legt und ihr Jetziger hat auch alles ,was er braucht.
                                      Und ich bin froh, wenn ich ab und an mal gucken fahren kann...
                                      Da wir vorher aber nicht übers Geld gesprochen hatten, hatte ich noch eine Anzeige in zwei Zeitungen. Darauf haben sich ca. 15 Leute gemeldet ( manche aber erst Monate später ), ein Vermittler war zum Gucken aber nur da. Der hat sich dann wohl doch auf der Fohlenauktion eingedeckt und meine Bekannte und ich haben dann auch festgestellt, dass wir gar nicht so unterschiedliche Preisvorstellungen haben

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                                      • Donnerteufel

                                        #20
                                        Das ist schon klar, das wenn man die Tiere verkaufen will, eben schaun muss, das es ein "Spitzenpferd" sein muss, oder werden soll, aber ich glaube da liegt das Problem. Es gibt sicher Leute, die sich eher ein Fohlen kaufen, weil es zwar kein Kracher ist, aber es einfach liebe auf den ersten Blick ist und für manch einen bestimmt auch noch "ein Schnäppchen" ist. Es gibt doch ansich keinen schlechten Fohlen mehr. Und was bei uns Durchschnitt ist, ist in manch anderen Land die gehobene Spitze...Daher würde ich einfach die Vermarktungstaktik ändern und mich nach anderen Zielgruppen umschauen.

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                                        von Linu
                                         
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