Also, ich habe zwei Ponystuten, die sich irgendwie weigern, per künstlicher Besamung tragend zu werden/bleiben. Beide wurden jedes Mal im Natursprung direkt tragend und blieben es auch. Als sie ganz jung waren, war auch die Besamung kein Problem. Nun sind sie 9 und 14 Jahre und seit drei oder vier Jahren haben wir das Theater. Erst teilweise tragend, dann aber direkt abgesetzt. Oder beim US am 17. Tag nicht mehr wirklich zu erkennen, ob Frucht zu klein, in der Auflösung, oder evtl. Zysten, dann zwei Tage später Rossebeginn (im günstigsten Fall, hatten es auch schon, dass gar nichts mehr ging und die Stute das Jahr leer blieb).
Aktuell werden sie von einem recht teuren Ponyhengst besamt, der nicht weit weg steht, dort aber zum 30. Juni die Station verlässt. Ich hatte gehofft, dass ich bessere Chancen habe, wenn ich den Samen super-frisch abholen kann. Der Hengst scheint auch gut tragend zu machen, daran liegt es also nicht. Ich habe für beide Stuten noch genau einen Versuch. Eine wurde aktuell besamt (gerade durch, hat gut durchgerosst), die andere folgt jetzt leider in den nächsten Tagen. Die erste Stute bekommt nun schon Regumate, die zweite wird es auch bekommen.
Ich frage mich nur, warum es bei diesen beiden Stuten so einen krassen Unterschied gibt zwischen Natursprung und künstlicher Besamung, weil beide ja offensichtlich erst aufnehmen und dann die Fohlen aus künstlicher Besamung direkt wieder absetzen, während die aus Natursprung normal ausgetragen werden (Beweise derzeit bei Fuss...). Ist das vielleicht die 'Animation' durch den Hengst, der sich auf die Hormone auswirkt? Kann Regumate das ersetzen??
Ein Trost ist immerhin, dass es für Ponys gute Alternativen im Natusprung gibt. Aber von DEM Hengst dann eben nicht und dann auch noch spät nächstes Jahr.
Andere Gründe wurden bei den Stuten übrigens ausgeschlossen. Tupfer okay, keine Endometritis nach der Besamung (jedenfalls nix Außergewöhnliches) und prophylaktisch antibiotisch abgedeckt. Geburten waren vollkommen normal, inkl. Nachgeburt. Beide nicht in der Fohlenrosse besamt, alles gut zurück gebildet, usw.
Ich weiß irgendwie nicht mehr weiter...
Aktuell werden sie von einem recht teuren Ponyhengst besamt, der nicht weit weg steht, dort aber zum 30. Juni die Station verlässt. Ich hatte gehofft, dass ich bessere Chancen habe, wenn ich den Samen super-frisch abholen kann. Der Hengst scheint auch gut tragend zu machen, daran liegt es also nicht. Ich habe für beide Stuten noch genau einen Versuch. Eine wurde aktuell besamt (gerade durch, hat gut durchgerosst), die andere folgt jetzt leider in den nächsten Tagen. Die erste Stute bekommt nun schon Regumate, die zweite wird es auch bekommen.
Ich frage mich nur, warum es bei diesen beiden Stuten so einen krassen Unterschied gibt zwischen Natursprung und künstlicher Besamung, weil beide ja offensichtlich erst aufnehmen und dann die Fohlen aus künstlicher Besamung direkt wieder absetzen, während die aus Natursprung normal ausgetragen werden (Beweise derzeit bei Fuss...). Ist das vielleicht die 'Animation' durch den Hengst, der sich auf die Hormone auswirkt? Kann Regumate das ersetzen??
Ein Trost ist immerhin, dass es für Ponys gute Alternativen im Natusprung gibt. Aber von DEM Hengst dann eben nicht und dann auch noch spät nächstes Jahr.
Andere Gründe wurden bei den Stuten übrigens ausgeschlossen. Tupfer okay, keine Endometritis nach der Besamung (jedenfalls nix Außergewöhnliches) und prophylaktisch antibiotisch abgedeckt. Geburten waren vollkommen normal, inkl. Nachgeburt. Beide nicht in der Fohlenrosse besamt, alles gut zurück gebildet, usw.
Ich weiß irgendwie nicht mehr weiter...
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