Hallo,
habe vor zwei Jahren meine Sportstute Wolkentanz x Warkant zu eine lieben und mir vertraulichen Züchterin gegeben, da sie verletzungsbedingt aus dem Sport genommen werden musste. Bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden, auch mit der Züchterin. Das Pferd ist super untergebracht und wird sehr artgerecht gehalten, wirklich alles super.
Nun haben wir uns darüber unterhalten, welcher Hengst der nächste sein soll. Dieses Jahr bekommt sie ein Fohlen von Scolari Das letzte Fohlen war auch von Scolari leider nur etwas zu klein als Hengst aufzuwachsen, naja es war ja auch das erste Fohlen.
Die Stute ist im Exterieur sehr schick, siehe: http://www.gestuet-steen.de/fohlen11.html
hat Siege und Plazierungen in ettlichen Dressurprüfungen. Ist aber im Interieur sehr dominant und auch nicht immer einfach, also spritzig und könnte in der Zucht etwas Beruhigung erfahren. Doch nun sagt die liebe Züchterin, das wäre egal, denn liebe Fohlen könnte man schlechter verkaufen, die würden sich nicht so gut bewegen. Sie hat schon Fohlen an sehr vielen Profis verkauft und die müssten so sein, ihr slogan: Genie und Wahnsinn würden eng beieinander liegen. Ist das wirklich so, oder sollte man doch auch lieber etwas weniger Temerament züchten. Bin selber kein Züchter, also nur Endverbraucher. Meine persönliche Meinung ist, das ein etwas ruhigeres Pferd doch viel schneller lernt, als eine Rakete, die nicht zu kontrolieren ist, oder?
Jetzt habe ich einen Wallach von Brentano II aus einer Royal Diamond Mutter, der sehr viel einfacher ist, doch auch keine Schlafmütze darstellt. Er ist ruhiger, es ist einfacher ihm etwas beizubringen - wenigstens geht es schneller - und ein Schatz im Umgang, was ich als Endverbraucher auch sehr wichtig finde. Wie seht Ihr das Ganze.
habe vor zwei Jahren meine Sportstute Wolkentanz x Warkant zu eine lieben und mir vertraulichen Züchterin gegeben, da sie verletzungsbedingt aus dem Sport genommen werden musste. Bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden, auch mit der Züchterin. Das Pferd ist super untergebracht und wird sehr artgerecht gehalten, wirklich alles super.
Nun haben wir uns darüber unterhalten, welcher Hengst der nächste sein soll. Dieses Jahr bekommt sie ein Fohlen von Scolari Das letzte Fohlen war auch von Scolari leider nur etwas zu klein als Hengst aufzuwachsen, naja es war ja auch das erste Fohlen.
Die Stute ist im Exterieur sehr schick, siehe: http://www.gestuet-steen.de/fohlen11.html
hat Siege und Plazierungen in ettlichen Dressurprüfungen. Ist aber im Interieur sehr dominant und auch nicht immer einfach, also spritzig und könnte in der Zucht etwas Beruhigung erfahren. Doch nun sagt die liebe Züchterin, das wäre egal, denn liebe Fohlen könnte man schlechter verkaufen, die würden sich nicht so gut bewegen. Sie hat schon Fohlen an sehr vielen Profis verkauft und die müssten so sein, ihr slogan: Genie und Wahnsinn würden eng beieinander liegen. Ist das wirklich so, oder sollte man doch auch lieber etwas weniger Temerament züchten. Bin selber kein Züchter, also nur Endverbraucher. Meine persönliche Meinung ist, das ein etwas ruhigeres Pferd doch viel schneller lernt, als eine Rakete, die nicht zu kontrolieren ist, oder?
Jetzt habe ich einen Wallach von Brentano II aus einer Royal Diamond Mutter, der sehr viel einfacher ist, doch auch keine Schlafmütze darstellt. Er ist ruhiger, es ist einfacher ihm etwas beizubringen - wenigstens geht es schneller - und ein Schatz im Umgang, was ich als Endverbraucher auch sehr wichtig finde. Wie seht Ihr das Ganze.
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