Gentechnik - Impfversuch in Lewitz gescheitert

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  • Titania
    • 22.04.2006
    • 4361

    #61
    @gina
    Du solltest Dich vlt. vorab mal genau über das Krankheitsbild und den Leidensweg informieren.
    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

    www.gestuet-reichshof.de

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    • Santica
      • 16.02.2009
      • 2216

      #62
      Ich will jetzt mal ein bißchen auf die Tränendrüse drücken. Ich hatte zu diesem Fohlen hier einen Thread eröffnet, der ein oder andere wird sich erinnern. Es war elendig wie dieses Fohlen leiden mußte. Jede Woche wurde es schlimmer, nachdem wir zuerst Hoffnung geschöpft haben. Rhodococcus equi ist die Pest!!!! Und wenn man sich auch für den Goldstandard der Antibiose entscheidet, der kostet ca. 2500€ + plus weitere TA-kosten für OP, Röntgen etc., dann ist die Überlebenschance nur bei 25%.

      Ich will das nicht mehr erleben und würde jedes Fohlen, unter Berücksichtung evtl. NW, auf jeden Fall impfen lassen.

      ICH habe wirklich Angst vor der kommenden Fohlensaison und werde alle Fohlen so gut ich kann in der Zeit des physiologischen Antikörpermangels homöopathisch und schulmedizinisch unterstützen. Denn eine ander Alternative gibt es z.Zt. nicht.

      Rhodococcus equi ist übrigends einer der Erreger der Fohlenlähme verursacht - da es ein "unwissender" hier ansprach. Es handelt sich bei der Fohlenlähme (Früh- oder Spätlähme) lediglich um eine Symptombeschreibung nicht um ein Krankheitsbild mit EINER Ursache!!! Die Ursachen bzw. Erreger können vielfältig sein, u.a. Rhodococcus.

      Und ich denke bzw. weiß, daß es weitere Mitleser hier gibt, die ebenfalls diese Fälle im Stall hatten. Sich aber ggf. nicht trauen darüber zu schreiben - weil man könnte ja enttarnt werden und jeder erfährt auf welchem Hof es gewesen ist. ´

      Die Rate der Rhodococcus Fälle in Lewitz liegt übrigends bei 25% und nicht wie hier geschrieben bei 50%. Dann hätte PS das Gestüt längs dicht gemacht. Wie bereits beschrieben ist die Letalität und eine ggf. bleibende Restsymptomatik sehr hoch. Wäre die Rate bei 50% so würde ich im Umkreis dieses Gestütes auf hören zu züchten ...... sorry, kleiner Seitenhieb..... und nicht aufgrund eines gentechnisch veränderten Impfstoffes.

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14561

        #63
        Zitat von gina Beitrag anzeigen
        ich glaub hier verschieben sich die realitäten ein bisschen -
        oder habe ich verpasst, dass ausschliesslich der rhccs für sämtliche erkrankungen im fohlen alter verantwortlich ist.
        Gina , sorry ...alles verdrehen , bis es in Dein Raster passt .
        Du solltest Dich wirklich vorab über diese Krankheit informieren .
        Niemand , NIEMAND hat behauptet Rhodococcus sei für sämtliche Fohlenerkrankungen verantwortlich .
        Und wenn DU demnächst ein solch erkranktes Fohlen hast , wärest Du im nachhinein auch froh , mit einer rel. einfachen GENTECHN. hergestellten Vaccine das Fohlen zu schützen .
        Niemand zwingt Dich , aber es gibt andere Informierte , die es sehr wohl nutzen würden .
        Eisenbahnen , Autos ,...autofahrende Frauen waren auch mal " Teufelszeug " .

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        • #64
          Zitat von Titania Beitrag anzeigen
          Du solltest Dich vlt. vorab mal genau über das Krankheitsbild und den Leidensweg informieren.
          Und es nachlesen bei Santica`s Thread wegen dem kranken Fohlen. Santica, könntest Du es bitte verlinken.

          Dieses Fohlen hatte es besonders schlimm erwischt, da sollten die Leute mal nachlesen.

          Kommentar

          • Arielle
            • 23.08.2010
            • 2838

            #65
            Mit der Gentechnik ist es doch wie mit allem von Ramzes beschriebenem "Teufelszeug". Es gibt vehemente Befürworter und vehemente Ablehner, Kritiker mit fundierten Argumenten und solche die ohne stichhaltige Argumente asuzukommen glauben. Dann wird es probiert, Veles gelingt, Einiges misslingt, neue Versuche, neues Ge- und Misslingen........das Ende ist immer gleich: Was der Mensch einmal entwickelt hat, setzt sich durch . .... und fast immer ist die Welt, nach Rückschlägen!!!, hinterher auch besser.

            Bei den Autofahrerinnen bin ich mir.....................
            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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            • #66
              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
              Dafür waren früher andere Krankheiten an der Tagesordnung , Druse , Fohlenlähme , ...
              " HoppegartenerHusten " , Borna , Infekt.Anämie , Tetanus , Milzbrand etc.,etc. !
              Hallo Ramzes,
              von der Druse kann ich ein Liedchen singen.
              Ich hatte meine Pferde bei einem Bauern in Halb-Pension. Mein HF war gerade abgesetzt und sollte mit zwei anderen Absetzern in einen Laufstall. Eins der Fohlen kam leider aus einem Handels-Stall, hatte also einiges an Stress hinter sich, und leider die Druse eingeschleppt. Den Fohlen machte es nicht allzuviel aus, sie waren nach ca.zwei Wochen wieder OK.
              Unsere alte kleine Stute mußte etwas länger leiden. Aber am schlimmsten erging es meiner im 7.Monat trächtigen Stute, sie konnte kaum fressen, da die Eiterbeulen nicht nach außen aufbrachen und ihr Kehlkopf total entzündet war. Heu konnte sie nicht fressen,Hafer auch nicht, es tat ihr einfach wahnsinnig weh. Ich hatte sie ca.3 Wochen nur mit Brei ernähren können, daß sie wenigstens die notwendigen Nährstoffe aufnehmen konnte. Sie hatte viele zig Kilos abgenommen, obwohl sie ja ab dem 7.Monat hätte zunehmen müssen. Und mich wundert es heut´noch, daß sie wegen fast null Heu keine Kolik bekommen hatte.
              Und die Stute hatte es auch in den oberen Atemwegen und langfristig auch im Kehlkopf erwischt.
              Und Strepptococcus equi ist glaub ich mit Rhodococcosus equi verwandt.

              Ich wollte damit aber eigentlich nur beschreiben; wenn dieses Handelsfohlen nicht in den Stall gekommen wäre, hätte meine trächtige Stute nicht so leiden müssen.
              Ich konnte das aber nicht vermeiden, der Hof gehörte mir nicht.
              Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2012, 19:44.

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              • Santica
                • 16.02.2009
                • 2216

                #67
                @ Ramzes
                Der Spruch mich den autofahrenden Frauen gefällt mir - daß Du schon so alt bist, daß Du Dich noch erinnern kannst -

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                • Santica
                  • 16.02.2009
                  • 2216

                  #68
                  Für alle Interessierten hier der Thread: http://www.horse-gate-forum.com/show...ahm-mit-Fieber

                  Ich hab's mir selber nicht mehr durchgelesen, mir wird allein bei dem Gedanken schlecht. Dieses Fohlen war einzigartig. Wie ein Hund. Als sie noch gesund war und man in die Box kam, dann hat sie sich immer auf den Rücken gedreht und wollte den Bauch gestreichelt bekommen...... heul.

                  Ich hab sie auf die Welt geholt und ich bin auch den letzten Weg mit ihr gegangen.....

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                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14561

                    #69
                    Fresszellen, so genannte Makrophagen, sind effektive Waffen unseres Immunsystems, die eingedrungene Erreger verschlingen und verdauen. Manche Bakterien können diese Abwehr aber unterlaufen und sich sogar in Fresszellen vermehren. Zellbiologen der Universität Bonn haben in einer soeben in der Zeitschrift "Traffic" (Band 6, Heft 8, August 2005, Seiten 635-653) erschienenen Arbeit gezeigt, mit welchen Tricks die Mikroben arbeiten. Ihr Ergebnis: Die Erreger verhindern unter anderem, dass die Erre


                    Rhodococcus equi besitzt einige besonders " fiese " Überlebenstechniken . Sie tricksen die Freßzellen - Makrophagen - Immunpolizei aus , indem sie sich in den Makrophagen vermehren .
                    Rhodococcus equi ist mit dem Tuberkulose - Erreger eng verwandt .
                    Daher auch die teure Medikamentenbehandlung mit Wirkstoffen , die im Humanbereich auch gegen Tuberkulose helfen .
                    Rifampicin/Erythromycin , Azithromicin , seit neuerem Tulathromycin - Zulassung Rind/Schwein ( Makrolide)
                    Die Diagnose wird zusätzlich erschwert , da auch bei etwa einem Viertel der gesunden
                    Fohlen Rh.equi nachgewiesen werden kann und bei den kranken Fohlen der Erreger-Nachweis
                    trotz versch.Methoden nur zu 50 % möglich ist .
                    Ziel der Forschungen ist auch eine bessere Diagnose z.B.mittels
                    Virulenz-assoziierter Proteine ( Vap).
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 01.02.2012, 19:39.

                    Kommentar


                    • #70
                      Zitat von Santica Beitrag anzeigen
                      Für alle Interessierten hier der Thread: http://www.horse-gate-forum.com/show...ahm-mit-Fieber

                      Ich hab's mir selber nicht mehr durchgelesen, mir wird allein bei dem Gedanken schlecht. Dieses Fohlen war einzigartig. Wie ein Hund. Als sie noch gesund war und man in die Box kam, dann hat sie sich immer auf den Rücken gedreht und wollte den Bauch gestreichelt bekommen...... heul.

                      Ich hab sie auf die Welt geholt und ich bin auch den letzten Weg mit ihr gegangen.....
                      Ich fühle jetzt noch mit Dir.

                      Kommentar

                      • Santica
                        • 16.02.2009
                        • 2216

                        #71
                        Der Erregernachweis bei unserem betroffenen Fohlen konnte erst geführt werden als der Abszeß eröffnet wurde. Vorangegangene Gelenkpunktionen, Kotproben, Blutuntersuchungen, Sputumanalysen waren negativ, trotz bestehenden Verdachtes.

                        Ein sehr tückisches Bakterium.

                        Von unseren insgesamt 7 weiteren Fohlen hatten 5 Auffälligkeiten in Form von Husten oder Durchfall. Wir haben alle durchtesten lassen, ebenfalls alle negativ. Und mit durchtesten meine ich Nasensekret, Kot- und Blutprobe. Was das gekostet hat. Aber die Angst blieb noch, da die Falsch-negativen Ergebnisse bei ca. 50% liegen.

                        Das einzige was wir nicht gemacht haben war eine Bronchioskopie bei allen Fohlen. Ich hatte mich über Verbindungen mit einer TÄ kurzgeschlossen, die viele Vollblutgestüte macht und dort häufiger mit Rhodococcus equi zu tun hat. Sie hat davon abgeraten, da der Eingriff schon sehr traumatisierend für die Fohlen ist. Und wie gesagt, wir hätten es bei 7 weiteren Fohlen machen müssen.

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                        • #72
                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          http://www.thoroughbredtimes.com/hor...estigated.aspx

                          SuznQ , ...Gentechnik im Grünen Bereich bedeutet schon lange nicht mehr dieses Fixieren auf
                          bestimmte PS-Mittel .Wie argumentiert man bei den Gegnern demnächst , wenn es z.B. gelingt mittels Gentechnik Weizen u.a. Kulturpflanzen dürre-und salz-toleranter , krankheitsresistenter zu machen bis hin zur Möglichkeit Stickstoff zu fixieren ( ähnlich Leguminosen ) oder bestimmte Inhaltsstoffe ??
                          DAS sind die Themen , an denen primär gearbeitet wird und zwar weltweit .
                          @Ramzes: ich hab das vorhin schon geschrieben, dass man bei Gentechnik unterscheiden muss, was wie wo wirkt bewirkt oder verbessert wird. Pflanzen mittels Gentechnik ertragreicher oder resistenter gegen bestimmte Krankheiten zu machen, ist logischerweise zu begrüssen. Im Prinzip hat man das ja schon seit hunderten von Jahren gemacht - allerdings nicht mit heutiger Technologie sondern mit Züchtungen oder Kreuzungen von bestimmten Sorten. Natürlich oft sehr langwierige und nicht immer erfolgreiche Methode.
                          Die Gentechnik beschert uns hier gigantische Möglichkeiten. Eben auch gerade auf medizinischen Gebieten.
                          DAZU STEH ICH UND FINDE ES UNGLAUBLICH SPANNEND UND POSITIV!
                          ABER ich bin gegen Genmanipulation bei Pflanzen, damit diese noch mehr giftige Spritzmittel vertragen oder wenn Nutzpflanzen selbst Gifte produzieren, die man mitisst oder die auch andere Nützlinge vergiften und mehr oder weniger unkontrolliert sich in der Umwelt verbreiten.
                          Das ist der Unterschied.
                          Wichtig ist nicht alles in einen Topf zu werfen nur weil Gentechnik drauf steht - weder in den guten Topf noch in den schlechten.
                          Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2012, 20:00.

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14561

                            #73
                            Santica ,...selbst bei den Tracheal-Tupfern in Verbindung mit Lungen - Sonographie kommt man auf eine Trefferquote von etwas mehr als 50 % .
                            Wie gesagt , ich hatte das Glück , daß es beim Fohlen frühzeitig erkannt wurde und über 4 Wo.
                            behandelt mit Kontrollen Ultraschall auch GsD kein Lungenabszess mehr nachweisbar war .
                            Leider ist das in vielen Fällen nicht immer so . Die Fohlen haben dann zwar überlebt , haben aber
                            eine kaputte Lunge etc., was sich manchmal auch erst später bemerkbar macht ( Training , Rennen ).

                            SuzQ , Du willst es nicht begreifen , daß Grüne Gentechnik schon ein paar Stationen weiter ist , als Du u.a. mit der Monsanto-Phobie es darzustellen meinen !
                            Im übrigen haben gerade wir beide einmal hier über Bt-Toxine gesprochen , die es als Spritzmittel im biolog. Landbau gibt .Ist aber OFF-TOPIC
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 01.02.2012, 20:19.

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                            • gina
                              • 06.07.2010
                              • 1857

                              #74
                              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                              http://www.innovations-report.de/htm...cht-48531.html


                              Rhodococcus equi ist mit dem Tuberkulose - Erreger eng verwandt .
                              Daher auch die teure Medikamentenbehandlung mit Wirkstoffen , die im Humanbereich auch gegen Tuberkulose helfen .
                              .

                              das hatte ich bereits in meinem ersten post geschrieben,
                              auch dass gerade dieser stamm siehe human med besonders schwer behandelbar ist.


                              ich habe hier lediglich gefragt-
                              warum sollte ein solches experiment gleich abgebrochen werden, nur weil ein paar freaks ihr veto einlegen.
                              -bislang habe ich keine antwort darauf erhalten-


                              noch was-
                              das mit dem fohlen von santica TUT AUCH MIR LEID !
                              wenn ihr glaubt, dass solche geschichten in der zukunft nicht mehr vorkommen, dann setzt euch doch dafür ein, dass diese studie durchgezogen wird.
                              oder stellt ggflls eure nachzucht zur verfügung, so wie hier schon angeboten wurde.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14561

                                #75
                                Es war der Hinweis an Marianne , die meinte es sei mit der Druse verwandt .

                                Kommentar

                                • Santica
                                  • 16.02.2009
                                  • 2216

                                  #76
                                  @ Ramzes
                                  Wir hatten nichts auf der Lunge. Einen faustgroßen Abszeß über dem Hüftgelenk, der nachher auf den Oberschenkelknochen gestreut hat.

                                  Kommentar

                                  • Santica
                                    • 16.02.2009
                                    • 2216

                                    #77
                                    Wie gesagt, ich stelle meinen kompletten Bestand mit 10 Stuten zur Verfügung. NW einer Impfung habe ich immer.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14561

                                      #78
                                      Zitat von Santica Beitrag anzeigen
                                      @ Ramzes
                                      Wir hatten nichts auf der Lunge. Einen faustgroßen Abszeß über dem Hüftgelenk, der nachher auf den Oberschenkelknochen gestreut hat.
                                      Ja , traurig , ich hab´s gelesen .

                                      Kommentar

                                      • gina
                                        • 06.07.2010
                                        • 1857

                                        #79
                                        so, wenn sich die gemüter zumindest hier ein bisschen beruhigt haben......

                                        meine sorge ist bei der nr :
                                        der stamm des rhccs ist der stamm des tuberculinum - richtig ?
                                        nun ist eben dieses bakterium auch in der human med ein schier nicht zu bezwingender gegner,
                                        auffällig ist noch, dass die erkrankten einen vit d mangel aufweisen - dies scheint von bedeutung zu sein - wird als ein kriterium für einen ausbruch kontrovers diskutiert.

                                        nun sollte angesichts der parameter beim pferd - heisser sommer, trocken , warm - ergo vile licht - die vit d synthese ja gerade dann max sein.
                                        es könnte aber auch bedeuten, dass der erreger das vit d benötigt um "zu wachsen" sich auszubreiten.
                                        wie gesagt, in der human med weiss man in dieser richtung auch nicht viel mehr.

                                        versuche eine symptomatik mit vit d zu mildern, gibt es wohl - der erfolg scheint jedoch mit weiteren parametern zu stehen oder eben fallen.
                                        schon hippokrates beschreibt das tuberculinum, wir sprechen also von einem sehr "alten" stamm der mensch und tier seit jahrtausenden begleitet.

                                        ich würde den teufel tun - einen zusätzlich noch gentechnisch modifizierten impfstoff eines oben genannten stamms einzubringen.
                                        und mit diesem system zu züchten.
                                        nicht bevor grundsätzliche fragen bez dieses bakstammes geklärt sind- zumal ja offensichtlich eine umfassende prävention in allgem hinsicht - eine, sagen wir mal , eher schwache immunantwort und damit eine erkrankung nicht abfedern kann.
                                        das gibt mir zu denken und
                                        das meinte ich mit beherrschbar
                                        und ich denke, dass die verantwortlichen - bedeutendere - gründe hatten, die nr abzublasen.



                                        btw- nur weil man hier ja immer irgendwelche "referenzen" braucht-
                                        ich habe im super heissen sommer 2003 meine heissgeliebte stute aufgrund von rhccs verloren

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                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14561

                                          #80
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