Da kann ich Kareen nur beipflichten. Für die Ta's ist es nicht so einfach ein Medikament so weiterzugeben.
Die müssen genau belegen, wo was hingegangen ist und warum. Bei einer sogenannten Apothekenkontrolle wird auch auch mal stichprobenmäßig auf den Milliliter nachgerechnet ob die verabreichten oder abgegebenen Medikamente mit den noch im Bestand befindlichen übereinstimmen. Für falsche Medikation oder ungerechtfertigter Abgabe werden die auch mal zur Kasse gebeten.
Aber die TA verdienen sich ja sowieso dumm und dämlich. Erst kaufen sie die teuren Medikamente und müssen sie natürlich bezahlen und dann warten sie auf das bezahlen der Rechnungen oft monatelang.
Wenn dann noch unerwünschte Nebenwirkungen eintreten, weil das Zeug für Pferde nicht zugelassen ist... Nee, nee so geht's auch nicht. Dazu ist die Pferdezüchterklientel viel zu schwierig.
Habe da aber immer noch meine Hausmittelmethode mit der Fütterung von Eiern parat. Mache ich gegenwärtig auch bei einer Stute und habe das bereits mehrmals erfolgreich durchgeführt.
Ohne eine Eiweisallergie. Kann sicherlich vorkommen, muss aber nicht.
Für mich einfach, praktikabel und erschwinglich.
Die müssen genau belegen, wo was hingegangen ist und warum. Bei einer sogenannten Apothekenkontrolle wird auch auch mal stichprobenmäßig auf den Milliliter nachgerechnet ob die verabreichten oder abgegebenen Medikamente mit den noch im Bestand befindlichen übereinstimmen. Für falsche Medikation oder ungerechtfertigter Abgabe werden die auch mal zur Kasse gebeten.
Aber die TA verdienen sich ja sowieso dumm und dämlich. Erst kaufen sie die teuren Medikamente und müssen sie natürlich bezahlen und dann warten sie auf das bezahlen der Rechnungen oft monatelang.
Wenn dann noch unerwünschte Nebenwirkungen eintreten, weil das Zeug für Pferde nicht zugelassen ist... Nee, nee so geht's auch nicht. Dazu ist die Pferdezüchterklientel viel zu schwierig.
Habe da aber immer noch meine Hausmittelmethode mit der Fütterung von Eiern parat. Mache ich gegenwärtig auch bei einer Stute und habe das bereits mehrmals erfolgreich durchgeführt.
Ohne eine Eiweisallergie. Kann sicherlich vorkommen, muss aber nicht.
Für mich einfach, praktikabel und erschwinglich.

) einen sehr genauen Eindruck gerade von feinen Symptomen geben kann. Da muss das Ohr natürlich auch entsprechend offen sein. Seh' ich ganz genau so.
!
Ich habe da im vergangenen Jahr auch einschlägige Erfahrungen mit gemacht. Ich hatte eine gyn. gesunde Stute beim Hengst, erste Rosse nicht tragend, zweite Rosse tragend und anschließend resorbiert. Da wurde ich irgendwie ungeduldig und im Bekanntenkreis erzählte mir ein sehr versierter Züchter, ich solle ab dem 8. Tag nach dem Besamen Regumate geben. TA meinte, das sei eine Option, der besamende TA (TG-Besamung) in einer der anerkanntesten Kliniken für Gyn im Norden schlug die Hände über dem Kopf zusammen und riet dringend ab. Ich habe mich dafür entschieden es dennoch zu machen. Fazit: Stute trotzdem nicht tragend und hormonell komplett ruiniert. Kein Rossezyklus mehr, auch nicht in einen solchen zu bringen. Vollkommen verkehrte Welt bei dieser sonst zuverlässigen Stute.
Mir erklärte man in dieser Besamungsklinik damals, dass bei gyn. gesunden Stuten eine Gabe von Regumate komplett ungerechtfertigt ist, da eine Resorbtion in der Natur mit einem Grund verbunden ist (sei es bei der Stute oder der Frucht). Nur wirkliche Problemstuten sollten mit sehr erfahrenen Tierärzten durch Zugabe dieser Medikamente hormonell beeinflußt werden. Meine Stute verbrachte letztlich den gesamenten Sommer bei einem Natursprung und wurde schließlich wieder tragend, bis aber überhaupt eine verwertbare Rosse vorhanden war, war es ein echtes Drama. 


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