Trakehner Körung

[Maren]

@ Manja

das Best Before Midnight Fohlen fand ich auch sehr gut, vor allem wegen dem Papier. Stand in etwas ungünstigm Wachstumszustand. Sehr viel Typ und Antritt und dabei nicht zu leicht. Es kann gut sein, daß es zum Besitzer zurück gegangen ist. Das Preisschild war nämlich ursprünglich höher. Anonsten ein sehr gelungener Einstieg für BBM auf der Auktion.

[Gast]

Danke Maren.
Eben die Blutkombination finde ich sehr ansprechend-wäre jetzt genau das, was ich mir als weitere Bereicherung in meinem Stall vorstellen könnte.
Sollte es also zurückgegangen sein.

[Llewella]

Interessanterweise ist zu diesem Fohlen zu sagen, daß sowohl Mutter als auch Vater aus tiefgefrorenem Embryotransfer hervorgegangen sind.... Gefiel mir gut.

Was die Reitpferde anging, war ich enttäuscht von der Vorstellung. Bei diesem siebenjährigen hatte ich echt mit dem Gedanken gespielt mich mal draufzusetzen und ihn anzufühlen. Bei der Vorstellung am Samstag konnte man auch nur von bockfest sprechen, dolles Vorderbein, null Hinterhand. Hätte mich interessiert, aber da ich ja nichts kaufen wollte, wollte ich dem Pferd das dann doch ersparen, die hatten eh genug Stretch.

Mit dem SIeger war ich einverstanden, hatte ihn auch seit der Pflastermusterung vorne. Der Lowelas wäre mir zwar insgesamt lieber gewesen, aber wenn nun mal kein Schritt da ist, ist es auch kein Sieger :-(

Ich fand sowieso, daß es was die Fundamente und den Schritt angeht kein doller Jahrgang war.

Ein paar Hengste hätte ich selber nicht unbedingt gekört haben müssen, aber ich fand auf jeden Fall, daß keine Fehlentscheidung dabei war und es war dann auch interessant, die Besprechung zu hören. Da konnte man dann so manches besser nachvollziehen. Gut fand ich, daß sie ein wenig auf das Ostblut aufmerksam gemacht haben, das sollte öfters passieren.

Was den Galaabend angeht: Das Programm fand ich fast zu lang, nach dem sowieso schon anstrengenden Samstag. Painted Black war beeindruckend, ich dachte allerdings eher, daß Anky sich den Beifall verbeten hatte, weil sie mal wieder verletzt gewesen ist. Auf jeden Fall saß sie nicht so sicher drauf wie man es von ihr gewohnt ist.

Münchhausen habe ich schon besser gesehen mit besserem Hinterbein. Allerdings auch schon wesentlich schlechter (man erinnere sich an einen Hengstmarkt vor ein paar Jahren, als Oliver Kosche oder wie der noch hieß ihn total zusammengezogen vorstellte...).

Bei Hertug meinte ich die Zunge zu sehen, die Dänin auf dem Rappen hatte eine Klaue, keine Hand und der Fuchs war nicht viel besser geritten.

Zu Michelangelo muß man ja nichts mehr sagen, das war schlichtweg furchtbar.

Solero gefiel mir gut und auch, wie Anja Plönzke immer wieder mit der Hand nach vorne ging. Der Hengst wirkte recht zufrieden.

[Sissy]

Wie war den die Stute Tamira v. Buddenbrock ich glaube die nr 4. Könnt ihr da noch etwas zu sagen??

[Oppenheim]

Siegerhengst "In Flagranti"



Reservesieger "Couracius"



Tamira v. Buddenbrock ging für 8.500,- EUR nach Niedersachsen. Hab sie aber nicht gehen sehen.

[brands2]

tamira - auf den ersten blick ein ansprechendes pferd, hatte eine freundin dabei die war begeistert. leichtfüssig und aktiv.
bei genauerem hingucken unter dem sattel dann doch ne spur zu lang und trotz aktivem hinterbeins recht "hilflos" weil kaum die möglichkeit wirklich unter den schwerpunkt zu treten.
mir persönlich als reitpferd daher zu mühsam zum zusammenstellen, bevorzuge kürzer&abgedreht, als zuchtstute sicherlich sehr brauchbar.

[Gast]

Hallo!

Ich kann die Meinungen über den diesjährigen Hengstjahrgang nicht teilen!
Wenn von einem Überragendem Siegerhengst gesprochen wird Frage ich mich ernsthaft ob ich auf der gleichen Veranstaltung
gewesen bin!
In Flagranti ist sicherlich ein Pferd mit guten Bewegungen und sehr aktionsgetragener Trabbewegung.
Aber von drei überragenden GGA habe ich nicht viel gesehen (besonders der Schritt).
Aber was ich auch an diesem Siegerhengst vermisse ist die Ausstrahlung eines Siegers!

Der Resevesieger ist ein sehr Typstarker Hengst aber dann?
Die GGA sind normal, wenn ich mir diesen Hengst im Viereck vorstelle fürchte ich wird er die Hacksen nicht aus dem Sand kriegen.

Die Entscheidung diese beiden Hengste nach vorne zu stellen hat mich mehr als überrascht!

Insgesamt fand ich, das dies kein besonders Bewegungsstarker Jahrgang war, mit drei vier Ausnahmen.

Und die Anzahl der gekörten Hengste finde ich auch einfach viel zu hoch gegriffen, insbesondere die Anzahl der Prämienhengste lassan mich doch stark zweifeln!

Oder kann mir jemand erklären was Ovaro zu einem Prämienhengst qualifiziert?

Durch das Auktionsergebnis fühle ich mich bestätigt das einfach zu viele Hengste gekört wurden.

Ich hoffe sehr das ich mich in dem einen oder anderen Hengst getäuscht habe(schließlich wurde Solero damals auch für 60.000 DM zurückgekauft), weil sonst wird dieser Jahrgang im nationalen Vergleich sehr schlecht aussehen.

Da ich selber Traki- Fan bin auch selber einen Traki habe hoffe ich wirklich das mich der ein oder andere Hengst überrascht.

Weil sich selber hochzujubeln nützt einem im nationalen Vergleich nicht viel.

Nun noch eine Anmerkung zum Galaabend.
Begeistert war ich von Gribaldi, diese Elastizität und Schwung aus der HH hat mich schwer beeindruckt, was sich in noch gesteigerter Form bei seinem Sohn Painted Black dargestellt hat, eine gigantische Trabbewegung-das ist überragend.

Was ich auch beschämend fand war das Bild mit Michelangelo,
muß so ein Hengst noch geritten werden?

Er kann doch nur verlieren gegen Solero & Co. für mich völlig unverständlich.

K2 konnte mich wieder nicht überzeugen und bleibt weiterhin
für mich kein überzeugender Siegerhengst.

Ansonsten fand ich den Galaabend sehr schön leider etwas lang.

Ich möchte wirklich nicht als Nestbeschmutzer gelten, aber sich selber feiern führt nicht weiter.

mfg

[brands2]

@kavarell: in bezug auf den reservesieger gebe ich dir unbedingt recht, ich war auch recht entsetzt als der plötzlich so weit vorn stand - wenn du dem von oben auf den rücken geguckt hast war das eine profillose weiche, etwas lange masse - nicht unbedingt das was man sich als tragendes element zum schwingen mit möglichst widerristkontur wünscht. und ganz sicher kein sixtus-erbe.
eines muss man ihm aber lassen. leichtfüssig genug kam er daher, locker, dabei genügend raumgriff, takt und antritt. aber auch ganz sicher kein galoppferd.
ich hätte lowelas und godot deutlich davor gesehn, beides pferde die m.e. in allen drei GA überzeugten und eben keinen schwammigen rücken mitbrachten.

bezüglich des "schwachen" jahrgangs: ich weiss nicht was anderswo so das mass der dinge ist, aber wenn ich irgendwo auf einer auktion oder körveranstaltung bin dann sind im schnitt von hundert pferden höchstens eine handvoll dabei die ich als aussergewöhnlich bezeichnen würde - das war mein eindruck dieses jahr am donnerstag in verden, von 100 hengsten fand ich drei aussergwöhnlich, vielleicht 5-6 obere spitze. und das war die selbe quote in neumünster bei den trakkis, incl der gezeigten reitpferde und zuchtstuten etwa 100 pferde, davon ca 5 aussergwöhnlich.

und wenn ich die vergangenen körjahre so revue passieren lasse (und da kann ich jetzt nur für vechta und westfalen sprechen) ist das durchaus normaler durchschnitt. was aber bei den trakkis und auch in verden deises jahr m.e. vollsten respekt verdient ist die tatsache dass dort überdurchschnittlich viel vollblut zum tragen kommt - und da können sich die anderen m.e. mal ne gehörige scheibe von abschneiden.

was nun deine kritik zu in flagranti angeht, die kann ich gar nicht teilen. wenn man dem pferd unrecht tun wollte dann bestenfalls in den starken ganaschen (und ich könnte auch gut damit leben) - ansonsten fand ich den an allen drei tagen überzeugend, elastisch, immer antrittstark, die sorte pferd die im trab durchaus mal hinten "tiefergelegt" daher kommt, dabei immer locker und geschwungen durch den körper. und was mich ebenfalls bestärkt in sachen erbsicherheit ist die tatsache dass auch seine vollschwester hundertprozentig zu überzeugen wusste - wenn zwei vollgeschwister so daherkommen ist m.e. die wahrscheinlichkeit dass die gene auch weitergehend dominant sind schon mal deutlich grösser....
und das beste: mal k e i n hohenstein und caprimond-blut drin und dazu überhaupt kein bisschen schwarz...
wolln wir also hoffen dass die bayern das zu schätzen wissen und dem pferd ne relle chance geben.

[suleika]

@manja

Italian Style (das Best Before Midnight Fohlen) steht zur Zeit noch bei der Züchterin, habe sie neulich noch mal gesehen (weiß allerdings nicht ob sie dort bleibt oder nicht), und bin immer wieder begeistert von der Kleinen. Sie ist total umgänglich, geht lieb auf den Hänger (ich hatte die beiden auf die Vorauswahl zur Eliteauktion gefahren). Die Bewegungen sind auch nicht von schlechten Eltern. Ich habe ein kleines Video von ihr hier bei mir rumschwirren. Außerdem ist die Stute (glaube ich ziemlich sicher) wieder von Best Before Midnight gedeckt. Also nächstes Jahr (hoffentlich) wieder so ein Fohlen.

Suleika

[Gast]

@suleika-das ist sehr nett von Dir.
Die Adresse habe ich aus dem Katalog. Dann werde ich auf jeden Fall mal anrufen, da mich das Fohlen sehr interessiert.
DANKE!!!!!

[Gast]

@suleika: gibt es nicht auch eine Internet Seite?(hab Katalog nämlich verlegt.... )

[Llewella]

Aber sicher: Schau doch mal unter www.trakehner-verband.org

Da findest Du alles, was Du haben willst.

[Gast]

Klar(daran hätte ich ja denken können.....)-
Trotzdem DANKE!!!!!!

[suleika]

@manja

sonst kannst du auch noch auf

http://www.equiset.de gehen. Die Züchter sind ganz nett, habe auch dieses Jahr ein Fohlen von Best Before Midnight und bin höchst zufrieden mit dem Kleinen.

[Maren]

@ Kavarell

ich kann Dir leider auch nicht erklären, was Ovaro zu einem Prämienhengst macht. Ich hätte da auch eher mal einen Godot gesehen.

Sich selber über den Busch loben tut hier aber auch keiner. Vielmehr ist es wohl wie immer eine Abwägung persönlicher Geschmäcker, was man am Ende gut oder nicht gut findet. Mir persönlich ist auch erst mal das Herz in die Hose gerutscht, als am Samstag auf einmal 16 Gekörte da standen. Da kann man immer streiten, ob der eine jetzt noch dazu mußte oder eben nicht. Fazit ist, daß der mehr als angeschlagene Verband trotz mehr Hengste ein besseres Ergebnis als 2002 zustande gebracht hat, wie immer auch mit einigen Rückkäufen verbunden, aber das ist eben das aktuelle Geschehen überall.

Was den Sieger anfgeht, er war der einzige für mich in Frage kommende (dem Hockey fehlte leider der Sprung und komplett der Schritt). Der Reservesieger muß seine Sattellage noch suchen, ist aber Gott sei Dank in reiterlichen Händen gelandet, wo er nicht auf Schautritte mit weggedrücktem Rücken trainiert wird. Ich sehe den nicht mit seinen Hinterfüßen im Sande stecken bleiben.

Was mich aber brennend interessieren würde, wer wäre denn Dein Sieger geworden?

[AnjaZ]

Also eigentlich war ich mit dem Körergebniss zufrieden, vielleicht ein paar zuviel Hengste. Wieso immer diese harte Kritik? Es handelt sich doch um 2,5 jährige Hengste. Wie auch hier liegt die Wahrheit unter dem Sattel. Man muß erst mal die HLP abwarten (die auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist). Unscheinbar waren viele dieser gekörten, aber keiner hat solche Exterieuermängel, daß man sie nicht hätt kören dürfen! Für mich wäre Lowelas ein deutlicher Anwärter auf einen der allervordersten Plätze gewesen, allerdings habe ich die Dreiecksmusterung und die Hartplatzmusterung nicht gesehen, ebensowenig das Freispringen. Meine Meinung konnte ich mir also nur am Samstag bilden. Die Hengste, die mir nicht zusagen, muß ich als Züchter ja nicht nutzen. Immerhin kann ich es mir doch aussuchen, zu welchem Hengst ich gehe! Ich warte eben den ersten Fohlenjahrgang und die HLP ab. Viele Hengste haben hier schon überrascht, ich denke da nur an Graf Lindenau, den anläßlich der Körung keiner haben wollte, an seinen Züchter zurückging und dann die HLP gewann. Jetzt steht er in den USA.
Also, laßt die Hengste sich doch erst mal sich entwickeln und beweisen.

[Maren]

Dein Wort in Gottes Ohr, Anja!

<ich denke da nur an Graf Lindenau, den anläßlich der Körung keiner haben wollte, an seinen Züchter zurückging und dann die HLP gewann. Jetzt steht er in den USA.

als Wallach.....

[Oppenheim]

Ich muß auch sagen, daß ich sehr überrascht war, wieviele Hengste wiedermal gekört wurden. Aber ich fands nicht unbedingt schlimm, weil sich am Ende sowieso nur ca. 1/3 durchsetzen kann, wenn überhaupt. Ich denke da an einige gekörte Hengste, die jetzt Wallach sind, erfolgreiche Sportpferde oder einfach von der Bildfläche verschwunden oder aber in anderen Ländern decken, wo man froh ist, überhaupt mal an TG zu kommen (ich denke da beispielsweise an Windfall).

Zum Reservesieger muß ich sagen, daß er mir von Anfang an gefallen hat und meiner Meinung nach war er des Titels absolut würdig. Obwohl ich nicht unbedingt der absolute Sixtus-Fan bin, hat mir die Anpaarung doch sehr gefallen. Er wird sicher auch mal ein richtig gutes Reitpferd. Schauen wir mal, wie er sich weiter entwickelt, ich bin ganz gespannt, auch auf seine Nachzucht.

Lowelas fand ich so auch o.k. Es ist auf alle Fälle mal wieder etwas frisches Blut. Oliver Twist hatte ebenfalls den Titel „Prämienhengst“ verdient. Hätte allerdings Kancun noch als Prämienhengst gesehen. Hat mir sehr gut gefallen. Hab ihn aber leider bei der Pflastermusterung nicht gesehen.

Der Siegerhengst war vielleicht auch nicht unbedingt mein Siegerhengst, aber das begründete Urteil der Körkommission fand ich einleuchtend und ich bin auch hier gespannt, wie er sich weiterentwickelt in Schwaiganger.

Insgesamt fand ich, daß die Hengstauswahl diesmal mehr am Sport orientiert war, was mir sehr gefallen hat.

[Llewella]

Für mich war In Flagranti von Anfang an der Sieger, wobei ich zwischenzeitlich nicht ganz sicher war, ob die Kommission nicht den doch viel typvolleren Couracius nach vorne stellen würde. Gefallen hat mir die Begründung mit der Sportlichkeit!

Ich hätte Ovaro nicht in der Prämie gesehen, Oliver Twist allerdings auch nicht, aber vielleicht habe ich da nicht so genau hingesehen, man kann ja nicht immer hundertprozent Aufmerksamkeit bringen, vor allem bei dem Mammutprogramm.

Bei diesem Marcus Deak xx Sohn hätte ich auch nicht gedacht, daß sie ihn kören, denn er war schon noch ein rechtes Baby. Gefallen hat er mir aber und die Abstammung war wirklich ansprechend. Ich war auf Marcus Deak xx schon mal beim Stöbern im Internet aufmerksam geworden. Bin mal gespannt wie er sich entwickelt, der hat bestimmt noch viel vor sich.

Was ich mir während der Auktion so gedacht habe: Bei den Hengsten waren die Preise ja wieder besser als im vergangenen Jahr, aber ich frage mich, ob die Reitpferde nicht sinnvoller an einer eigenen Veranstaltung angebracht wären. Zum einen machte es das Programm sehr anstrengend - und die Preise waren ja wohl total im Keller. Und da waren keine soooo schlechten Pferde dabei!

Ich denke halt, daß die ganzen anderen Auktionen, die vorher schon stattfinden, bei der derzeiteigen schlechten Wirtschaftslage den Käufern schon alles Geld aus der Tasche gezogen haben...

[AnjaZ]

@Maren

Graf Lindenau...Wallach?! Das ist aber schade!!!

Oliver Twist war vom Typ her einer der unscheinbareren Hengste, allerdings gewinnt er sehr in der Bewegung. Mit einer passenden Stute würde ich sofort zu ihm gehen.

Bezüglich der Reitpferdeauktion denke ich, daß es vielleicht besser wäre, nicht so viele Reitpferde ins Lot zu nehmen. Die Qualität war bis auf 2-3 Ausnahmen wirklich gut. Ich denke nur an die beiden Schimmel, die allerdings in einer recht schleppenden Auktion zu sehr günstigen Preisen verkauft wurden. Über den Auktionator hab ich mich mehr als einmal geärgert. Die Versteigerung des Starlight dürfte wohl noch für Furore sorgen. Über viele Preise hab ich mich nur gewundert (z.B. Vino Nobile, der für 21500 Euro verkauft wurde) Meiner Meinung nach eindeutig zuviel.

Erschrocken bin ich auch über den Preis für die Zuchtstute Kaprice. Ganze 13000 Euro hat sie gebracht und dazu auch noch tragend von Kaiser Wilhelm. Meine beiden Freundinnen sagten schon, wenn sie wieder auf der Suche nach einem Trakehner Pferd sind, gehen sie nach Neumünster. Hier gibts die besten Schnäppchen.