Trakehner

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  • BenandJerry

    Trakehner

    Ich denk mal, dass Viele den Threadtitel sicher als provokativ empfinden...
    Für mich scheint er allerdings öfters berechtigt.
    Ich will die Zucht der Trakehner auf keinen Fall schlechtreden.
    Sie hat durchaus positive Ansätze.
    Wo nen Trakehner draufsteht...da ist einer drin!
    Etwas was es in keiner anderen Warmbluzucht gibt.
    Dies empfinde ich als durchweg positiv.
    Aber wenn man mal auf die sportlichen Aspekte dieser Zucht schaut, dann finde ich haben sie einen Nachholbedarf.
    Sicher, es gibt sehr erfolgreiche sportliche Trakehner...
    Aber im Großen und Ganzen spielt der Trakehner ja keine große Rolle im Sport. (wenn man das mal im Vergleich zu den großen Zuchtgebieten wie Hannover, Holstein, Oldenburg oder Westfalen sieht)
    Woran liegt das? Hat der Trakehner eine schlechte Lobby und kriegt daher weniger Chancen im Sport?
    Oder liegt es an der Zucht selber? Achtet man evtl. zu sehr auf Schönheit und weniger auf Leistung?
  • Llewella
    • 07.05.2002
    • 13529

    #2
    Zum Teil liegt es daran, daß etliche Jahre eher auf Schönheit als auf Leistung gezüchtet wurde (und bei manchen Züchtern sicher auch heute noch wird). Zum anderen Teil und das ist meiner Ansicht nach der größere Posten, kommt kaum ein Sportreiter auf die Idee, einen Trakehner zu kaufen, weil da immer noch dieses Vorurteil des "spinnigen Trakehners" rumgeistert.

    Bei uns im Pferdesportkreis sind es vier Trakehner, die erfolgreich bis L und M gehen. Die sind aber auch in 80 Prozent all der Prüfungen, die sie starten, platziert.

    Den Trakehnern fehlen einfach die Reiter, im ländlichen wie im gehobenen Bereich

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    • Benjie
      • 02.06.2003
      • 3226

      #3
      Ich hab ja mit den Trakis nicht so viel am Hut. Aber was Du sagst kann man ja so nicht stehen lassen:
      Erstens gibt es ja viel weniger von ihnen!
      Und zweitens ham sie 04 drei Bundeschampions und einen Weltmeister!!!!!!!
      Da kann man ja nicht von sportlichem Misserfolg reden!
      ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
      ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
      (100.Koransure)
      http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
      http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

      Kommentar


      • #4
        @Benjie
        Ich wusste, dass man mir jetzt die Erfolge aufzählen würde.
        Ich habe ja auch gesagt, dass es sie gibt.
        Aber im großen Sport laufen doch recht wenig Trakehner mit.
        Und scheinbar liege ich auch nicht sooo falsch, denn Llewella als Trakehnerzüchterin scheint ja auch Nachteile bei der Trakehnervermarktung erkannt zu haben. (auch wenn sie vlt. nur durch Vorurteile excistieren)

        @Llewella
        Kenne diese Vorurteile von den Reitern selber.
        Sag mal wie sehen eigentlich die Preise bei Trakehnerauktionen im Vergleich zu den der anderen Verbänden aus?

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        • philli
          • 02.09.2004
          • 531

          #5
          War vor kurzem auf der Pferdesuche und habe gerade mit Trakehnerzüchtern komische Erfahrungen gemacht! Irgendwie  haben die ihre Pferde im Bezug auf Sporteignung und Preisverhälznis total überschätzt.
          Einmal hab ich mir ne 7 Jährige Stute angeguckt, kaum geritten, ging in sllen 3 GGA weder im takt noch am Zügel, war keine 160 cm Stm. aber sehr hübsch, dafür total ungepflegt, man könnte fast sagen Vernachlässigt und mit zwei Piephacken gesegnet,hatte aber irgendwo ganz hinten im Papier die "schwarze Schwalbe"- sollte 7000 Euro kosten und wurde mir als Dressurpferd mit Potential für mind M angepriesen.
          Die zweite war eine 8 jährige Stute, zeheneng, vorne links rückbiegig, hatte Röntgenklasse 3, hatte SLP abgelegt, war angeritten, aber dann 4 Jahre in der Zucht, auf meine anfrage, ob man mal ein Fohlen sehen könnte, kam dir Antwort, leider hatte sie nur 2 Totgeburten... Der Knaller kam dann noch- 8000 Euro VHB!

          Ich denke solche Leute machen den Ruf des Trakehners kaputt. Würde ich nicht eine handvoll wunderbarer Trakehner Turnierpferde kennen, würde ich auch denken, dass die Rasse nichts taugt.

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          • ellen
            • 01.01.2005
            • 614

            #6
            ...der fehlende Mut, etwas Neues zu machen...
            jetzt muß ich Dir auch noch recht geben, Thomas, daß ich das nochmal erlebe... (Bin glaub ich zu doof ein Smiley einzufügen, mal sehen, wie's nachher aussieht)
            ja, aber es ist so, diese ganzen Einheitsabstammungen gehen mir auch so langsam auf den Geist... daher mache ich schon immer,was ich will, auch wenn ich dafür von Zuchtleiter oder so nur müdes Lächeln ernte, weil ich eben nicht auf groß, schwarz und Dressur züchte.
            Man wird sehen, wem die Zukunft gehört.
            Ich finde sowieso, die Domäne des Trakehners ist vor allem die Vielseitigkeit und nicht die Dressur, wie es immer verkauft wird.
            www.matildahof.de


            Avatar: Trakehner Wallach Cäsar von Kokoschka-Seigneur xx

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            • AnjaZ
              • 04.11.2002
              • 1403

              #7
              Ich bin vom Trakehner an sich immer noch überzeugt, ich möchte gar keine andere Rasse züchten. Natürlich wurde die letzten Jahre auf schön schwarz gezüchtet, der Kunde hat ja auch danach verlangt. Ich selbst bin diesen Weg nie gegangen, konnte meine Fohlen eigentlich auch alle recht gut verkaufen. Wenn man einen Hengst nimmt, der nicht so populär ist, hat man aber fast keine Chancen einen Absetzer zu verkaufen. Das geht dann nur angeritten.
              Tja...wo sind die Trakehner im Vergleich zu den Hochzuchtgebieten wie z.B. Hannover? Zuerst mal muß man sich vor Augen halten, daß die Hannoveraner mit ca 18000 Stuten züchten, die Trakehner aber nur mit ca 4000, von denen etwa 2500 bedeckt werden und aus denen dann ca 1600 Fohlen fallen. Dann muß das Fohlen noch das Glück haben, in geeignete Sportreiterhände zu kommen. Die schauen sich, wenn sie springen möchten, eher nach Holsteinern um. Der Dressurreiter vielleicht lieber nach Westfale, Hannoveraner oder Oldenburger.
              Sehr oft werden gute Vererber bei den Trakkis nicht erkannt. Ich nenne jetzt nur mal E.H. Tipperary, der nicht über ein Hochglanzprospekt vermarktet wird und auch nur im Natursprung deckt, dazu noch sehr schlicht braun ist. Leider paßt er nicht auf meine Stuten (streut in der Größe, macht aber unglaublich rittige und leistungsbereite Nachkommen) sonst würde ich die Fahrt zu ihm auf mich nehmen.
              Dazu wird die Blutführung bei den Trakehnern immer enger, da Hengste wie Hohenstein oder Caprimond, auch aufgrund der Vermarktung und der künstlichen Besamung, hoch frequentiert werden. Neulinge haben kaum eine Chance oder bekommen Stuten, die nicht unbedingt zu ihnen passen...weil sie halt vielleicht unspektakulär gezogen sind, im Natursprung decken, oder wenig an Decktaxe kosten. Hier ist der einzelne Züchter gefragt, ich kann mir nicht vom Verband meinen Hintern hinterhertragen lassen (der tut das auch nicht), ich muß mich auch schon mal selbst um die Vermarktung kümmern, mir eigene Gedanken über eine mögliche Anpaarung machen und nicht immer nur dem nächsten Modehengst hinterherrennen! Ein wohlerzogenes, gut gerittenes und im Umgang angenehmes Pferd findet auch seinen Käufer, vielleicht nicht immer den Sportreiter...aber kann ich mit so einem Pferd nicht auch einen Freizeitreiter glücklich machen?
              Avatar: St.Pr. und Pr. Stute Isiria v. Easy Game - Kostolany - Chopstick

              www.trakehner-zucht.de

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              • ellen
                • 01.01.2005
                • 614

                #8
                Eine andere Rasse möchte ich auch nicht züchten. Sie sind schon was Besonderes, trotz aller Vorurteile. Aber allein schon als Reiter möchte ich nichts anderes. Ich habe auch schon viele Vertreter anderer Pferderassen geritten, Warmblüter aller Sorten,
                aber Trakehner machten mir bisher am meisten Spaß. Und Vollblüter auch.
                Da mußt Du Dich obendrauf nicht tot machen, daß die mal durchs Genick gehen oder überhaupt vorwärts. Ganz viele Reiter merken den Unterschied aber auch einfach nicht, das Besondere des Trakehners ist nicht jedem zugänglich. Finde ich aber nun nicht so schlimm,
                so wie ich keine gefühllose, holzkopfige Pferde mag, mag auch der Trakehner keinen gefühllosen Reiter. Und davon gibt's leider viel zu viele...
                Phillis Erlebnisse kann ich allerdings auch bestätigen. Manche meinen einfach, nur weils ein Trakehner ist, muß er gleich schon teuer sein. Es gibt viele komische Trakehnerzüchter, das stimmt.
                www.matildahof.de


                Avatar: Trakehner Wallach Cäsar von Kokoschka-Seigneur xx

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                • Llewella
                  • 07.05.2002
                  • 13529

                  #9
                  Anja, Ellen: Eure Aussagen kann ich nur unterschreiben.

                  Kommentar


                  • #10
                    Na, dann wart ich mal, bis mich ein trakehner küsst...? - Sie sehen zwar aus wie pferde, sind es aber irgendwie wohl nicht, das besondere an ihnen wird nur wenigen unter uns zweibeinern offenbar, der rest muss eben leer ausgehen.

                    So kommt es früher oder später doch in jeder trakehner diskussion rüber, mensch warum kann auch der trakehner züchter nicht mal normal über seine pferde sprechen, auch wenn das altehrwürdige preußen noch im gegnlicht durchs papier schimmert.
                    Und schade, wenn sowohl die ländlichen wie auch die professionelleren reiter durchweg die trakehner nicht verstehen können - fehlt jetzt noch, dass früher eben das reiterliche niveau grundsätzlich höher war...

                    Ne,ne, es gibt eben hier wie da gute pferde und enten in der zucht, aber die züchterische perspektive in einer so geschlossenen population ist und bleibt einfach schwierig und hängt umso mehr vom pferdemännischen sachverstand und weitblick der jeweiligen verantwortlichen ab, die argumentation "pferde sind gut, nur die reiter taugen nicht" klingt da doch schon eher wie ein hilfeschrei!

                    Für den sporterfolg gilt -gottseidank- immer noch: ein gutes pferd hat keinen (besonderen) brand.

                    Kai02

                    Kommentar

                    • Llewella
                      • 07.05.2002
                      • 13529

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Guest @ Jan. 16 2005,20:54)]fehlt jetzt noch, dass früher eben das reiterliche niveau grundsätzlich höher war...
                      Nö, das war es sicherlich nicht in der breiten Masse - aber du wirst zugeben, daß heute jeder möglichst schnell weit(er) kommen will. Und da tut sich JEDES blutgeprägte Pferd, ob nun Trakehner, Holsteiner oder sonst wer mit nem guten Schuß XX, schwerer als der "normale" Warmblüter.

                      Ich schätze den Trakehner sehr, weil ich in ihm bislang ein ausgesprochen arbeitswilliges Pferd gefunden habe, das immer mitmacht und immer sein bestes gibt.

                      Mag sein, daß ich bisher immer die falschen Warmblüter geritten habe - aber ich hatte Rheinländer, Hannoveraner, Württemberger, Westfalen und Bayern unter dem Hintern - und bis auf die Westfalenstute haben sie mir alle das Gefühl des "Rumwürgens" gegeben - ohne massiven Krafteinsatz in Hand und Bein waren die zu keiner Leistung zu bekommen. Hierbei Leistungen auf ländlichem L/M - Niveau.

                      Wenn ich mir ansehe, wie auf den Turnieren bei uns für eine L-Dressur eine Stunde lang abgeritten - verzeih, ich nenne es "rumgewürzt" - wird, kann ich das kalte Grausen bekommen. Ich reite meine Stute für eine L 10 Minuten Schritt und 20 Minuten arbeiten, dann rein ins Viereck. Für M 5 bis 10 Minuten länger.

                      Das sehe ich bei den anderen Reitern so gut wie nicht. Und ich bin bei dieser Art Abzureiten fast immer platziert.

                      Du, da mag ich keine Warmblüter mehr reiten und bleibe bei meinen feinfühligen Trakehnern.
                      Im Gegensatz zu manchen Trakehnerzüchtern wurden mir diese Pferde nicht in die Wiege gelegt, meine Familie stammt noch nicht mal aus Ostpreußen. Ich bin schlichtweg durch "stinknormales" Kennenlernen dieser Pferde per Zufall zu ihnen gekommen und von ihnen überzeugt worden.

                      Und "bekloppte" gibt es überall...

                      Kommentar


                      • #12
                        der trakehner ist schon etwas besonderes !
                        auch ich bin ihm verfallen und kann nur das positive bestärken, was meine vorredner schon berichteten. es entspricht den tatsachen.
                        tipps zur verbesserung des einen oder anderen können jedoch auch nicht schaden. man versucht nun von verbandsseite neue wege zu beschreiten und ich lasse mich gerne überraschen was sich künftig ändert (vermarktung-informationen usw.). es fehlt aber wie überall an der einbringung aller, um viel zu bewirken.
                        lg

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                        • BenandJerry

                          #13
                          Ich bezweifel, dass Trakehner eine bessere Arbeitseinstellung haben. Ich denk mal,wenn es so wäre, würden doch auch mehr Profis diese Pferde bevorzugen, oder nicht?
                          Wer will schon auf einem Pferd "ackern" müssen?

                          Kommentar


                          • #14
                            lass dich überzeugen und geh dir einen kaufen

                            Kommentar

                            • ellen
                              • 01.01.2005
                              • 614

                              #15
                              also, die meisten Sportreiter, die ich kenne, die Trakehner nicht mögen, haben sogar noch nie einen geritten. Die Abneigung wird denen schon von Hause aus eingeimpft.
                              Ist mir aber egal, jedem das Seine. Für mich sind es halt die Trakehner oder besser allgemein Blutpferde. Ich glaube nicht, daß ich reiten würde, wenn es keine Blutpferde gäbe.
                              Natürlich gibt es in allen Zuchten gute Pferde, aber die bei den Trakehnern finden die meisten die ja nicht, weil sie von vorneherein die nicht mögen.
                              Und natürlich ist das reiterliche Niveau auf ländlichen Turnieren, sprich, das was die meisten reiten, A-L, vielleicht mal M im Großen und Ganzen schauderlich. Das macht keinen Spaß, da zuzuschauen, ehrlich. Und deshalb bin ich manchmal ganz froh, daß mit Blutpferden (ich sag jetzt nicht mehr Trakehner) nicht jeder klar kommt....der Pferde wegen.
                              So, und jetzt mal noch was zur genetischen Enge: wenn ich die tausend Cs und Ls bei den Holsteinern anschau und die hunderttausend Donnerhall mal PikBube und Weltmeyer mal Rubinstein bei den anderen, mach ich mir auch so meine Gedanken...
                              Übrigens gibt es doch auch professionelle Trakehner Reiter, die aufgeschlossen genug sind, so hat Holger Hetzel jetzt ja schon den zweiten Traki-Kracher unterm Sattel...zum Beispiel.
                              Klar reden die Trakehner Züchter gern von ihren Pferden wie von galaktischen Lichtgestalten, übrigens die Vollblut-Leute auch. Mach ich auch gern...und wenn ich sie dann unterm Sattel hab, vielleicht direkt nach einem Zweibrücker oder sowas... dann erst recht, ich kann nicht anders, tut mir leid.
                              www.matildahof.de


                              Avatar: Trakehner Wallach Cäsar von Kokoschka-Seigneur xx

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                              • moonlight
                                • 04.06.2002
                                • 4239

                                #16
                                Als Züchter sollte ich schon darauf achten, keine hypersensiblen Tiere zu züchten - auch im Interesse der Pferde! "Bedienungsfreundlichkeit" ist zwar vielleicht kein schönes Wort, aber sowohl der Freizeit- als auch der Sportreiter haben ein Interesse daran, dass der Partner Pferd nicht ständig Gespenster sieht oder nach jeder etwas deutlicheren Einwirkung des Reiters eine mehrwöchige Therapie benötigt.
                                Das hat für mich allerdings nichts mit Trakehnern zu tun, das sind allgemeine Anforderungen an ein Reitpferd.

                                Außerdem wage ich zu behaupten, dass Pferde, die gut genug sind, unabhängig von ihrem Brand im Sport eine Chance bekommen. Wenn ein Pferd sich veranlagt und kooperativ zeigt, wird sich auch oder gerade ein Profi finden lassen, der das Pferd reitet. Mir als Springreiter ist es völlig egal, wer da seinen Stempel draufgemacht hat. Aber es sind eben doch nicht alle Trakehner Waitakis...

                                Kommentar


                                • #17
                                  @Ellen
                                  Und die Trakehner haben 1000 Hohensteins und Caprimonds

                                  Ohh ja und Oldenburger, Hannoveraner und Westfalen sind alle völlig abgestumpft, büffelig und blutleer.
                                  Also Pferde für unsensible Reiter, die nix drauf haben.


                                  Ich sage nur: "Es lebe das Vorurteil!"

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Für Thomas66

                                    Ramstein, Praxis Laubach, Psychotherapeut, Tel.: 06371/952684
                                    Landstuhl, Praxis Phieler, Psychotherapeut, Tel.: 06371/915444
                                    Diplom-Psychologe in Altenglan, Praxis Graff, Tel.: 06381/1889

                                    Gute Besserung, Tomfinn

                                    Kommentar

                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3238

                                      #19
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                      Kommentar

                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11746

                                        #20
                                        Gleichfalls
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                        Kommentar

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