das hat nix mit einem hannosverschem zuchtkonzept zu tun.
so wenig wie halbblutzucht an sich bei keinem verband auch nur im ansatz "konzeptionell" angelegt ist oder als solches verfolgt wird.
wer verrückt genug ist mit vollbluteinsatz in seiner zucht zu experimentieren ist heutzutage individualist.
indiviudalisten verteilen sich über die gesamte zuchtlandschaft nach dem selben gesetz von dichte und streufaktor wie alles andere auch. ergo fallen in dem zuchtgebiet mit den meisten züchtern zwangsläufig die meisten halbblutnachkommen an.
so einfach ist das.
unter den o.g. vier züchtern ist übrigens auch ein westfale.
mit den nicht unerheblichen loorbeeren aus diesem stutenstamm hat sich bis vor einigen jahren noch handorf schmücken dürfen.
der herr wird seine gründe haben inzwischen hannoversch zu brennen. mit der stutengrundlage und dem genmaterial hat das alleridngs nichts zu tun (sein namenhaftester zuchterfolg ist m.w. holsteiner ursprungs).
seine hannoversche affinität dürfte also eher dem zwischenmenschlichen ärger-faktor zu verdanken sein, der aktuell drüben geringer ausgeprägt sein mag als hüben.
wenn ärger-faktor allerdings etwas mit zuchtkonzept zu tun hat, dann mag man das durchaus als konzeptionellen zuchterfolg für den hannoverschen verband werten.
so wenig wie halbblutzucht an sich bei keinem verband auch nur im ansatz "konzeptionell" angelegt ist oder als solches verfolgt wird.
wer verrückt genug ist mit vollbluteinsatz in seiner zucht zu experimentieren ist heutzutage individualist.
indiviudalisten verteilen sich über die gesamte zuchtlandschaft nach dem selben gesetz von dichte und streufaktor wie alles andere auch. ergo fallen in dem zuchtgebiet mit den meisten züchtern zwangsläufig die meisten halbblutnachkommen an.
so einfach ist das.
unter den o.g. vier züchtern ist übrigens auch ein westfale.
mit den nicht unerheblichen loorbeeren aus diesem stutenstamm hat sich bis vor einigen jahren noch handorf schmücken dürfen.
der herr wird seine gründe haben inzwischen hannoversch zu brennen. mit der stutengrundlage und dem genmaterial hat das alleridngs nichts zu tun (sein namenhaftester zuchterfolg ist m.w. holsteiner ursprungs).
seine hannoversche affinität dürfte also eher dem zwischenmenschlichen ärger-faktor zu verdanken sein, der aktuell drüben geringer ausgeprägt sein mag als hüben.
wenn ärger-faktor allerdings etwas mit zuchtkonzept zu tun hat, dann mag man das durchaus als konzeptionellen zuchterfolg für den hannoverschen verband werten.
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