Gestern Abend um 22:40 Uhr kam ein sehr langbeiniges, blütiges und edles Hengstfohlen von meiner Sambada auf die Welt! 





Ein ganz süßer, kleiner Fohlimann der gleich in den ersten Minuten in Lebensgefahr war. Ich habe um alles zu beobachten die Tür geöffnet und der Kleine lag direkt davor, die Austreibungsphase noch nicht beendet. Zwei Wehen später bemerkte ich das sein eines Vorderfüßchen sich durch den Spalt zwischen Tür und Angel geschoben hatte
Außerdem war er völlig verdreht, Kopf unter den verknoteten Vorderfüßen, mit jeder Wehe drückte er sich selbst immer mehr die Luft ab!
Also habe ich erst mal irgendwie und ganz schnell das Köpfchen unter den Füßen hervorgeholt und die TÄ angerufen, das sie schnell kommen muss, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht geglaubt habe das wir ihn da ohne Bruch rausbekommen. Jetzt war auch unsere Bereiterin da und half mir mit vereinten Kräften, auch der des kleinen Mannes
, bekamen wir ihn da raus und die TÄ hat nur noch bestätigt das alles heil geblieben war ( es fehlt ein Smiliey der vor Freude auf und ab hüpft
)
Er war ein ganz fixer und wollte immer aufstehen, aber die Beine sind bereits genauso lang wie die von Mama
. Während der Kleine also bilderbuchmäßig seinen Job als Neugeborenes gemacht hat, machte Sambada uns Kummer, trotz Sabina direkt nach der Geburt und zwei Mal Oxytocin (schreibt man das so?) kam die Nachgeburt erst knapp vier Stunden später.
Aber jetzt ist alles gut und Mama und Sohn genießen ihre Zweisamkeit.






Ein ganz süßer, kleiner Fohlimann der gleich in den ersten Minuten in Lebensgefahr war. Ich habe um alles zu beobachten die Tür geöffnet und der Kleine lag direkt davor, die Austreibungsphase noch nicht beendet. Zwei Wehen später bemerkte ich das sein eines Vorderfüßchen sich durch den Spalt zwischen Tür und Angel geschoben hatte




Er war ein ganz fixer und wollte immer aufstehen, aber die Beine sind bereits genauso lang wie die von Mama

Aber jetzt ist alles gut und Mama und Sohn genießen ihre Zweisamkeit.

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