"Vollblut in der Reitpferdezucht - unverzichtbar!"

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  • #41
    auch eine interessante 9j Stute aus der Roettgener-W-Linie von SINGSPIEL:

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    • #42
      Die 306 eine hervorragend gezogene Stute fuer die WBZ mit Top-Referenzen:
      die 2.Mutter ist 1/2 Schwester zu meiner AGUILAS v.KOENIGSSTUHL aus der ich von CONNERY einen Trakehner gezogen habe,der S-DR platziert ist und bereits 8j den ganzen Gr Prix geht.
      AGUILAS war voll- bzw 1/2 Schwester zu 3 fuer die WBZ zugelassenen Deckhengste.
      Die 2, Mutter dieser Stute ist auch noch bei SURE BLADE !!!!

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      • #43
        Oder die 305 eine MONDRIAN Stute aus der besten deutschen(internationalen) Familie (9-h) aus der nahen Verwandtschaft von ADLERFLUG

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        • #44
          Auch die 304 muss man sich unter die Lupe nehmen .Ich habe ihre Vollschwester gesehen: ARROYADA v.LAW SOCIETY ein Traum !
          Diese Stute ist 3/4 Schwester zu dem gekoerten ALEGRADOR v.LAW SOCIETY der 3.hinter meinem einen Hengst und einen Platz vor meinem anderen Hengst beim Schaufenster Vollblut 2007 war,

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          • Farbenfroh
            • 27.03.2003
            • 1050

            #45
            @ Carlo, ich hätte gerne noch solch eine "Scheibe" für einen Freund. Wo kann ich die bei Gelegenheit beziehen? Gerne per PN.

            Eine andere Frage: warum haben viele Vollblüter vorne gerne zwei verschiedene Hufe? Man hat mich mal vor vielen Jahren, als ich meinen ersten Vollblüter von HoDiBe kaufte (Blauer Basalt xx hiess er) veralbert und gesagt, das käme davon ob das Pferd auf der Bahn rechts oder links rum trainiert würde. Das wird es denke ich mal nicht sein, aber woher kommt es wirklich?

            Es wurden auf jeden Fall Turkmenen bzw chal-Tekkiner eingezogen um Härte zu erzeugen, dadurch findet man auch heute noch oft einen Hirschhals und einen langen Rücken. Die Einzüchtung von Arabern hatte nicht den gewünschten Erfolg.

            Auszug aus
            The Turkoman Horse In Europe and the Americas
            All this may have contributed to the fact that in England, as Sidney tells us, "Every Oriental horse -- Turk, Barb or Egyptian bred -- is called an Arab in this country."

            "TURKS" AND THE ENGLISH THOROUGHBRED

            The idea that the Turkoman horse, in any of its many types and strains, may have influenced the English Thoroughbred in any way is anathema to many people. But this is not only possible, but very probable.

            It has been argued--mainly by Arabian proponent Lady Wentworth--that all the "Turks" listed in Weatherby's General Stud Book are actually "Arabians of the highest class" who are only called Turks because they were bought or taken as prizes of war in Turkey and the Crimea. There is, however, plenty of evidence that the Turks were actually Turks (Turkomans) and not mislabelled Arabians.
            The first Turkoman recorded in England is said by Marvin to have been a stallion brought over by Colonel Valentine Baker, who wished to see it used to breed with the English Thoroughbred. We have not yet come across any information as to what happened to that horse once he reached England.

            Turkomans were brought to England by soldiers stationed in various parts of the East, the most famous of which was the stallion Merv, who was brought to England by Baker Pacha in the 19th century. What was so astonishing about Merv at the time was the incredibly high stud fee which was charged for his services, £85, which at that time was considered exorbitant for any stallion. Unfortunately, other Englishmen did not esteem Merv the way Baker Pacha did. Sidney quotes a correspondent who had seen Merv as saying, "He looked to me about 16 hands high, fine shoulders, good head and neck, fine skin, good wearing legs, bad feet and leggy. I thought him unsuited to breed hunters ... he looked to me about an 11 stone horse, and not like going through dirt." [A stone = 14 lbs, so an 11 stone horse would be one expected to be able to carry about 150 pounds or about 68 kg.] Merv covered no mares in England, and in 1877 he was sold to the Earl of Claremont's stud in Ireland.

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            • #46
              Es hoert gar nicht auf :auch die 307 koennte interessant sein - man muss natuerlich immer vor Ort die Stuten selbst,besser waere gewesen die Stuten noch auf dem Gestuet direkt anzuschauen und gleich die Verwandtschaft.

              Ist dies doch die Linie des bis S-Dressur ausgebildeten CUPRIC's der Frau Dr Mittermayer,der selbst Bundeschampionats Teilnehmer war.

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              • #47
                Die MONSUN Stute :BLUEBERRY,die auf dem Schaufenster Vollblut war ist ebenfalls auf der BBAG 310

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                • #48
                  317 NINISKI(Vater von LOMITAS) STAR APPEAL- DSCHINGIS KHAN. Die Mutter 3x4 auf NECKAR ingezogen!!!!!!!!!

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                  • #49
                    Unter VBZ Gesichtspunkten: auf die Vollgeschwister NORTHERN DANCER und ARCTIC DANCER 3mx3f ingezogen,genau wie LANDO !
                    Und dies von ROYAL ACADEMY!

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                    • #50
                      Eine 6j MONTJEU/DARSHAAN/TROY/RELKO Stute - man haelt's nicht aus !

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                      • #51
                        Und nochmal eine LIQUIDO Jaehrlings Stute ganz interessant gezogen:

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                        • #52
                          Und LIQUIDO v.LOMITAS selbst:

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                          • Belle
                            • 06.12.2001
                            • 719

                            #53
                            @carlo: danke für die erläuterungen zur sichtweise der vollblutleute!
                            Au revoir!

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                            • amimaus
                              • 03.02.2004
                              • 7020

                              #54
                              Außerdem wäre es nicht auch so wenn LC seine Rennkarriere nicht hätte beenden müssen und sehr sehr erfolgreich gewesen wäre. Dann hätte er ja nie für die Warmblutzüchter zur Verfügung gestanden. Eigentlich müsste man doch sagen ein Glück, oder ?

                              Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                              Warum ein Rennpferd einen "Schaden" erleidet,ist natuerlich in den wenigsten Faellen - nicht einmal fuer den Trainer oder Jockey - erklaerbar.
                              Insofern gebe ich Dir genau recht,dass naemlich ein super hartes Pferd ungluecklich sich auf schlechtem Boden vertreten kann und damit fortan als weich abgestempelt ist.

                              Aber von dem eben Gesagten : Wie will man dann einen Masstab herstellen?,dann kann man ueberhaupt keine Grenze ziehen.
                              Dies ist natuerlich die Methode, wie auch in der Vollblutzucht im Ausland gezuechtet wird - auch in den Hochburgen : GB und USA z.B.,dass man keine "Koerungen" hat,jeder kann jeden Hengst aufstellen.
                              Da man der Ansicht ist,der Markt wird dies von alleine regeln;meistens werden dann nur die dem Hengst nahe-stehenden Personen solch einen Hengst benutzen - ich meine aber nur dann,wenn der Hengst wirklich keine Leistung hatte.
                              Es gibt genuegend Beispiele,wo sehr gute 2j schon am Ende der ersten Saison niedergebrochen waren,aber sofort als Deckhengste Zulauf hatten.

                              Auch gibt es z.B. einen FAIRY KING - Vollbruder zur Hengst Legende SADLER's WELLS - der gerade mal einen unplatzierten Start hatte und ein ueberdurchschnittlich guter Sire wurde.

                              Aber wie gesagt,wo will man die Grenze ziehen,man kann fast immer eine Entschuldigung fuer " nicht gehalten " finden,aber man kann davon ausgehen,wenn ein Rennpferd 50 oder mehr Starts hatte,5 Rennjahre absolvierte vielleicht sogar auf der Hinternisbahn lief,dann hatte er bestimmt auch schlechten Boden,da hatte er sich bestimmt auch einmal vertreten, aber weil der Baender und Sehnen-Apparat eben haerter war,hat er gehalten.

                              Ich habe dies auch nicht als Kritik an LAURIES CRUSADOR gemeint,sondern eben,dass man ihn nicht als "hart" bezeichnen kann,da es eine Tatsache ist,dass er nicht weiter auf der Bahn laufen konnte.
                              Und da ist es uninteressant,ob in ein loch getreten oder nicht,denn wir wissen es nicht.
                              Wenn ich also ein hartes Military Pferd zuechten wollte,wuerde ich sicher nicht das Risiko eingehen,wo ich mir alle moeglichen Erklaerungen ausdenken muss,warum er vielleicht eigentlich " hart " war,aber nur dumme Umstaenden dafuer verantwortlich waren.

                              Und wie ich oben sagte,da heute in Deutschland kein Pferd mehr auch nicht nahezu die Haerten mitmachen muss,wie z.B. ein Soldaten-Pferd,wo soll dann die Haerte herkommen?

                              Gruss,
                              carlo

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                              • #55
                                Kann man so nicht sagen,weil er ein reiner Steher war - er ging ueber 4000m,die sind nicht mehr gewuenscht !

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                                • amimaus
                                  • 03.02.2004
                                  • 7020

                                  #56
                                  Oh man, was soll ich noch sagen. Ist echt schwer bei Euch da mit reinzukommen.

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                                  • #57
                                    Was meinst Du in diesem Fall ?

                                    Ganz allgemein will MAN - NICHT ABER ICH !!!!!!!!!!!! - keine richtigen Steher mehr ! Ich halte das fuer Dummheit und besonders fuer die deutschen Zuechter !

                                    Denn der deutsche Erfolg kommt daher,dass GER lange mehr isoliert war,zB durch die Weltkriege und auch die Zuchtrennen nicht offen waren fuer auslaender.

                                    Dadurch hat sich durch starke Inzucht auf Staemme und Hengste ALVEOLE Familie(GRADITZ): ALCHIMIST-ADITI-ARJAMAN- DERBY-SIEGER: ABENDFRIEDEN,ABERGLAUBE,ANBLICK,AGAMEMNON,ADLERSCH ILD,ALABASTER,(WBZ!!!!!!!!!!!!!!) UND dies ist nicht einmal vollstaendig!
                                    ALCHIMIST
                                    ABERGLAUBE - ADITI (Muttervater von TICINO) - ADITJA, Mutter von ARJAMAN.
                                    ARJAMAN


                                    ARJAMAN






                                    W_LINIE und z.B FESTA-Linie,
                                    ein Pferd herauskristallisiert,das nicht nur hart und ein Steher war,sondern die Landstallmeister mussten auch nach Reitpferde-Typen schauen,weil sie eben auch die HALBBLUT-ZUCHT - wie damals die WBZ bezeichnet wurde - bedienen mussten;vor allem um ein Soldaten-Pferd zu zuechten.

                                    Also hatten wir dies bei diesen Pferden weitaus staerker in den Genen,als z.B. in GB!!! Oder sogar noch extremer in USA,wo eher schon damals oft ein Quarter-Horse Typ hervorgebracht wurde - wahrscheinlich sogar auch bewusst von einigen Leuten hineingezuechtet,waehrend den Civil-War Kriegswirren und ,um ein schnelleres Pferd auf kurze distanzen zu bekommen.Nicht natuerlich offiziell,aber Farmen brannten ab,Papiere wurden vernichtet,da kann auch leicht moeglich sein,dass eine Quarter-Horse-Stute (natuerlich der Racing-Typ,nicht das Ranch-Horse!!) als XX auftauchte.

                                    Deswegen widerspreche ich ja immer wieder FANNIE MAE in dem Punkt,dass die Rennpferde nur auf Rennen gezuechtet wurden !!

                                    Natuerlich hat sie allgemein RECHT - aber nicht im speziellen Fall: Deutschland !

                                    Und natuerlich haben auch die Privat-Gestuete nicht nach Reitpferde-Aspekten selektiert,besonders wenn in der Zuechter- Familie keine Ambition zum Sportreiten bestand.
                                    Aber man muss sich dies doch einmal aus dem gesellschaftlichen- und sozialen Gesichtspunkten durchdenken;

                                    Der Adel - meistens damit gleichzusetzen: die OFFIZIERE - oder die Herren-Reiter hatten eben fast immer eine Verbindung zwischen den Rennen-hauptsaechlich Jagdrennen ,der Military und der Dressur - im Sinne der Ausbildung des Soldaten Pferdes bei der Kavallerie.
                                    Dr Lehmann hat ja auch wieder einmal klar auf die Heeres-Dienst-Vorschrift verwiesen,in der die massgeblichen Grundlagen zur Ausbildung des Pferdes verankert sind,die dann zu den Richtlinien fuer Reiten und Fahren wurden.In den alten Ausgaben zeichneten immer noch Leute wie General Niemack etc verantwortlich,neben Leuten wie Willi Schultheis,der zwar mit Loerke an der Kavallerie Schule Hannover war,aber nach dem Krieg selbstverstaendlich Profi war.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 22.10.2010, 05:28.

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                                    • #58
                                      In Schultheis's Fall hatte z.B. einer der grossen privaten Vollblut-Gestuets-Besitzer Pferde bei seinem Vater im Renntraining und wies darauf,dass Willi zu gross und schwer als Flach-Jockey werden wuerde und sich dann nur als Hindernis-Jockey alle Knochen brechen koenne.Auf die Bemerkung,er koenne seinen Sohn aber nicht von den Pferden wegbekommen,erwiderte der Gestuetsbesitzer,dessen Tochter Dressur ritt,es gaebe ja auch noch andere Berufe mit Pferden als nur Jockey.
                                      Und durch diese Verbindung wurde Otto Loerke auf den 14j Schultheis aufmerksam gemacht.

                                      Was will ich mit dieser kleinen Anekdote sagen ?
                                      Es zeigt eben die Verbindung : VOLLBLUETER - REITPFERDE oder dass Vollblut-Leute auch sehr oft Reiter waren.

                                      Und dies ist seit langem nicht mehr so.Als ich in den 70igern auf Vollblugestueten gearbeitet und im Rennstall Hindernis-Pferde geritten habe,war ich von dem UNWISSEN - der fehlenden Horsemanship- vieler Rennpferde-Besitzern entsetzt,die konnten oft noch nicht einmal ein Pferd fuehren oder selbst grobe Gebaeude-Maengel erkennen.

                                      Um sich umgekehrt ein Bild zu machen brauch man nur einmal den Roman : MEINES VATERS PFERDE von Clemens Laar zu lesen,wie eng Reiten und Rennen miteinander verbunden waren.

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                                      • amimaus
                                        • 03.02.2004
                                        • 7020

                                        #59
                                        Ja ok, und zumindest versteh ich schon viel mehr Exterieur der Pferde als noch vor einem Jahr. Ist ja schon mal was. Und wenn ich mehr Zeit hätte würde ich mich bestimmt noch viel viel mehr belesen. Aber ich hab gerade festgestellt das ja jetzt bei mir um die Ecke ein Gestüt ist. Das Gestüt Nordwind. Vielleicht fahre ich da bald mal hin.

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                                        • #60
                                          So nun koennte man wieder argumentieren: Das war doch aber nicht alleine in GER der Fall,das gab es doch in den anderen Laendern auch! Keine Frage !!

                                          Aber irgendwie hatte sich in GER einfach mehr ein : Dressur-Pferde-Aspekt - will ich es einmal nennen - entwickelt und damit ein Pferd das bergauf gebaut war usw.
                                          Es ist ja heute noch in GB zu sehen,wie schrecklich viele der landlaeufigen Pferde dort aussehen, keinen Gang haben - aber springen koennen !
                                          Und die Wahl der Profis - auch in USA - faellt immer wieder auf Pferde,bei denen wir nur den Kopf schuetteln;also dieses AUGE war irgendwie in GER anders entwickelt worden - durch die Landstallmeister !!!
                                          .
                                          Eigenartig ist nur,dass die alten Bilder der Vollblueter in GB auch dort weitaus mehr Pferde zeigen,die man sofort haette in die WBZ einsetzen koennen.
                                          Eben eher der Steher-Typ - bergauf,laengere Linien .

                                          Nun sind wir wieder zurueck,wo ich begann. Dieser (Reitpferde)Typ und dieses Zucht-Ziel (Steher) blieb als Kombination in GER ziemlich einzigartig,wenn man es mit den verschiedenen Vollblutzuchten weltweit vergleicht - vielleicht aehnlich -aber das ist nur der erste Eindruck,ich kenne mich da nicht genuegend aus - in Suedamerika.

                                          Und diese - man koennte es als - sekundaere Selektion bezeichnen ,wurde "konsolidiert" besonders in Graditz.
                                          Interessanterweise hoerte ich dies zum ersten mal bei dem Zuechter(Gestuetsleiter) von SLIP ANCHOR, Leslie Harrison von Plantation Stud,als er mir erzaehlte,dass sie entschieden hatten, sich in GER nach eine typisch durchgezuechteten, deutschen Steher Stute umzuschauen,eben weil dies in GB bekannt war.
                                          Das Resultat ist bekannt: der Kauf von SAYONARA v.BIRKHAHN.Diese war 2mX4f auf ALCHIMIST ingezogen,hatte auch in der 3.Generation noch seinen 3/4Bruder ,ADITI,also seine MutterAVERSION 3X. Den Ober-Steher-Vererber DARK RONALD 6x und die Mutter ,MORGANETTE,der 1/2Brueder :ARD PATRICK und GALTEE MORE (DERBY UND ST LEGER)sogar7x.
                                          Diese wurde als OUT-CROSS mit dem Derby Sieger SHIRLEY HEIGHTS v.MILL REEF (ebenfalls Derby Sieger) ,den wir ja von DASHING BLADE her kennen,angepaart und brachte einen der ueberlegensten Epsom Derby Sieger im 20.Jahrhundert : SLIP ANCHOR zweiter war ein guter bekannter in GER: LAW SOCIETY.

                                          SLIP ANCHOR's 1/2 Brueder begruendeten beide Reitpferde-Hengstlinien : SWAZI v.HERERO ueber den Trakehner : CONSUL ( siehe mein Thema bei den Trakehnern:Und immer wieder CONSUL) und SAROS v.CHARLOTTOWN in Holland ueber BELISAR - HOUSTON.
                                          Auch SLIP ANCHOR konnte ueberragend traben,deshalb setzte ich ihn auch mehrmals ein.

                                          Wenn der deutsche Zuechter also nun alle Steher Familien mit "schnellem" Blut anpaart,wird eben bald auch in GER kein gesundes Blut mehr zu finden sein.
                                          Dies sind nicht nur meine Philosophien,selbst in USA werden langsam die Warnungen lauter,dass eine Korrelation besteht zwischen laengeren Distanzen und Gesundheit.
                                          Zuletzt geändert von Gast; 21.10.2010, 22:44.

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                                          Erstellt von Ramzes, 12.07.2009, 12:03
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                                          Erstellt von Ramzes, 30.07.2017, 15:33
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                                          Erstellt von Limette, 16.07.2023, 13:59
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                                          Erstellt von Ramzes, 09.10.2010, 13:06
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                                          Erstellt von Ramzes, 25.05.2025, 13:07
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