Ich möchte hier einmal Gedanke eines Graf Lehndorf nieder schreiben um sich mal GEDANKEN zu mache n wie und ob man Vollblut einsetzt bzw. welches TYP usw...
Ich hoffe Diese GEDANKEN können beeinflussen!!!
Zitat Graf Lehndorf (Asuzug aus seinem Buch "Handbuch für Pferdezüchter")
Für den beginnenden Züchter wird es vorallem darauf ankommen, ob er mit gegebener Größe zu rechnen hat, d.h. ob er in den Besitz rep. die Leitung eines bereits bestehenden Gestüt eintritt, oder ob er sich den Stutenstamm erst durch Ankauf zusammenstellen will. Für den letzteren Fall werde ich später versuchen, einige praktische Winke zu geben. Nehmen wir hier also an, es handelt sich hierbei um die Verbesserung eines bereits bestehenden Gestüts. Dann wird es freilichzunächst darauf ankommen, nach welcher Richtung hin das selbe Verbesserungsbedürftig ist. Sind die Stuten zu gemein, aber stark, oder zu leicht und edel, zu hoch und flach im Rumpf, oder fehlerhaft in den beinen?.
Die leichteste Arbeit und diejenige, welche am schnellsten zu Erfolgen führt, ist jedenfalls das Veredeln, namentlich, wenn man nicht auch gleichzeitig, was leider sehr häufig der Fall, gegen andere Mängel, besonders Hochbeinigkeit, anzukämpfen hat. (kann ich an andere stelle erklären was HOCHBEINIG überhaupt ist anmerk. Oh-Gloria)
Bei der Paarung von edlen und gemeinen Tieren hat das edlere erfahrungsmäßig in der Regel die durchschlagendere Einwirkung auf das Produkt; man wird also seinem Zweck erreichen, wenn man einen edlen fehlerfreien, nicht zu großen Vollbluthengst findet, und das ist keine so sehr schwierige Aufgabe (Anmerk. das macht gerade Celle und so viele andere LG -Verbände - Oh-Gloria), namentlich wenn die Stuten betreffs der Vorderbeine so zuverlässig, da? man in diesem Punkte nicht besonders vorsichtig bei der Wahl des Hengstes zu sein braucht; denn die Vorderbeine sind nun einmal unzweifelhaft dasjenige, was sich im Vollblut am seltensten stark, normal gestellt und so ausdrucksvoll vorfindet, das man auf durchschlagende Vererbung rechnen kann.
Wesentlich schwieriger ist die Aufgabe, ein nach der entgegengestzten Richtung verzüchtens, d.h. zu leicht und fehlerhaft gewordenen Gestüt auf solide Grundlagen zu stellen. Da ein derartiger Zustand eines Gestüts in der Regel die Folge von UNVORSICHTIGER Benutzung zu VIELER MITTELMÄ?IGER Vollbluthengste ist, so hat der verhältnismäßig starke, aber gemeine Halbbluthengst den viel konstanter und edler gezogenen Stuten gegenüber keine so hoch prozentige Vererbungskraft, daß man bei ihm auf eine eine überwiegende Wirkung sicher rechnen kann; er wird also enorm stark und dabei ausdrucksvoll sein müssen, wenn er Effekt haben soll; und wo sind solche Hengste zu finden?
Der hochedle Halbbluthengst ist selbst zu leicht, um mit seiner Hilfe auf dem Wege der verstärkung rasch vorwärts zu kommen. Ich sehe die herrn Theoretiker üverächtlich über meine Unwissenheit die Achseln zucken, in dem sie denken:
Die Sache ist doch höchst einfach:" Man nehme einen starken,normalen und dabei edlen gezogenen Halbbluthengst."
Jawohl!.."Man nehme", notabene, WENN MAN KANN, d.h. wenn man einen solchen besitzt oder zu kaufen weiß.
Glücklich der Züchter, welcher einen edle gezpgenen, wirklich starken, determierten tretenden Halbbluthengst von der Qualität eines Hauptbeschälers besitzt, der sich auf edle Stuten insoweit vererbt, als er normal gestellte und wirklich starke Beine ohne zu arge Höhe mitgibt. Einen solchen Hengst zu besitzten, ist das höchste Glück, welches das Schicksal einem Züchter in den Schoß werfen kann. Ich habe seit meiner frühesten Jugend für Pferdezucht geschwärmt und bin in der Glücklichen Lage gewesen, mich unausgesetzt mit ihr beschäftigen zu können, habe auch viele Halbbluthengste gesehen, der Erscheinung mich im hohen Grade befriedigte, aber inmeinem ganzen Leben nur ZWEI halbbluthengste erster Klasse kennen gelernt, von deren Vererbung das Obengesagte behauptetwerden kann, und auch von diesen beiden vererbte sioch der erste bisweilen zu gemein bei ungenügendem Gehwerk, der letztere nicht selten etwas zu hoch; Ich meine die beiden in Trakehnen gezogenen Hauptbeschäler;Ormedon u. Thunderclap. Allen Anschein nach wird der 1905 in Trakehnen geborene, seit 1916 dort als Hauptbeschäler benutze Hengst Tempelhüter (1.67 groß) von Vollbluthengst Perfektionist aus der Teichrose den oben genannten an die Seite gestellt werden können....
Ich könnte jetzt weiter fortfahren, dazu müsstet ihr euch aber erstmal das Buch kaufen (Werbung...
) nicht nur dieses, so viele andere Literatur die PERSÖNLICHKEITEN geschrieben haben und man es sehr leicht nachvollziehen kann. Diese Menschen haben einfach durch ihren "Job" das nötige sagen können und "dürfen" das auch ZURECHT!!!!...
Ein wirklich geeigneter ERHALTER und vielleicht Gründer eines neuen Typs/Linie ist für mich:
Mighty Madic v.Mytens xx/Herladikxx/Laval/Ladalco

For Edition v. Forsyth/Jeggiero/Kronprinz xx/Volkorn xx

Er macht es für micht evt. abesicherter wie MM...hat aber das Blut auf der Mutterseite...ist in disem Sinne kein HB sondern ein sehr korrekter Veredler!!!!
Um hier nicht in eine Art Spiel zu verfallen, möchte ich immer WIEDER betonen das man in der WBZ KEINE Katzen braucht sondern wie es G.Lehndorf beschreibt im WB Typ stehende SEHR EDELE Hengste.. und ein MALINAS z.b. wäre eine VORLAGE für solch ein Unterfangen.
Malinas xx

Die Frage wo findet man solche: Sie sind da, kosten meist nur ein Appel und Ei da sie nicht SCHNELL GENUG sind...sie findet man auf Auktionen (gar junge Hengste mit solchem Typus...) Privat, Ausland und da nicht ganz außer acht lassen Polen,Ungarn,Russland...Die Pferdezucht war und ist GLOBAL...das dürfen WIR ALLE nicht vergessen!!!
Ich hoffe Diese GEDANKEN können beeinflussen!!!
Zitat Graf Lehndorf (Asuzug aus seinem Buch "Handbuch für Pferdezüchter")
Für den beginnenden Züchter wird es vorallem darauf ankommen, ob er mit gegebener Größe zu rechnen hat, d.h. ob er in den Besitz rep. die Leitung eines bereits bestehenden Gestüt eintritt, oder ob er sich den Stutenstamm erst durch Ankauf zusammenstellen will. Für den letzteren Fall werde ich später versuchen, einige praktische Winke zu geben. Nehmen wir hier also an, es handelt sich hierbei um die Verbesserung eines bereits bestehenden Gestüts. Dann wird es freilichzunächst darauf ankommen, nach welcher Richtung hin das selbe Verbesserungsbedürftig ist. Sind die Stuten zu gemein, aber stark, oder zu leicht und edel, zu hoch und flach im Rumpf, oder fehlerhaft in den beinen?.
Die leichteste Arbeit und diejenige, welche am schnellsten zu Erfolgen führt, ist jedenfalls das Veredeln, namentlich, wenn man nicht auch gleichzeitig, was leider sehr häufig der Fall, gegen andere Mängel, besonders Hochbeinigkeit, anzukämpfen hat. (kann ich an andere stelle erklären was HOCHBEINIG überhaupt ist anmerk. Oh-Gloria)
Bei der Paarung von edlen und gemeinen Tieren hat das edlere erfahrungsmäßig in der Regel die durchschlagendere Einwirkung auf das Produkt; man wird also seinem Zweck erreichen, wenn man einen edlen fehlerfreien, nicht zu großen Vollbluthengst findet, und das ist keine so sehr schwierige Aufgabe (Anmerk. das macht gerade Celle und so viele andere LG -Verbände - Oh-Gloria), namentlich wenn die Stuten betreffs der Vorderbeine so zuverlässig, da? man in diesem Punkte nicht besonders vorsichtig bei der Wahl des Hengstes zu sein braucht; denn die Vorderbeine sind nun einmal unzweifelhaft dasjenige, was sich im Vollblut am seltensten stark, normal gestellt und so ausdrucksvoll vorfindet, das man auf durchschlagende Vererbung rechnen kann.
Wesentlich schwieriger ist die Aufgabe, ein nach der entgegengestzten Richtung verzüchtens, d.h. zu leicht und fehlerhaft gewordenen Gestüt auf solide Grundlagen zu stellen. Da ein derartiger Zustand eines Gestüts in der Regel die Folge von UNVORSICHTIGER Benutzung zu VIELER MITTELMÄ?IGER Vollbluthengste ist, so hat der verhältnismäßig starke, aber gemeine Halbbluthengst den viel konstanter und edler gezogenen Stuten gegenüber keine so hoch prozentige Vererbungskraft, daß man bei ihm auf eine eine überwiegende Wirkung sicher rechnen kann; er wird also enorm stark und dabei ausdrucksvoll sein müssen, wenn er Effekt haben soll; und wo sind solche Hengste zu finden?
Der hochedle Halbbluthengst ist selbst zu leicht, um mit seiner Hilfe auf dem Wege der verstärkung rasch vorwärts zu kommen. Ich sehe die herrn Theoretiker üverächtlich über meine Unwissenheit die Achseln zucken, in dem sie denken:
Die Sache ist doch höchst einfach:" Man nehme einen starken,normalen und dabei edlen gezogenen Halbbluthengst."
Jawohl!.."Man nehme", notabene, WENN MAN KANN, d.h. wenn man einen solchen besitzt oder zu kaufen weiß.
Glücklich der Züchter, welcher einen edle gezpgenen, wirklich starken, determierten tretenden Halbbluthengst von der Qualität eines Hauptbeschälers besitzt, der sich auf edle Stuten insoweit vererbt, als er normal gestellte und wirklich starke Beine ohne zu arge Höhe mitgibt. Einen solchen Hengst zu besitzten, ist das höchste Glück, welches das Schicksal einem Züchter in den Schoß werfen kann. Ich habe seit meiner frühesten Jugend für Pferdezucht geschwärmt und bin in der Glücklichen Lage gewesen, mich unausgesetzt mit ihr beschäftigen zu können, habe auch viele Halbbluthengste gesehen, der Erscheinung mich im hohen Grade befriedigte, aber inmeinem ganzen Leben nur ZWEI halbbluthengste erster Klasse kennen gelernt, von deren Vererbung das Obengesagte behauptetwerden kann, und auch von diesen beiden vererbte sioch der erste bisweilen zu gemein bei ungenügendem Gehwerk, der letztere nicht selten etwas zu hoch; Ich meine die beiden in Trakehnen gezogenen Hauptbeschäler;Ormedon u. Thunderclap. Allen Anschein nach wird der 1905 in Trakehnen geborene, seit 1916 dort als Hauptbeschäler benutze Hengst Tempelhüter (1.67 groß) von Vollbluthengst Perfektionist aus der Teichrose den oben genannten an die Seite gestellt werden können....
Ich könnte jetzt weiter fortfahren, dazu müsstet ihr euch aber erstmal das Buch kaufen (Werbung...
) nicht nur dieses, so viele andere Literatur die PERSÖNLICHKEITEN geschrieben haben und man es sehr leicht nachvollziehen kann. Diese Menschen haben einfach durch ihren "Job" das nötige sagen können und "dürfen" das auch ZURECHT!!!!...Ein wirklich geeigneter ERHALTER und vielleicht Gründer eines neuen Typs/Linie ist für mich:
Mighty Madic v.Mytens xx/Herladikxx/Laval/Ladalco

For Edition v. Forsyth/Jeggiero/Kronprinz xx/Volkorn xx

Er macht es für micht evt. abesicherter wie MM...hat aber das Blut auf der Mutterseite...ist in disem Sinne kein HB sondern ein sehr korrekter Veredler!!!!
Um hier nicht in eine Art Spiel zu verfallen, möchte ich immer WIEDER betonen das man in der WBZ KEINE Katzen braucht sondern wie es G.Lehndorf beschreibt im WB Typ stehende SEHR EDELE Hengste.. und ein MALINAS z.b. wäre eine VORLAGE für solch ein Unterfangen.
Malinas xx

Die Frage wo findet man solche: Sie sind da, kosten meist nur ein Appel und Ei da sie nicht SCHNELL GENUG sind...sie findet man auf Auktionen (gar junge Hengste mit solchem Typus...) Privat, Ausland und da nicht ganz außer acht lassen Polen,Ungarn,Russland...Die Pferdezucht war und ist GLOBAL...das dürfen WIR ALLE nicht vergessen!!!




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