Englische Vollblüter für die Springzucht

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  • Carley
    • 25.01.2019
    • 1513

    #21
    Zu Esteban XX:
    Esteban xx - YouTube?
    Esteban XX - Rascalino - Weltmeyer | Fohlenbörse (fohlenboerse.de)?
    Esteban xx lebt nicht mehr | Züchterforum (zuechterforum.com)
    Elanolos ist gekört! - Trakehnerhof St.Vitus (trakehnerhof-st-vitus.de)?

    Beim Holsteiner Verband ist er noch als 3ter Vater bei Dilaro zu finden.?

    Kommentar

    • schnuff
      • 09.08.2010
      • 4295

      #22
      Matador XX, ein Gidron XX Sohn, Schimmel, der in den frühen 90ern in Mecklenburg gedeckt hat. Nicht immer die schönste Manier, aber Vermögen hat er immer mitgegeben.
      Zuletzt geändert von schnuff; 10.11.2022, 13:55.

      Kommentar

      • schnuff
        • 09.08.2010
        • 4295

        #23
        Und noch einer, der in Mecklenburg gewirkt hat. Ussuri XX

        Kommentar


        • Greta
          Greta kommentierte
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          Wobei ich nie einen Ussuri gesehen hat der mir gefallen hat… Die mögen ja springen können aber sonst sind sie unansehnlich…. Ich mochte Modus xx mehr oder Grollus xx
          Zuletzt geändert von Greta; 11.11.2022, 17:53.

        • schnuff
          schnuff kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ja, die hatten oft schlechte Halsungen

        • Vinia
          Vinia kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ich habe einen Wallach von Unhold xx der kommt aus dem selben Mutterstamm wie Ussuri, ebenfalls in Verbindung mit Orator. Der hat auch nicht die schönste Halsung, aber springen tut er wirklich gut.
      • Benny
        • 25.01.2011
        • 1673

        #24
        Zitat von kiteloop Beitrag anzeigen

        Bei dem diesjährigen Monart Sale ist eine Tochter von Jack the Robin xx dabei: https://www.monartsale.auction/aucti...-TBxGhareeb-TB
        3/4 Vollblut, ein schönes Pferd und springt gut.
        In Irland sollte man zwischen planmässiger Zucht und der Produktion von Sportpferden/ponys unterscheiden. Letztere gibt es oft mit unvollständigen Papieren.

        Kommentar

        • Filimann
          • 16.02.2015
          • 247

          #25
          Bei der Hannover Youngster Auktion ist einer aus einer El Imcal xx/ Sevillano xx- Mutter bei.
          Vermutlich habe ich ersteren Hengst falsch geschrieben, bitte seht es mir nach.

          Kommentar

          • TrakehnerSpringblut
            • 22.06.2021
            • 163

            #26
            Ging Elimcal xx nicht selbst im Sport, und wurde damals von PS entdeckt? Mir gefallen die Nachkommen, oftmals sehr gute Springpferde. Escallibar v. Elimcal xx war u.a. auch erfolgreich bis 1,50m.

            Kommentar


            • Filimann
              Filimann kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ja, ich meine der wäre selber erfolgreicher Springer gewesen. Deshalb wundere ich mich, dass man ja doch relativ wenige NK von ihm sieht bzw gesehen hat.

            • TrakehnerSpringblut
              TrakehnerSpringblut kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Bei der Vorauswahl der diesjährigen Trakehner Körung war ein Dramatiker x Elimcal xx dabei. Leider nicht angenommen (soll aber Hengst bleiben). Es gibt aber einen gekörten Vollbruder, der nicht nur Springsieger der Körung war, sondern aktuell auch Int. VS Platziert ist sowie im Parcours bis M**. Leider hat er sich verletzt und scheidet aus dem Sport aus. Er soll jetzt in Mecklenburg im NS decken.
          • TrakehnerSpringblut
            • 22.06.2021
            • 163

            #27
            Zitat von Benny Beitrag anzeigen
            Wir haben gute Erfahrungen mit Duke of Hearts xx und Nathan de la Tour AA gemacht. Meiden würde ich alles, was nahe an Dashing Blade ist.
            Hengst v. Nathan de la Tour AA-Sarafan-Verdenas. Aktuell angenommen für die Trakehner Körung im Dezember. Macht einen sehr guten Sprung. Mir fallen die Nachkommen gehäuft sehr positiv auf.
             

            Kommentar

            • fanniemae
              • 19.05.2007
              • 3294

              #28
              Zitat von Benny Beitrag anzeigen
              .... Meiden würde ich alles, was nahe an Dashing Blade ist.
              seh ich jetzt erst.
              interessanter kommentar, benny!

              der hatte zu seiner hochzeit bis zu 10 söhnen oder sogar mehr im wb-deckgeschäft und schien auf einem guten weg zum "zweiten lauries crusador". incl der nicht-eignung für den sprung, was auch in entsprechender anpaarung früh erkennbar war. hat man ihm dennoch verziehen. hätte ja dennoch ein lauries von werden können ...
              ich habe den hengst / nachkommen seinerzeit akribisch verfolgt und immer auf d e n blüter/sohn für die wb zucht gewartet. kam aber keiner wirklich an.

              DB hat sich nicht durchgesetzt. lt Vit 112 NK (ich hatte bei der damaligen euphorie mehr erwartet), davon 33 sporterfolgr NK bei der FN. zu seiner hochzeit gab es in meinem umfeld einige, die sich an töchtern oder naher verwandtschaft versuchten. immerhin ganze 122 Nk mit DB als Mv, davon 5 vierstellige LGS. an eine erinnere ich mich noch gut, die kam unter profiberitt immerhin bis zum bucha/drs. bei M war dann schluss.

              der hengst selber wurde damals auch hier reichlich diskutiert. u.a. https://www.horse-gate-forum.com/for...83%C2%BCr-sich

              du warst damals schon kritisch - und hattest rückblickend wohl den richtigen hut auf ;-)
              formschöne, linienbetonte pferde, wie man sie nach dt masstäben gemäss "steher"einfluss sehen wollte. gefällige schauprodukte. das mag das problem gewesen sein, man hat sich gern positiv voreinnehmen lassen.
              was meinst du, woran das mangelnde weiterkommen scheiterte?
              einstellung?
              physis?
              genetik?
              oder doch zu wenig chancen/anpaarungen für einen blüter, gerade im vgl zu lauries und dessen damals durchaus noch homogener stutenbasis im alten land?




              Zuletzt geändert von fanniemae; 12.11.2022, 16:51.
              www.muensterland-pferde.de

              Kommentar


              • hopplahop
                hopplahop kommentierte
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                Kehdingen, nicht Altes Land.
            • TrakehnerSpringblut
              • 22.06.2021
              • 163

              #29
               

              Kommentar

              • Benny
                • 25.01.2011
                • 1673

                #30
                Ich denke mal, das war genetisch bedingt. Wenn du dir seine Söhne anschaust, die haben ja teilweise Mutterväter, die man gerne im Pedigree hat. Ein Heraldik xx hat auch nichts verbessert, aber der hat auch gute Mütter nicht verschlechtert. Und das ist der Punkt. Ein Teil der DB Söhne hat in Holstein gedeckt, aber gekommen ist nicht wirklich was.
                Und zu den mangelnden Chancen: Wieviel Stuten braucht ein Hengst, um ab und zu mal einen guten Nachkommen zu zeugen? Welcher normale WB Hengst, mal abgesehen von den angesagten Vieldeckern, bekommt so viele Chancen?
                Ich persönlich denke, es wäre Aufgabe der Landgestüte, Blüter in einer gewissen Breite und genetischen Vielfalt anzubieten. Was machen sie aber, kaufen lieber irgendwelche 3 klassigen Modeabstammungen. Marbach versucht das etwas intensiver, wobei da in meinen Augen, rein springmässig, auch nur die Angloaraber weiter helfen. Und auch die I Linie aus WAF wird die Springwelt nicht sonderlich beeinflussen.
                Die Kunst besteht sicher darin, springveranlagte VB Hengste zu finden, die ein GAG haben, das ihnen die HLP erspart und so viel genetisch verankerten Rahmen und Größe, dass sie mit den heutigen WB Stuten keine Ponys produzieren.

                Kommentar


                • fanniemae
                  fanniemae kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                  ....
                  Und zu den mangelnden Chancen: Wieviel Stuten braucht ein Hengst, um ab und zu mal einen guten Nachkommen zu zeugen? Welcher normale WB Hengst, mal abgesehen von den angesagten Vieldeckern, bekommt so viele Chancen?
                  ....
                  naja, ich war bei meiner recherche schon erstaunt, dass es "nur" 112 nachkommen sind (Vit).
                  da hatte ich gemessen an dem gefühlten hype seinerzeit doch auf mehr getippt.
                  wenn der dann aufgrund seines ansprechenden "schauprodukt"types nebst ordtl GGA hauptsächlich an dressurstuten angepaart wurde, hat er bei 112 tatsächlich nicht so viele möglichkeiten gehabt.
                  da müsste man mal eine zweiten tiefen blick ins jahrbuch nehmen und die stutengrundlage aufschlüsseln nach spr/drs ...
                  stichwort heraldik: der wurde hauptsächlich an spr/VS stuten angepaart, wenn das dann "gute" mütter waren iS der disziplin waren, war das glas schon halbvoll und nicht halbleer. insbesondere, als der das 20-fache an Nk hat (FN seinerzeit >2.400)
              • Benny
                • 25.01.2011
                • 1673

                #31
                TrakehnerSpringblut

                Klone sind für mich keine Alternative. Ich habe einige Geminis springen sehen, da hätte ich keinen von geschenkt haben wollen.

                Kommentar


                • TrakehnerSpringblut
                  TrakehnerSpringblut kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Für mich wäre er auch nichts. Ich bin was Klone angeht auch eher skeptisch. Gem Twist xx wurde ja auch mehrfach geklont. Vater dieses Hengstes ist Murkas Gem, über den weiß Ich auch nicht viel. Für einen Vollblüter dennoch ein ziemlich konsolidiertes Pedigree. Ich verfolge das ganze trotzdem mit Interesse.
              • kiteloop
                • 01.03.2013
                • 71

                #32
                Zitat von Benny Beitrag anzeigen

                In Irland sollte man zwischen planmässiger Zucht und der Produktion von Sportpferden/ponys unterscheiden. Letztere gibt es oft mit unvollständigen Papieren.
                Danke, ich bin mit der Pferdeszene in Irland und UK bestens vertraut. Ich finde es trotzdem interessant, mir Nachkommen von Vollbluthengsten anzuschauen, auch wenn deren Fohlen in Deutschland (ggfs. noch) kein volles Papier bekämen. Wenn ich z.B. ein Sportpferd suche, ist mir am Ende egal, ob da ISH draufsteht oder Hannover.
                Ich finde die GAG-Regelung in Deutschland unglücklich und würde mir wünschen, dass man dort mal erkennt, dass das GAG allein wenig Aussagekraft über die Eignung in der Reitpferdezucht hat. Dann wäre es vielleicht auch einfacher, Hengste mit genügend Größe und Springvermögen für die Warmblutzucht zu gewinnen.

                Kommentar

                • Benny
                  • 25.01.2011
                  • 1673

                  #33
                  Zitat von kiteloop Beitrag anzeigen

                  Danke, ich bin mit der Pferdeszene in Irland und UK bestens vertraut. Ich finde es trotzdem interessant, mir Nachkommen von Vollbluthengsten anzuschauen, auch wenn deren Fohlen in Deutschland (ggfs. noch) kein volles Papier bekämen. Wenn ich z.B. ein Sportpferd suche, ist mir am Ende egal, ob da ISH draufsteht oder Hannover.
                  Ich finde die GAG-Regelung in Deutschland unglücklich und würde mir wünschen, dass man dort mal erkennt, dass das GAG allein wenig Aussagekraft über die Eignung in der Reitpferdezucht hat. Dann wäre es vielleicht auch einfacher, Hengste mit genügend Größe und Springvermögen für die Warmblutzucht zu gewinnen.
                  Es gibt ein Tierzuchtgesetz und das verlangt Körung und Leistungsprüfung. Und es verlangt von Körhengsten, dass das bei den Vorfahren der letzten 4 Generationen auch so war. Das ist eben der Unterschied zwischen Züchtern und Reitern. Zum reiten brauche ich kein vollständiges Papier. Wenn ich Züchter bin, schon.

                  Kommentar

                  • Benny
                    • 25.01.2011
                    • 1673

                    #34
                    fanniemae Du gehst davon aus, dass ein Heraldik gute Stuten bekommen hat und die anderen, die kaum erfolgreiche NK haben, nur Kartoffeln. Ich denke, so einfach ist es nicht. Es gibt immer Leute, die auch mit guten Stuten zum Vollblüter gehen. Es ist nur nicht mehr so, wie vor 40 Jahren, dass massenhaft WB Stuten zum VB Hengst gehen, um veredelte Fohlen zu bekommen. Das war ja damals der Hauptgrund.

                    Kommentar


                    • Fife
                      Fife kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      das war "damals" auch nicht so mit der Begeisterung für Vollbluthengste. Außer Heraldik hat kaum ein xx mehr gedeckt.

                    • fanniemae
                      fanniemae kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      point taken. relativieren wir "gute stuten" iS von "disziplinbezogen geeignet", meint: heraldik hat eher spr/vs stuten bekommen als das bei DB der fall war. u n d hat das 20-fache an Nk. da lässt sich die vererbung schon qualifizierter und gesicherter einorden als bei einem vb mit (zurecht) zweifelhafter spring/vs vererbung bei überhaupt nur 122 Nk, die vermutlich hauptsächlich aus drs stuten resultieren.
                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7791

                    #35
                    Benny

                    Nur so aus eigenem Interesse

                    Was findest du generell "interessanter"

                    Zuchtprodukte aus Vollblutstute x Warmbluthengst versus Warmblutstute x Vollbluthengst?

                    Kommentar

                    • Benny
                      • 25.01.2011
                      • 1673

                      #36
                      Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                      Benny

                      Nur so aus eigenem Interesse

                      Was findest du generell "interessanter"

                      Zuchtprodukte aus Vollblutstute x Warmbluthengst versus Warmblutstute x Vollbluthengst?
                      Alles was mir passend erscheint. Ich habe eigentlich immer eine VB Stute in der WB Zucht (aktuell sogar 2) und nutze, so ich denn welche finde, die mir zusagen,auch VB und Angloaraber Hengste. Der Vorteil der eigenen VB Stuten ist, dass man dafür ganz gezielt aus einer breiten Masse von Hengsten wählen kann, während man auf der Suche nach Vollbluthengsten auf deren Körung und Leistungsprüfung (bzw. GAG) angewiesen ist

                      Kommentar

                      • kiteloop
                        • 01.03.2013
                        • 71

                        #37
                        Zitat von Benny Beitrag anzeigen

                        Es gibt ein Tierzuchtgesetz und das verlangt Körung und Leistungsprüfung. Und es verlangt von Körhengsten, dass das bei den Vorfahren der letzten 4 Generationen auch so war. Das ist eben der Unterschied zwischen Züchtern und Reitern. Zum reiten brauche ich kein vollständiges Papier. Wenn ich Züchter bin, schon.
                        Das ist doch auch völlig unbestritten. Trotzdem kann ich mir doch auch Nachkommen anderer Vollbluthengste im Ausland anschauen um Rückschlüsse auf Springvermögen, Gebäude und Leistungsfähigkeit bestimmter Linien zu ziehen. Das heißt nicht, dass ich mit dem Hengst züchten muss, aber die Erkenntnisse aus der Beobachtung können m.E. trotzdem wertvoll sein. Finde es daher völlig unproblematisch, auch einen Blick nach Irland zu werfen, wo gemeinhin mehr Vollblut eingesetzt wird - ob man sich nun mit der Philosophie des ISH-Verbandes identifizieren kann oder nicht. Jack the Robin ist übrigens für ISH zugelassen und damit hat die Stute zu der ich den Link gepostet hatte auch volles ISH-Papier.

                        Kommentar

                        • Benny
                          • 25.01.2011
                          • 1673

                          #38
                          Zitat von kiteloop Beitrag anzeigen

                          Das ist doch auch völlig unbestritten. Trotzdem kann ich mir doch auch Nachkommen anderer Vollbluthengste im Ausland anschauen um Rückschlüsse auf Springvermögen, Gebäude und Leistungsfähigkeit bestimmter Linien zu ziehen. Das heißt nicht, dass ich mit dem Hengst züchten muss, aber die Erkenntnisse aus der Beobachtung können m.E. trotzdem wertvoll sein. Finde es daher völlig unproblematisch, auch einen Blick nach Irland zu werfen, wo gemeinhin mehr Vollblut eingesetzt wird - ob man sich nun mit der Philosophie des ISH-Verbandes identifizieren kann oder nicht. Jack the Robin ist übrigens für ISH zugelassen und damit hat die Stute zu der ich den Link gepostet hatte auch volles ISH-Papier.
                          Um es klar zu stellen. Ich mag den Hengst und ich hatte auch ein langes nettes Gespräch mit dem Besitzer, aber so wie er jetzt ist, ohne Rennleistung, ohne HLP und ohne Sporterfolge, sind seine Nachkommenfür deutsche Warmblutverbände nicht eintragungsfähig, egal ob es Nachkommen mit ISH Papier gibt.
                          Ansonsten habe ich es schon mehrfach geschrieben, für mich wäre es eine Aufgabe der Landgestüte, nach geeigneten Vollbluthengsten zu schauen. Auch in Irland.

                          Kommentar

                          • *Good Time*
                            • 03.03.2008
                            • 35

                            #39
                            Ich möchte hier noch Gluosnis xx einwerfen.
                            Baujahr 1996.
                            lebt der noch?
                            selber wohl bis 140cm erfolgreich und mit Sheridan M einen gekörten Nachkommen bei den Trakehnern

                            Kommentar

                            • Eisenschimmel
                              • 31.12.2004
                              • 2042

                              #40
                              Das Angebot an Vollblütern, bzw. Veredlern ist ja in den letzten rund 20 Jahren sehr begrenzt worden. Größere private Hengststationen tun sich die Aufstellung eines Vollblüters nicht mehr an. Einige wenige kleinere Stationen haben Vollblüter im Natursprung und bei den staatlichen Gestüten hält nur das HuL Marbach ein quantitatives und qualitatives Lot vor. In den anderen Landgestüten gibt es teils noch TG-Reserven älterer Hengste. Ich erinnere hier noch an die glorreichen Zeiten des Vollbluteinsatzes in den 1970er-Jahren; da standen z. B. in Warendorf Vollbluthengste im zweistelligen Bereich zzgl. einer "Batterie" Vollblutaraber für die Kleinpferdezucht und zumindest bis in die 1990er-Jahre bot Celle auf jeder größeren Station noch einen Vollblüter an. Tempi passati.

                              Gruß vom Eisenschimmel

                              Kommentar

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                              Erstellt von Ramzes, 30.07.2017, 15:33
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                              Erstellt von Limette, 16.07.2023, 13:59
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                              Erstellt von Ramzes, 09.10.2010, 13:06
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                              Erstellt von Ramzes, 25.05.2025, 13:07
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