Vollbluteinsatz

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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    Vollbluteinsatz

    Zitat aus:
    H.-J. Köhler: Pferdekenner u. Fehlerucker, Limpert Verlag

    *1911 verfügte Celle über 8 Vollblüter, 19 Trakehner und einen Araber, 15 Vollblutsöhne und 25 Vollblutenkel, 32 Trakehner- und 71 Trakehner-Enkel in männlicher Llinie sowie 6 Arabersöhne....bei einem Gesamthengstbestand von rd. 300 Hengsten.....*

    Zitat aus:
    Claus Schridde, Adel verpflichtet, Danker Verlag

    Fragen an Dr. Bade zum Einsatz von Spezialhengsten:

    ......*Ist es nicht gefährlich, Hengste, von deren Vererbung man noch nichts weiß (wie etwa Prince Thatch xx oder Gambler's Cup xx) auf mehr als 100 Stuten loszulassen ?

    Antwort:.....Bezüglich der Frequentierung neu eingesetzter Vollbluthengste - Beispiel Pr.T. oder G.Cup xx - verweise ich auf meine Ausführungen bezüglich der Benutzung des Hengstes Matzcho x. Auch hier sollte man die Mündigkeit und die Risikobereitschaft des Einzelzüchters zum Tragen kommen lassen und davon ausgehen, dass die verbandsseitig festgesetzte Untergrenze.....mit Sicherheit nicht zu hoch angesiedelt ist....Darüber hinaus ist aus züchterischen Gründen gerade bei erstmals eingesetzten Hengsten zu fordern, dass sie möglichst stark frequentiert werden, um daraufhin auch möglichst früh anhand einer wirklich repräsentativen großen Stichprobe eine hinreichend sichere Aussage über deren Vererbung treffen zu können.....*

    die Zuchtleiter verschiedener Zuchtverbände haben in letzter Zeit Aufrufe erlassen, die von ihnen angebotenen "neuen" Vollblüter doch bitte auch zu benutzen.....

    .....als Züchter stehe ich aber jetzt vor folgendem Problem:

    die "neuen" Vollblüter haben zwar oft schon jahrelang im Warmblutzuchtbereich gedeckt - aber so gut wie keine Nachkommen, da sie pro Jahr oft nur 2 bis 6 Stuten bekommen

    .....ich weiß also nicht, wie sich der neu angebotene Vollbluthengst vererbt...."alte" Vollblütern dagegen - bei denen die Züchter die Vererbungsleistung/-tendenz kennen - wie z.B. lauries cr. xx - werden stark benutzt....

    als Züchter trage ich das volle Risiko bei dem Einsatz eines "neuen" xx. Außerdem sind die Aufzuchtkosten gestiegen und den Markt für die "normalen" Pferde - die bei einem xx-Einsatz oft entstehen - gibt es praktisch nicht mehr.....

    .....das heißt für mich wenn ich Pech habe:
    der Fohlenverkauf läuft schwierig bis gar nicht und den 3 bis 4jährigen ausgebildeten Halbblüter muss ich unter den Entstehungskosten abgeben....

    ....dabei nützt mir eine ermäßigte Decktaxe nicht viel....

    ....ich denke, dass es für beide Teile - Zuchtleitung und Züchter - von Interesse wäre, beim 1. Fohlenjahrgang eines Spezialhengstes die Fohlen zu subvensionieren (z.B. Fohlenabnahme-Garantie zu einem Mindespreis).....
    .....das würde das Risiko für den Züchter verringern und hätte außerdem den Vorteil, dass der neue Vollblüter genügend Stuten bekommt und man seine Vererbungs-Tendenz sehen kann.....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
  • Roger
    • 09.08.2001
    • 436

    #2
    Ich finde Vollblüter (auch die neuen) werden oft in der Decktaxe zu teuer angeboten.
    Warum wird z.B. in Celle nicht jeder Vollblüter (vielleicht mit Ausnahme L.C.) mit 460 Euro angeboten.
    Wenn die wirklich mehr frequentiert werden sollen, teuerer als der günstigste Hengst sind sie doch sicher nicht in der Haltung? Und wenn die wirklich so wenig benutzt werden?

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    • horsm
      • 08.02.2005
      • 2561

      #3
      Was soll das Gejammer?
      Entweder man will seine eigene Stutenlinie mit dem Vollblut seiner Wahl anreichern, weil man dran glaubt, oder nicht.
      Wenn ja, dann tut man´s. Das die Chance daraus ein Stutfohlen zu bekommen 50:50 ist, liegt nunmal
      in der Natur der Sache. Ein bisserl Risiko muss man schon tragen.
      Und sooo schlimm sind die Halbblüter-Wallache  ja nun auch nicht.

      Das man generell mit Pferdezucht eher arm statt reich wird, dürfte auch jedem klar sein.
      So what ?

      Gruss
      horsmän



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      • duntroon
        • 08.11.2002
        • 5927

        #4
        Zitat von [b
        Zitat[/b] ]von Interesse wäre, beim 1. Fohlenjahrgang eines Spezialhengstes die Fohlen zu subvensionieren (z.B. Fohlenabnahme-Garantie zu einem Mindespreis)
        und wie stellst du dir das vor, soll sich zum beispiel die herren gussmann, gehrmann die fohlen dann in den garten stellen?


        Zitat von [b
        Zitat[/b] ].....ich weiß also nicht, wie sich der neu angebotene Vollbluthengst vererbt...."
        auch deswegen heißt es ja "mut zum blut"

        Zitat von [b
        Zitat[/b] ]den 3 bis 4jährigen ausgebildeten Halbblüter muss ich unter den Entstehungskosten abgeben....
        so eng würde ich das bei einem qualitätsvollen pferd nicht sehen. das kann dir mit jeder blutarmen anpaarung auch passieren. und überhaupt wird das der großteil derer müssen, die nicht selber aufziehen und ausbilden können. nur zugeben tuts keiner


        grundsätzlich: wer nur auf den fohlenverkauf aus ist, sollte den einsatz von xx aus wirtschaftlicher sicht besser unterlassen.
        Marco
        «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



        Avatar:
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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11746

          #5
          ja - aber was sind 200 bis 400 € Unterschied in der Decktaxe im Verhältnis dazu, dass Du jahrelang ein Pferd durchfüttern mußt und hinterher legst Du doch gehörig drauf....

          in Dillenburg waren damals 2 Vollblüter aufgestellt:
          Zinntaler - ein Traum von einem Blüter - ganz im Reitpferdetyp.....der war aber in der Verbung total unsicher....ich kann mich an eine Halbblutstute von ihm erinnern:
          stark überbaut, auf allen 4 Hufen verstellt aus einer sehr guten Oldenburger Stute von Herrn Habich....die hat an der Kutsche getöltet

          dann der Tremezzo:
          NICHT im Reitpferdetyp - und der hat gut bis sehr gut vererbt....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • #6
            @ Monti2

            Von wann ist das
            "Fragen an Dr. Bade zum Einsatz von Spezialhengsten"?

            "ich denke, dass es für beide Teile - Zuchtleitung und Züchter - von Interesse wäre, beim 1. Fohlenjahrgang eines Spezialhengstes die Fohlen zu subvensionieren (z.B. Fohlenabnahme-Garantie zu einem Mindespreis).....
            .....das würde das Risiko für den Züchter verringern und hätte außerdem den Vorteil, dass der neue Vollblüter genügend Stuten bekommt und man seine Vererbungs-Tendenz sehen kann....."

            Find ich eine gute Idee und könnte man theoretisch verbandsübergreifend machen



            Pro Verband x Stuten die dafür vorgesehen werden



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            • horsm
              • 08.02.2005
              • 2561

              #7
              Ja so ist das aber doch bei jedem Hengst.
              Sein Phenotyp muss noch lange nicht dem Genotyp entsprechen.

              Wenn ein Vollblüter aber für die WB-Zucht geeignet sein soll, dann sollte er schon durchschnittlich mehr brauchbare als unbrauchbare Reitpferde liefern.

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              • Roger
                • 09.08.2001
                • 436

                #8
                Wenn ich ein Absatzfohlen verkaufen will/muß, spielt die Decktaxe schon eine Rolle.
                Wenn es als Absetzer zum Händler oder Schlachter muß weil keiner es will, dann noch mehr.

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11746

                  #9
                  Claus Schridde, Adel verpflichtet, Danke Verlag copyr. 1992....

                  DAS Buch möchte ich gerne aktualisiert und in neuer Auflage haben....

                  u.a. werden die Zuchtleiter/Referenten f. Pferdezucht usw. zum Einsatz von Spezialhengsten befragt:

                  Dr. B. Bade
                  Überschrift:
                  *Mit Gewalt geht nichts !*

                  Dr. F. Marahrens (Westfalen-Lippe)
                  *Forcieren nicht notwendig*

                  G. Gussmann (Baden-Württemberg)
                  *der Einzelfall entscheidet*

                  Dr. Thomas Nissen (Holstein)
                  *Keine Sackgasse erkennbar*
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #10
                    @Roger
                    mir ist das von vorneherein klar:
                    wenn ich einen "unbekannten" Vollblüter nehme und z.B. nicht lauries cr. xx, likotus, sunlight usw., werde ich das Halbblutfohlen als Dressurfohlen überhaupt nicht verkaufen können....

                    ........als Springfohlen evtl., wenn die Mutterlinie über mehrere Generationen M - S-Erfolge aufweisen kann und der Vollblüter selber Eigenleistung über mehrere Jahre internat. aufweisen kann....

                    @horsemän
                    so viel ich weiß hast Du noch nie gezüchtet - also kann es Dir auch egal sein.....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                    • #11
                      hm generell ist das doch aber immer ein Problem mit einem neuen Hengst, oder? Ist doch bei den ganzen WB Junghengsten nicht anders... das weiß man auch noch nicht wie konstant sie sich vererben. Generell bietet eine Abnahmegarantie eben eine Möglichkeit Anreize zu setzen einen Hengst zu nutzen. Nur die Frage ist halt auch: Wer soll das bezahlen? Und was soll dann mit den ganzen Fohlen passieren, falls der Hengst wirklich nicht die super fohlen kreiert hat und viele Züchter von der Abnahme gebrauch machen?

                      Bei Zinntaler muss ich monti zustimmen... meine Freundin hat auch eine selbstgezogene Stute von Zinntaler. Die Mutter ist eine solide Stute, die schon einige gute Fohlen gebracht hat. Ihre stute wurde ein nettes Pferd, aber mehr auch nicht. Die gänge sind recht bescheiden und vom gebäude her ist sie auch nicht astrein... da waren die Erwartungen auf diese Anpaarung in der Tat größer gewesen....

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11746

                        #12
                        @dabadu
                        ....nein - ist es nicht.....die Züchter wissen, dass der Einsatz eines Vollblüters wesentlich risikoreicher ist als der Einsatz eines Warmbluthengstes - bei Warmbluthengsten ist schon Generationen lang geachtet/gezüchtet worden auf Exterieur, Reiteignung (Springen/Dressur), Fundament (incl. Hufe/Hornqualität &#33, Grundschwung durch den Körper, Takt und pflegeleichten Charakter (vor allem bei den Dressurlinien) ....

                        ....beim xx wird auf Rennleistung geachtet....und sie gewinnen *in allen Formen*....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • horsm
                          • 08.02.2005
                          • 2561

                          #13
                          man MUSS ja keinen XX-Debütanten einsetzen.
                          Gibt doch genügend XX, wo die Vererbung auch schon abgesichert ist.
                          Und irgendwer wird die XX schon als erster einsetzen, und wenns die Holländer oder Franzosen sind, dann bedient man sich halt da ;-)

                          Trotzdem: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
                          Was meinste wie Furioso2, Inschallah und Konsorten gekommen sind.
                          Da hat auch mal einer was riskiert.



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                          • Tina76
                            • 13.05.2002
                            • 4919

                            #14
                            @ horsmän

                            Eben... Nehmen wir z.B. meinen Freund Cavallieri xx der mittlerweile doch schon zu genüge bewiesen hat wie gut er sich vererbt.

                            Und trotzdem wird er fast nicht genutzt...

                            Alles schreit nach xx, jetzt haben wir da einen xx der nicht mehr der Jüngste ist, sich aber so gut vererbt und die Züchter nutzen ihn trotzdem nicht ?

                            Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen....
                            Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                            http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                            • #15
                              @ monti: Ok, das ist wirklich ein argument, wenn es um Vollblüter geht deren Vorfahren nie in der Warmblutzucht eingesetzt wurden... und dass halbblüter nicht ganz so gefragt sind wie warmblüter stimmt zumindest im Dressurlager schon.

                              wobei die Vollblutzucht ja an sich sehr gut dokumentiert wird und sich sehr weit zurückverfolgen lässt. Insofern kann man da über die Elterntiere Exterieurmäßig etc wahrscheinlich noch einiges in Erfahrung bringen. Nur zu den Reiteigenschaften und zum Gangwerk wird sich wirklich nicht viel finden lassen, wenn die Eltern keine Reitpferde waren. Wobei auf der andern Seite wird ein Verband wohl auch nicht auf die Idee kommen, einfach irgendeinen hengst von der Bahn zu holen und einzusetzen. irgendein Anhaltspunkt zur eignung als Veredler muss da ja schon vorhanden sein ;o)

                              Ein Risiko wird es bleiben einen Noname xx einzukreuzen, aber da spielt dann wie so oft wohl auch glück ne rolle....

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                              • KirstinE
                                • 29.01.2002
                                • 2673

                                #16
                                In Holstein gibt es seit neustem ein Fohlenabnahmegarantie für Halbblutfohlen

                                Kirstin
                                www.velvet-star.young-horse-gate.de

                                Kommentar

                                • drosselklang
                                  • 20.01.2007
                                  • 310

                                  #17
                                  Wo wäre denn unsere heutige Warmblutzucht ohne Veredlung durch Vollblüter? - Wenn man als Ziel hat eine zukunftsorientierte Leistungszucht zu forcieren, dann kommt man an Vollblütern nicht vorbei. Ohne Blut stagniert im Laufe der Zeit die heutige Zucht (wenn auch auf hohem Niveau).

                                  Gerade aber, weil durch die moderne Besamungstechnik gewachsene Stutenstämme immer rückläufiger werden und die Bedeutung der Stuten sich nur noch darauf bezieht, welche aktuellen und nur der Zuchtstute eigenen Exterieurmerkmale verbessert oder unterstützt werden sollten, finde ich es sinnvoll, z.B. auch mit neuen xx-Hengsten die Zucht zu ergänzen um daraus vorrausschauend wieder neue Stutenstämme heranzuziehen. Nicht umsonst werden auf vielen Stutenschauen mittlerweile auch Halbblutklassen eingeführt.

                                  Wer aber "nur" auf den kurzfristigen Erfolg z.B. durch Fohlenverkauf aus ist, der ist mit der Wahl eines Vollbluthengstes mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gut bedient.

                                  Ich selber habe eine im Rheinland gezogene Halbblutstute (surumu xx - froben - tin rod xx), die immer noch im modernen Typ steht und dressurmäßig auf hohem Niveau ausgebildet ist. Leider ist sie schon in die Jahre gekommen und nicht mehr reitbar.

                                  Kommentar

                                  • Roger
                                    • 09.08.2001
                                    • 436

                                    #18
                                    Jetzt mal speziell zu Cavallieri.
                                    Woher soll mal als Züchter in BW wissen wie sich Cavallieri vererbt? Da ist die Zuchtleitung ziemlich zugeknöpft wenn es um die verbreitung von Nachzuchterfolgen verschiedener Hengste geht.
                                    Ich glaube im Reiterjournal waren darüber noch keine 3 zusammenhängenden Sätze über Cavallieri geschrieben.
                                    Die machen sich doch nicht mal mehr die Arbeit Bedeckungszahlen in Bezug auf Fohlenbewertung/Reitpferdeprüfungen usw. abzudrucken.
                                    Da ist es beim Trakehnerverband noch besser, die bewerten Nachzucht, sobald genügend Fohlen pro Junghengst gefallen sind.

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                                    • Linaro3
                                      • 28.09.2003
                                      • 8068

                                      #19
                                      Drosselklang: Wir brauchen keine neuen Stutenstämme heranziehen, wir müssen nur die bestehenden erfolgreichen ein wenig weitblickiger anpaaren! Weg von dem kurzfristigen Verkaufsfohlen-Denken und hin zum Genertionenprinzip! Aber ist immer wieder dieselbe Geschichte..... man dreht sich im Kreis, weil die Leute betriebsblind geworden sind, durch den Fohlenabverkauf!
                                      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                      www.pferdezucht-nordheide.de

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                                      • Martina62
                                        • 30.12.2004
                                        • 1051

                                        #20
                                        Wir werden es dieses Jahr tun:
                                        Wir haben eine Kostolany/Matador/Insterruf-Stute, die selbst nicht unbedingt der blütigste Typ ist, mit den verschiedensten Hengsten jedoch Fohlen bringt, die jeder für Pferde mit hohem Blutanteil hält. Nicht feingliedrig, aber durchaus Blütertypen.

                                        Sie geht dieses Jahr zu Beg xx, sofern wir uns mit Hörstein auf eine Trächtigkeitsgarantie einigen können. Immerhin ist der Opa schon 25 Jahre alt und deckt im Natursprung, da möchte ich nicht das ganze Risiko tragen. Sollte das klappen, hoffen wir ganz klar auf eine Stute.

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