Vollblut in der Reitpferdezucht nötig?

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  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    #21
    Ja genau das ist ja meine Frage.
    Ob es wirklich echte züchterische Gründe hat, oder warum.

    Vielleicht ist es nur geschichtlich bedingt.
    Als die Umzüchtung vom Wirtschaftspferd nach dem Krieg einsetzte waren die Kontake zu Portugal oder Spanien vielleicht nicht die Besten. Dann gabs ja auch in Portugal eine schlechte Zeit (Diktatur mit abschl.Nelkenrevolution).
    Vielleicht hat deswegen keiner dran gedacht.

    Vollblüter rannten ja auch BDR genug rum, zumal, wenn Sie auf den Rennbahn nicht mehr gebraucht wurden. Und die Beziehungen nach England waren schon wegen der Besatzung nach dem Krieg mehr gewachsen.

    Einige Findige Herren haben ja dann auch nach anderen Blutquellen Ausschau gehalten und Anglo-Normannen und AA aus Frankreich importiert. Vielleicht war auch denen der Weg nach Portugal einfach zu weit.

    Und heute kommt keiner mehr drauf, weil man eben glaubt XX sei das Allheilmittel und man traut sich nix neues mehr zu.

    Geschichtlich hat der Vollblüter ja erst spät das Iberische Pferd als Ideal des Reitpferdes ersetzt. Erst im 19 Jhrd. war es praktisch Modetrent Vollblüter zu reiten. Ob das immer ein Genuß war? Damals hat man übrigens das Leichttraben erfunden. Warum wohl.

    Gruß
    horsmän

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    • hannoveraner
      • 11.06.2003
      • 3273

      #22
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (horsmän @ Mär. 23 2005,17:02)]Geschichtlich hat der Vollblüter ja erst spät das Iberische Pferd als Ideal des Reitpferdes ersetzt. Erst im 19 Jhrd. war es praktisch Modetrent Vollblüter zu reiten. Ob das immer ein Genuß war?
      ja, wieso eigentlich? Früher waren die Pferde ja für die militärischen Zwecke. Dann müssen sich ja die xx-geprägten Pferde im Kampf ja deutlich besser geschlagen haben als die barocken Pferde

      hm, seid wann ist der xx-Einfluß denn da?? Anfang 1800 sind die xx-geprägten besser im Morast von Waterloo durchgekommen als die barocken??

      ...kleiner Gedankenausflug, gar nicht so uninteressant, auch wenn es mit dem Thema nicht mehr so viel zu tun hat!!
      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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      • horsm
        • 08.02.2005
        • 2561

        #23
        Naja das war ein bischen anders:

        kurze geschichtliche Abhandlung, weil es sonst zu weit am Thema vorbei geht:

        bis zur Erfindung des Schießeisens: iberische Pferde überall und unschlagbar

        danach: Pferd nur noch Transportmittel und Reiter nur noch Kanonenfutter. Dafür wurden aber Massen benötigt, sodass jede Landmähre zur Vermehrung herangezogen wurde. Die schnell zu reproduzierenden berittenen Soldaten hatten keine Zeit "Reiten" zu lernen.
        So enstand das dt. Warmblut und die dt. Turnierreiterei.

        Näheres ist diversen wirklichen Geschichtsbüchern über die Reiterei nachzulesen

        Kommentar


        • #24
          Deondas Statement ist vielleicht das, was wir erreichen sollten in etwa in der Pferdezucht. Vollblüter in der 3. Generation. Hier hat es sich anscheinend sehr bewährt.
          Es gibt ja auch einige HEngste mit diesem Blutanteil, aber meistens nicht so bekannt und auch nicht so leicht vermarktbar und teilweise auch mit normalen Bewegungen.

          Aber auf jeden Fall studiere ich immer fest an einem blutgeprägten Hengst, aber der sollte auch alle Dressurpferdepoints mitbringen, die unsere Kundschaft so gerne sieht.

          Ich schaute das ganze Jahr nach einem blutgeprägten Hengst, wobei mir kein einziger Halblüter gefallen hat.
          HEngste mit einer Halblut-Mutter waren einige gute dabei.

          Übrigens hab ich eine Stute die nur in 4. Gen. vom VAter und in 5. Generation von der Mutter Vollblut aufweist. Aber alles mitbringt, was wir uns so wünschen:
          kleiner edler Kopf, trocken, leistungsbereit, Geschmeidigkeit ende nie, Ergeiz, feines Fundament doch ist die Stute nie verletzt, spritzig aber doch versammlungsbereit, so hat sie 7jährig mit PiPa lerneifrig begonnen, Schritt, Trab ende nie.
          Galopp verbesserungswürdig, sonst glaubt noch jemand ich hätte ein Überpferd.

          LG

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          • Benjie
            • 02.06.2003
            • 3249

            #25
            also der ex chef meiner schwiegermutter hat nen hengst und so ca. 10 lusitanostuten.
            aber davon möcht ich keinen ham. ich hab jetzt noch keinen gesehen der nen guten schritt hat, auch sin mir die zu drömelig. das sin pferde für den stierkampf oder für die arbeit mit rindern. die sind meiner meinung nach nich elektrisch genug zum dressurpferde zu veredeln. auch will man ein pferd im rechteckformat und kein quadratpferd.
            ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
            ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
            (100.Koransure)
            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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            • #26
              gut gebrüllt, löwe .-))

              um der leidigen lousitano-diskussion im zusammnehang mit der VB diskussion (zusammenhang? wo ist er eigentlich, dieser zusammenhang?) ein ende zu bereiten empfehle ich dringend die lektüre der "geschichte der dressur" hier in horsegate: http://www.dressageworld.de/dressurg...hte/1/home.htm

              danach ist dann vielleicht eine realistischer diskusison der materie möglich. es gibt ein paar experten hier (die sich wahrscheinlich aus gutem grund noch nicht zu wort gemeldet haben :-)))) die wissen über die unterschiedlichen muskulären aufbauten bei VB im vgl zu WB bescheid u können physiognomisch erklären warum es schlicht keine alternative zur einkreuzung zum VB im hinblick auf moderen sportpferdzucht gibt - mir fehlen da leider die worte.
              in jeder hinsicht.

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              • gin_tonic
                • 04.11.2003
                • 3381

                #27
                an der stelle sei auch mal auf das kapitel: "das pferd im gleichgewicht" aus dem buch "die beurteilung des warmblutpferdes" gustav rau (gott hab ihn selig); warendorf, 1999; S. 14-16
                verwiesen...

                ...überhaupt sollte das buch in keinem bücheregal fehlen!!!
                keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

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                • Belle
                  • 06.12.2001
                  • 719

                  #28
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Benjie @ Mär. 22 2005,20:16)]wenn du mal nen guten blüter geritten hast willst du nix anderes mehr. schau dir mal die grossen dressurpferde der letzten 20 jahre an. ahlerich oder piccolino sind oder waren halbblüter. rembrand, gigolo, bonfire, rubinstein um nur einige zu nennen hatten halbblutmütter. das waren wohl die wertbestimmenden dressurpferde  der letzten jahrzehnte.
                  tja. wir haben einen halbblüter von einem sehr bekannten dressurhengst. dass dieses pferd besonders elektrisch sein soll, können weder unser trainer noch wir feststellen. im vergleich zu den weniger mit vollblut geschlagenen stallgenossen, merkt man diesem pferd das vollblut nicht an. sie lässt sich genauso angenehm arbeiten wie die anderen. darüber hinaus habe ich durchaus schon sehr gute pferde geritten, die eben nicht einen hohen blutanteil haben und hatten.

                  gegen die reihe der von dir genannten dressurpferde kann man mindestens ebenso viele anführen, die weniger vb-anteil haben: granat und corlandus um zwei meiner favoriten anzuführen, freudentänzer, gracioso, ein rusty, wenn wir hier schon die leading horses nennen, aber zurzeit erfolgreich ein salinero, weltall. daher halte ich dein argument für nicht schlagkräftig.
                  Au revoir!

                  Kommentar

                  • Belle
                    • 06.12.2001
                    • 719

                    #29
                    die lusitano/ andalusier möchte ich hier nicht zur diskussion stellen, vielleicht sollte horsmän da einen extra-thread draus machen. nur soviel: unsere zuchtstuten haben wir gemeinsam mit einem befreundeten züchterpärchen stehen, die sich den pre's verschrieben haben und auch mit ihrem pferden an speziellen barockturnieren teilnehmen. bei allem respekt, ist das nicht die sorte pferd, die ich mir als dressurreiter wünsche. historie ist mir dabei relativ egal.



                    die folgenden punkte möchte ich nochmals in die diskussion einbringen:

                    wie stark achtet ihr bei der anpaarung auf xx-anteilen bei hengst und stute?
                    wie stark wirken sich diese aus?

                    wie hoch sollte idealtypischerweise der edelblutanteil sein
                    a) bei einer zuchtstute
                    b) einem zuchthengst
                    c) einem reitpferd?

                    Au revoir!

                    Kommentar


                    • #30
                      Also:
                      Zuchtstute: mindestens 25%, lieber 50% VB-Anteil, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Schwierig ist die Auswahl des richtigen Hengstes. Ich probiers mal mit Stravinsky xx, der mir von seiten Korrektheit, Rittigkeit, Interieur und Gurndgangarten ausnehmend gut gefällt.
                      Hengst: Tja - würde gerne mehr Halb- und Vollblüter aufstellen, nur leider nutzt die keiner...
                      Reitpferd: Im Prinzip egal. Kommt auf die jeweiligen Reiteigenschaften an. Londonbeat (4j. Lauries Crusador xx-Argentan I) ist ein Super-Ausbildungspferd mit perfektem Interieur.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #31
                        Strawinsky Fohlen fallen aber erst nächstes Jahr?

                        Kommentar

                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #32
                          @IDE
                          meine junge Stute ist sehr elegant/blütig geworden.....xx erst in der 4. Generationen - dafür aber immer wieder Trakkies dazwischen......das geht scheinbar auch.....

                          Zu dem xx-Anteil:
                          Das kann man nicht in % ausdrücken - finde ich
                          1. gibt es Vollblüter, bei denen der Veredlungseffekt mehrere Generationen anhält: aktuelles Beispiel - Sacramento song xx mit seinen ganzen Sandros....Söhnen, Enkeln, Urenkeln (leider gibt er die lange/gerade Nieren-/Kruppenpartie auch sehr dominant mit)
                          Dann gibt es Vollblüter, bei denen der Veredlungseffekt nur eine Generation anhält:
                          typisches Beispiel war Marcio xx

                          2. Dann gibt es blutgeprägte WB-Stuten so wie meine Kleine, die trotz wenig xx-Anteil vorne - genügend Trakkie-Anteile über mehrere Generationen hat und über die Trakkies hinten etwas Araber und Shagya.

                          Dann ist das Problem bei dem Vollbluteinsatz:
                          Die Vollblüter "laufen in allen Formen" - es wurde nie auf korrekten oder für die Warblutzucht günstigen Körperbau Wert gelegt. Das heißt - man muß sich einen im Reitpferdetyp stehenden xx suchen......und wenn man Pech hat, vererbt er nicht sich selber sondern über die Mutter, Großmutter oder die väterliche Linie....und man bekommt die seltsamsten Gestelle.....
                          oder man hat eine schwere Stute ohne xx-Anschluss und der "Schock" mit xx ist zu groß.....schon allein deshalb muss immer wieder xx zugeführt werden !!!

                          Noch eins stört mich sehr:
                          Ich guck mir einen Halbblut-Hengst an, der mir gefällt......und schau dann auf die Abstammung:
                          jedes Mal dasselbe: relativ schwere Mutterseite in Verbindung mit xx
                          Wie wird er sich vererben ? BEkomme ich nun diese schöne "Mischung" oder splittet es wieder auf in leicht und schwer ?

                          Dann habe ich bemerkt, dass die meisten "Alten" guten Leistungsvererber - auch in der W-Linie - fast immer in der 7. bis 9. Generation Shagyas drin hatten.....
                          Ich würde das Experiment mit einer großrahmigen Stute machen, wenn ein geeigneter Shagya vorhanden wäre. Puschkin hat mir immer sehr gefallen - hat sehr gute Leistungsbereitschaft - Springen und Dressur - vererbt aber leider nicht sich selber sondern stark arabisch (tief angesetzter Hals/gerade Kruppe)....
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                          Kommentar


                          • #33
                            hm, also wenn ich meine Pferde so ansehe
                            1.)50:50
                            2.) 50:50
                            3.)50:50
                            4.) naja, mein Ausrutscher Bonnie hat nicht wirklich viel xx im Pedigree aber dafür war sie ja von einem Halblüter gedeckt

                            Kommentar

                            • hannoveraner
                              • 11.06.2003
                              • 3273

                              #34
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Belle @ Mär. 23 2005,23:01)]gegen die reihe der von dir genannten dressurpferde kann man mindestens ebenso viele anführen, die weniger vb-anteil haben: granat und corlandus um zwei meiner favoriten anzuführen, freudentänzer, gracioso, ein rusty, wenn wir hier schon die leading horses nennen, aber zurzeit erfolgreich ein salinero, weltall. daher halte ich dein argument für nicht schlagkräftig.
                              hmm, Corlandus ist doch Corde (v. Rantzau xx)-Landgraf (v. Ladykiller xx)- Consul (v. Cottage son xx) da seh ich verdammt viel xx auf dem Papier, Granat war ein Consul (v. xx).

                              Auch bei den anderen aufgeführten findet man in den hinteren Generationen viel Veredlerblut!!
                              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                              • Malou
                                • 22.01.2005
                                • 539

                                #35
                                Moin!

                                Sorry, wenn ich mich so unqualifiziert einwerfe...
                                Frage:
                                Wie genau rechne ich aus, wieviel % xx in einem Pferd stecken?
                                Ich mein jetzt nicht Prozentrechnung ansich , rechnen kann ich...aber was zählt dazu, in welcher Gen. macht man da einen Querschnitt? Oder wie gehts?
                                Ich mein, je weiter man nach hinten schaut, desto mehr xx kommen ja zutage (natürlich von anno irgendwann...).

                                Und werden AA, ox oder gar Trakkis auch irgendwie eingerechnet?
                                Hat wer die Zeit für ein Rechenbeispiel oder ne Anleitung?
                                *verneig*
                                Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

                                Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

                                Kommentar

                                • hannoveraner
                                  • 11.06.2003
                                  • 3273

                                  #36
                                  klar kommen hinten mehr Karteileichen zutage, allerdings auch die Jungs und Mädels, die noch fleißig den Pflug gezogen haben

                                  die ersten 4/5 Generationen darf man schon im Blick haben wenngleich es sicherlich hilfreich ist zu wissen, wie einzelne Blutträger vererbt haben!!
                                  auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                  Kommentar

                                  • hannoveraner
                                    • 11.06.2003
                                    • 3273

                                    #37
                                    am leichtesten geht es, wenn man den Stammbaum vor sich hat, wie in allbred:

                                    hier das Beispiel Corlandus:



                                    da kann man relativ einfach abzählen!!

                                    AA, ox und die alten Traks würd ich gesondert betrachten wollen und nicht alles in einen Topf schmeissen!!
                                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                    Kommentar

                                    • Coeur
                                      • 24.02.2004
                                      • 2577

                                      #38
                                      @ Malou,

                                      ich seh mir dabei die 4 oder 5 gen an, wenn da 32 Teile aufgeführt sind und von diesen 8 xx sind dann habe ich 25% Vollblut anteil. Dazu zähle ich nicht ox oder AA oder Traki oder sonst was, ich will ja lediglich wissen wieviel xx Anteil ich habe.

                                      Kommentar

                                      • Malou
                                        • 22.01.2005
                                        • 539

                                        #39
                                        Dankeschön!
                                        Dann man schnell nachzählen...(...)...jedenfalls zuwenig xxe...
                                        Naja, die übernächste Gen. könnte dann ganz passabel werden..

                                        oder die überübernächste...
                                        Ein Pferd ist mehr wert als Reichtümer.

                                        Avatar: Dalan von Don Laurie - Mangan - Wörmann

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                                        • hannoveraner
                                          • 11.06.2003
                                          • 3273

                                          #40
                                          Zitat von [b
                                          Zitat[/b] (Malou @ Mär. 24 2005,10:00)]Dankeschön!
                                          ...jedenfalls zuwenig xxe...
                                          der alte Köhler hat geschrieben, bei Pferden gäbe es kein "zu", es gäbe wohl "zu Tisch" und "zu Bett", bei Pferden nie ein "zu"!!
                                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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