Ich habe mal ein Interview von Sams Züchter Herrn Seittergelesen, der die Philosophie „Blut zu Blut“ pflegte, da Halbblüter häufig sehr schwierig im Umgang seien und Blutanschluss letztendlich dafür sorge, dass die Zuchtprodukte hier raus wieder „einfacher“ werden. Das klingt sehr pauschal,finde ich, jedoch bin ich aber ein totaler Laie, was die Zucht anbetrifft.
Diese Frage geht deshalb an die Vollblutprofis im Forum. Ich lese immer wieder im Forum vom „Blutanschluss“– ohnehin blütige Warmblutstuten mit hohem Vollblutanteil mit Hengsten mit hohem Vollblutanteil/ bzw reinen Vollblütern anzupaaren – wo genau liegt darin der Sinn bzw. das Ziel?
Diese Frage geht deshalb an die Vollblutprofis im Forum. Ich lese immer wieder im Forum vom „Blutanschluss“– ohnehin blütige Warmblutstuten mit hohem Vollblutanteil mit Hengsten mit hohem Vollblutanteil/ bzw reinen Vollblütern anzupaaren – wo genau liegt darin der Sinn bzw. das Ziel?
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