Wie Blutpferde ticken...

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4284

    Wie Blutpferde ticken...

    Ich zitiere jetzt einfach mal Irislucia

    Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
    Bisschen OT, aber mal grundsätzlich zum Thema Springreihen: Habe speziell mit Blutpferden immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie auf stupide Wiederholungen gern mal unwirsch reagieren. Je nach Temperament kann sich das in Springreihen z.B. durch vorwärtsstürmen oder auch Nachlässigkeit äußern. Ganz nach dem Motto: Kenn ich schon, wird langweilig - denk dir mal was Neues aus!
    Dieses Verhalten als dumm oder hektisch abzutun wäre falsch. Die wollen nicht ihren Rhythmus finden, sondern ernsthaft gefordert werden!
    als ich das las, da war ich baff... als hätte sie meinen Halbblüter beschrieben.

    Bauen wir mal ein "Sprüngchen" in der Halle auf, dann springt er ein paar Mal drüber, und irgendwann prescht er nach dem Sprung los... auf die Idee dass es Langeweile ist, kam ich noch nicht, klingt aber ziemlich logisch...

    Desgleichen beim longieren... zu viele Wechsel der Gangarten, und irgendwann spackt er los... nach dem Motto "ey Alte, kannst du dich endlich mal entscheiden, WAS du willst? DEN Quatsch mach ich nicht länger mit!"

    Bei meinem Halbblüter muss ich viel mit Köpfchen arbeiten, das ist dann schon die halbe Miete!

  • #2
    Ich habe bei unseren Jungen immer wieder mal beim Freispringen Buschhindernisse eingebaut.
    Eine nicht zu hohe Kiste, einen Schweinerücken, eine Elefantenrolle oder einen Bullfinch, nicht zu dicht gesteckt und nicht zu hoch.
    Das gefällt, da springen sie richtig nach oben.

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    • steffie1910
      • 30.06.2011
      • 2720

      #3
      Mein Trainer (einer vom alten Schlag, aber selbst Vielseitigkeit bis ganz oben geritten) sagt immer, Für Blüter brauchst Gefühl und Verstand für Warmblüter reicht die Hand ganz ernst meint er das nicht und auch kann man nicht alle Blüter oder Warmblüter über einen Kamm scheren...aber ein klitzekleines bißchen Wahrheit ist schon dabei!

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1975

        #4
        Nachlässigkeit äußern. Ganz nach dem Motto: Kenn ich schon, wird langweilig - denk dir mal was Neues aus!
        bei meinem genau das gleiche

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        • Amun2102
          • 27.03.2009
          • 259

          #5
          Ich denke mal, jedes halbwegs intelligente Pferde reagiert so, und das ist gut so, denn wir Menschen verpassen denen immer das volle Langweilerprogramm ! Nur kommen die wenigsten ja auf die Idee, das es an ihrem Arbeitsprogramm liegt, leider sind immer die "blöder Spinner" schuld und man denkt einfach nicht über den Tellerrand hinaus. Schade !
          Avatar: "Golden Dawn's Assabi" von EH Lehndorffs (Trak.) aus der Golden Dawn xx - unser kleiner Prinz
          http://www.trakehner-vom-karthaeuser-hain.de

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          • #6
            Liegt aber auch an der Reitweise !

            In USA wuerdet ihr ein vollkommen anderes Bild bekommen,da gehen die Vollblueter mit den Kindern !!!!!!!

            teils so klein,dass die mit den Fuessen gar nicht unters Sattel-Blatt kommen,ueber kleine Spruenge :

            immer - und immer - und immer - und immer - wieder vollkommen ruhig drueber !~

            Da kommt kein Rennen wegen Langeweile - auch beim Dressur-Reiten werde ich immer skeptisch,wenn ich hoere,da muss ich 'was anderes machen ,sonst wird's ihm langweilig - ich hab in meiner gesamten Karriere - ueber - 30Jahren noch kein Pferd gesehen,dem es langweilig wurde - aber den Reitern - weil sie sich nicht konzentrieren koennen !

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            • Amun2102
              • 27.03.2009
              • 259

              #7
              Danke Carlo, vor allem das mit den sich nicht konzentrieren könnenden Reitern ist echt gut und so wahr

              Pferde können sich zwar auch "nur" 20 Minuten am Stück konzentrieren, aber als guter Reiter sollte man ja ohnehin nach dieser Zeit die 1. kurze Pause einlegen und das Pferd mal lang lassen, aber leider gibt es heute zwar unendlich viele sehr gute Pferde, nur gute Reiter gibt es gaaaanz wenige
              Avatar: "Golden Dawn's Assabi" von EH Lehndorffs (Trak.) aus der Golden Dawn xx - unser kleiner Prinz
              http://www.trakehner-vom-karthaeuser-hain.de

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              • Greta
                • 30.06.2009
                • 3921

                #8
                Meine Erfahrung mit Blütern.... Sie wollen korrekt behandelt werden aber dann sind sie einfacher als Warmblüter.
                Ich hatte eine Sion Barsoi xx Vollkorn xx, die wirklich Temperamentsmässig eine Granate war. Aber ich weiss immer noch nicht wieso, sie hatte Vertrauen zu mir. Am langen Zügel hat sie niemals einen hektischen Schritt gemacht, und beim Reiten war es ganz klar, immer wenn ich Fehler im Stundenaufbau machte, konnte sie guckig werden... Das lag dann aber an mir...
                Der reine Vollblüter dagegen den ich letztes Jahr geritten hab, der war eher extrem ruhig... Da hatte man den Eindruck er wollte alles tun, damit ich glücklich bin....
                Und im Moment hab ich eine sehr blütige Stute, bei der ich ebenfalls den Eindruck habe, sie will gerne alles machen was ich will
                Bei Warmblütern merkt man die Regungen nicht so.... Blütige Pferde sind in Ihren Reaktionen direkter.
                Allegra von Flake aus der Amica

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                • dissens
                  • 01.11.2010
                  • 4063

                  #9
                  Ich weiß nicht ...
                  Klar, blutgeprägte Pferde sind oftmals einen Ticken "lebendiger" als etwa die "Kalten". Aber daraus gleich eine Philosophie machen mit Sätzen wie "bei meinem Blüter muss ich mit Köpfchen drangehen"?
                  Muss bzw. sollte man das nicht IMMER?

                  Kommentar

                  • Candessa
                    • 20.05.2012
                    • 566

                    #10
                    Ich bin ja der Meinung man kann jedes Pferd über die Uhr drehen...
                    die einen kann man müde machen die anderen nicht...
                    Es gibt solche und solche auf beiden Seiten...

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                    • Jule89
                      • 26.04.2010
                      • 1217

                      #11
                      Also die aktuell 5-jährige Monte Bellini, die ich unterm Sattel habe, reitet sich definitiv wie ein Blüter, obwohl sie nicht wirklich viel Blut mitbringt, außer etwas AA über Mont du Cantal. Für die muss man sich auch laufend was neues ausdenken, sonst wird der auch langweilig und sie denkt sich ein "Späßchen" aus

                      Habe aber letztens auch ein Warmblut geritten, das war so ein richtiges "Warmblöd", wie man so schön sagt

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                      • #12
                        Habe das ja im Forum schon oefters gesagt:

                        Man darf reine Vollblueter ueberhaupt nicht in einen Topf mit Halb-Bluetern werfen !

                        Natuerlich ist ein Pferd erst einmal ein Individuum - aber in grosser Zahl lassen sich doch Merkmale erkennen,eines ist z.B. bei reinen Vollbluetern oft zu finden,dass sie viel weniger :

                        scheuen als WB.

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                        • #13
                          falscher Thread
                          Zuletzt geändert von Gast; 30.01.2013, 17:14.

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                          • Irislucia
                            • 22.11.2008
                            • 2519

                            #14
                            Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                            Ich weiß nicht ...
                            Klar, blutgeprägte Pferde sind oftmals einen Ticken "lebendiger" als etwa die "Kalten". Aber daraus gleich eine Philosophie machen mit Sätzen wie "bei meinem Blüter muss ich mit Köpfchen drangehen"?
                            Muss bzw. sollte man das nicht IMMER?
                            Jeder Vollblüter ist auch "nur ein Pferd". Jedes Pferd möchte gerecht behandelt werden, ordentliche Haltungsbedingungen vorfinden und einen Reiter, der auf seine Stärken und Schwächen Rücksicht nimmt. Dennoch fordern es die blütigen Pferde (und das müssen keine reinen Vollblüter sein) schlicht mehr ein.

                            Von wegen eine Frage der Reitweise stimme ich carlo komplett zu. Das waren Erfahrungen, die ich beinahe grundsätzlich auf Lehrgängen gemacht habe mit Reitlehrern, die keine Blüter kannten und in Form von Wiederholungen etwas erarbeiten wollten. So nach dem Motto: "Bis der das brav macht", oder aus Sicht des Pferdes: "Bis zum erbrechen".
                            Nur man muss auch erkennen, wann es mehr Sinn macht zu einer Übung zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukommen. Oder einen anderen Weg wählen können, um zum selben Ziel zu kommen. Mit Köpfchen statt stupider Wiederholung eben.
                            www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                            • Suomi
                              • 04.12.2009
                              • 4284

                              #15
                              Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                              I Aber daraus gleich eine Philosophie machen mit Sätzen wie "bei meinem Blüter muss ich mit Köpfchen drangehen"?
                              Muss bzw. sollte man das nicht IMMER?
                              Ich mache keine Philosophie draus ich kann nur von MEINEN Pferden ausgehen. Wenn man von meinem Pony absieht, hatte bzw. habe immer nur Blutpferde gehabt. Kann also nur von meinen Erfahrungen ausgehen... daher ist es interessant, wie das andere sehen. Natürlich habe ich auch ab und an ein anderes Pferd geritten, aber nie so intensiv als dass ich feststellen konnte, wie dies "tickt". Ich glaube, (meine) blutgeprägten Pferde sind einfach schneller im Kopf als andere... (wenn ich jetzt intelligenter schreibe, dann wird mir das wieder angelastet, oder?)

                              Wenn ich jedoch sehe, wie andere Leute mit ihren Pferden kopflos in der Halle "rumgurken" und die das einfach so mit sich machen lassen... das könnte ich bei meinen nicht.

                              PS natürlich wird man immer wieder Pferde finden, auf die das nicht zutrifft, man kann NIE alle über einen Kamm scheren.
                              Zuletzt geändert von Suomi; 30.01.2013, 18:00.

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                              • #16
                                Auch das habe ich schon des oefteren unter anderen Threads gesagt :

                                Das ganz grosse problem hier besteht in der Sprache - damit meine ich : zwischen Menschen !

                                Was hier jemand beschreibt - ich schliesse mich da selbstverstaendlich genauso mit ein - ruft bei einem Leser irgend ein Bild hervor ,dann denkt der/die : ah - ja das mache ich auch so !

                                Wenn ich dann die/den auf dem Pferd mir das vormachen lasse,dann muss ich in den meisten Faellen sagen:

                                " Nein - so habe ich das nicht gemeint ! "

                                Mit Sprache allein,laesst sich beim Reiten im Grunde ueberhaupt nichts beschreiben.

                                Es sei denn die Gespraechspartner kennen sich ganz gut : VOM REITEN HER - dann weiss jeder ,wie der Andere etwas handhabt und verbal ausdrueckt,erst dann koennen die sich einigermassen verstehen und Austausch mag Sinn ergeben.

                                Ich gehe in meiner Arbeit mit den Schuelern in den letzten Jahren so an die Basis des Reiters,wie ich es einfach von keinem Reitlehrer kenne - das ist keine Arroganz ,sondern ich sehe ja ,was andere reitlehrer sagen und tuen.

                                Wo die beginnen,das ist fuer mich schon meistens 20 Schritte voraus,also wo der Reiter noch ueberhaupt nichts zu suchen hat !

                                Und das dann bei sensiblen Pferden !

                                Die meisten Reiter haben kein Koerpergefuehl und Schwierigkeiten sich zu konzentrieren - das ist aber das Wichtigste beim Reiten.

                                Wenn ich mir z.B. Filme von der FN anschaue,da wird von einem leichten Zuegelkontakt gesprochen,jeder Blinde kann aber sehen,dass der Zuegel - und das im Schritt - alle paar Schritte leicht durchhaengt und dann wieder Kontakt hat,das ist nicht eine leichte Verbindung,das ist ueberhaupt keine Verbindung!

                                Wenn ich oft sogar bei Grand Prix reitern in meinen Lehrgaengen sehe,dass die noch nichteinmal es als einen wichtigen Punkt erachten,dass das Gebiss bzw der Zuegel so im Maul ruht,dass das Gebiss weder herausgezogen wird ,noch der Zuegel durchhaengt - aber das nicht fuer 10 Takte - sondern fuer 10 Minuten.

                                Und im Galopp wird's natuerlich noch schlimmer,immer in der Phase,wo der reiter mehr in den Sattel kommt,wird das Gebiss - leicht oder stark - aus dem Maul gezogen !

                                Das ist keine Verbindung - und daraus kann sich keine korrekte Anlehnung entwickeln !

                                Und dann bei einem sensiblen Pferd ? - Dann heisst's : Dem wird's langweilig! Deswegen ist er jetzt nicht mehr mit dem Kopf ruhig !

                                Nee - nach 5 Minuten kann er diese unpraezise Reitweise einfach nicht mehr ertragen !

                                Und - na klar,wenn ich jetzt mal was anderes mache ,wird er vielleicht wirklich ueberrascht sein und den Kopf wieder ruhig halten - das ist aber kein Reiten.

                                Das ist "band-aid" dressage - Pflaster - Flick - Dressur !

                                gruss,

                                carlo

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                                • Greta
                                  • 30.06.2009
                                  • 3921

                                  #17
                                  Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                                  Auch das habe ich schon des oefteren unter anderen Threads gesagt :

                                  Das ganz grosse problem hier besteht in der Sprache - damit meine ich : zwischen Menschen !

                                  Was hier jemand beschreibt - ich schliesse mich da selbstverstaendlich genauso mit ein - ruft bei einem Leser irgend ein Bild hervor ,dann denkt der/die : ah - ja das mache ich auch so !

                                  Wenn ich dann die/den auf dem Pferd mir das vormachen lasse,dann muss ich in den meisten Faellen sagen:

                                  " Nein - so habe ich das nicht gemeint ! "

                                  Mit Sprache allein,laesst sich beim Reiten im Grunde ueberhaupt nichts beschreiben.

                                  Es sei denn die Gespraechspartner kennen sich ganz gut : VOM REITEN HER - dann weiss jeder ,wie der Andere etwas handhabt und verbal ausdrueckt,erst dann koennen die sich einigermassen verstehen und Austausch mag Sinn ergeben.

                                  Ich gehe in meiner Arbeit mit den Schuelern in den letzten Jahren so an die Basis des Reiters,wie ich es einfach von keinem Reitlehrer kenne - das ist keine Arroganz ,sondern ich sehe ja ,was andere reitlehrer sagen und tuen.

                                  Wo die beginnen,das ist fuer mich schon meistens 20 Schritte voraus,also wo der Reiter noch ueberhaupt nichts zu suchen hat !

                                  Und das dann bei sensiblen Pferden !

                                  Die meisten Reiter haben kein Koerpergefuehl und Schwierigkeiten sich zu konzentrieren - das ist aber das Wichtigste beim Reiten.

                                  Wenn ich mir z.B. Filme von der FN anschaue,da wird von einem leichten Zuegelkontakt gesprochen,jeder Blinde kann aber sehen,dass der Zuegel - und das im Schritt - alle paar Schritte leicht durchhaengt und dann wieder Kontakt hat,das ist nicht eine leichte Verbindung,das ist ueberhaupt keine Verbindung!

                                  Wenn ich oft sogar bei Grand Prix reitern in meinen Lehrgaengen sehe,dass die noch nichteinmal es als einen wichtigen Punkt erachten,dass das Gebiss bzw der Zuegel so im Maul ruht,dass das Gebiss weder herausgezogen wird ,noch der Zuegel durchhaengt - aber das nicht fuer 10 Takte - sondern fuer 10 Minuten.

                                  Und im Galopp wird's natuerlich noch schlimmer,immer in der Phase,wo der reiter mehr in den Sattel kommt,wird das Gebiss - leicht oder stark - aus dem Maul gezogen !

                                  Das ist keine Verbindung - und daraus kann sich keine korrekte Anlehnung entwickeln !

                                  Und dann bei einem sensiblen Pferd ? - Dann heisst's : Dem wird's langweilig! Deswegen ist er jetzt nicht mehr mit dem Kopf ruhig !

                                  Nee - nach 5 Minuten kann er diese unpraezise Reitweise einfach nicht mehr ertragen !

                                  Und - na klar,wenn ich jetzt mal was anderes mache ,wird er vielleicht wirklich ueberrascht sein und den Kopf wieder ruhig halten - das ist aber kein Reiten.

                                  Das ist "band-aid" dressage - Pflaster - Flick - Dressur !

                                  gruss,

                                  carlo
                                  Danke für Deinen Beitrag!!! Du hast so recht mit der Anlehnung (wobei ich selber leider auch weiss, das es daran bei mir hakt.... ).
                                  Allegra von Flake aus der Amica

                                  Kommentar

                                  • Irislucia
                                    • 22.11.2008
                                    • 2519

                                    #18
                                    Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                                    Wenn ich jedoch sehe, wie andere Leute mit ihren Pferden kopflos in der Halle "rumgurken" und die das einfach so mit sich machen lassen... das könnte ich bei meinen nicht.
                                    Das hört sich doch mal bekannt an!

                                    Natürlich kann man im Internet nie wissen, ob die betreffende Person wirklich das selbe meint. Aber nur weil schlechtes Reiten selbst in Büchern und Lehrvideos verbreitet ist (man muss sich nur mal die Einbände von Büchern mit dem Titel "Richtig Longieren" ansehen, da stellt es mir regelmäßig die Haare zu Berge!) kann ich doch nicht von vorneherein annehmen, dass mein Gegenüber ohnehin nicht weiß, wovon er spricht.
                                    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                    Erstellt von Ramzes, 30.07.2017, 15:33
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                                    Erstellt von Ramzes, 18.01.2015, 15:02
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                                    Erstellt von Drenchia, 18.12.2020, 09:30
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                                    Erstellt von Suomi, 13.03.2025, 15:19
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                                    Erstellt von TrakehnerSpringblut, 11.06.2022, 19:19
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