Ich mache mir gerade viele Gedanken über die Zuchtplanung für das nächste Jahr. Seit Jahren spiele ich mit dem Gedanken einen Vollblüter einzusetzen, habe es aber bis jetzt aus verschiedenen Gründen noch nicht umgesetzt. Im nächsten Jahr würde ich mir mein "Persönliches Experiment" nun gerne gönnen. Ich lese hier immer fleißig mit und versuche mich im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten in das Thema einzuarbeiten, aber es gibt hier doch viele Leute mit deutlich mehr Ahnung und Erfahrung und so hoffe ich auf ein paar gedankliche Anregungen. Es geht um folgende Stute:
Santana ist unser erstes selbst gezogenes Pferd. Sie hat mit mir (reiner Amateur) Erfolge im Springen bis M* und ist dieses Jahr ihre ersten VS- Prüfungen mit mir als Neueinsteiger sehr gut gelaufen (A-Platziert). Gerade in der VS wäre da sicher noch vielmehr drin. Sie ist extrem sicher und mutig an aller Art von Sprüngen und hat ein tolles Galoppiervermögen, da ist sie nicht müde zu bekommen. Auch dressurmäßig ist sie an sich ein sehr lockeres Pferd, das sich fein reiten lässt.
Jetzt zu den "Problemzonen": Eine große Herausforderung bleiben für sie fremde Umgebungen, da könnte sie deutlich mehr Selbstbewusstsein gebrauchen. Weiterhin fällt es ihr (auch exterieurbedingt) doch schwer Last aufzunehmen und sich zu setzen. In solchen Situationen (Überforderung) kann sie dann auch mit großer Abwehr reagieren. Wir haben das inzwischen gut im Griff, aber bei einer Anpaarung wäre es sicher zu berücksichtigen.
Ich habe ein (zugegeben nicht so gut gelungenes) Seitenbild. Bei Interesse könnte ich ein kleines Trainingsvideo einstellen.
071.jpg
Ich würde mich wirklich über Meinungen und Anregungen (auch kritische!) freuen.
Santana ist unser erstes selbst gezogenes Pferd. Sie hat mit mir (reiner Amateur) Erfolge im Springen bis M* und ist dieses Jahr ihre ersten VS- Prüfungen mit mir als Neueinsteiger sehr gut gelaufen (A-Platziert). Gerade in der VS wäre da sicher noch vielmehr drin. Sie ist extrem sicher und mutig an aller Art von Sprüngen und hat ein tolles Galoppiervermögen, da ist sie nicht müde zu bekommen. Auch dressurmäßig ist sie an sich ein sehr lockeres Pferd, das sich fein reiten lässt.
Jetzt zu den "Problemzonen": Eine große Herausforderung bleiben für sie fremde Umgebungen, da könnte sie deutlich mehr Selbstbewusstsein gebrauchen. Weiterhin fällt es ihr (auch exterieurbedingt) doch schwer Last aufzunehmen und sich zu setzen. In solchen Situationen (Überforderung) kann sie dann auch mit großer Abwehr reagieren. Wir haben das inzwischen gut im Griff, aber bei einer Anpaarung wäre es sicher zu berücksichtigen.
Ich habe ein (zugegeben nicht so gut gelungenes) Seitenbild. Bei Interesse könnte ich ein kleines Trainingsvideo einstellen.
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Ich würde mich wirklich über Meinungen und Anregungen (auch kritische!) freuen.
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