Hab mich doch dazu eintschlossen meine Stute von Liberty Life-ALmherrZ auch noch mal besamen zu lassen...
sie ist 1,73 m hoch, schon eine kräftige, absolut korrekt und sehr bewegungsstark...
Sie war in Stadl-Paura Eintragungssiegerin mit der Endnote 8,23.
Der Schritt ist in Ordnung mit gutem Übertritt, aber nicht überragend, der Trab ist sehr schwungvoll mit sehr großer Schulerfreiheit, Galopp ist bergauf, könnt aber mehr unter den Schwerpunkt springen.
Generell ist sie ein sehr rittiges Pferd, manchmal zu übereifrig, selten, aber doch mal hysterisch.
Sie wurde bis zur Klasse M-Dressur ausgebildet und hoch erfolgreich gestartet. Leider musste sie wegen einer schweren Knieverletzung ihre sportliche Karriere aufgeben (besser gesagt, ich musste das, sie hat wohl kein Problem damit!), hatte im Training gute Passage und Piaffe Ansätze gezeigt...
Ein lastaufnehmendes Hinterbein musste immer erarbeitet werden, der Hengst könnte also was davon mitbringen, insgesamt einfach etwas kürzer und geschlossener vererben...
Ich weiß, man soll eine "Springstute" nicht mit einem Dressurhengst anpaaren, ich hab es aber gemacht und das dreijährige Resultat fasziniert mich jeden Tag...
Er ist ein Hengst von Rubinero mit einem tollen Exterieur, einem wunderschönen Gesicht, excellenten Bewegungen und einem traumhaften Charakter...den bringt nichts aus der Ruhe, er ist sehr lernwillig, immer gut drauf...ich reite ihn zurzeit an, mehr kann ich noch nicht sagen...mal sehen wie er sich arbeiten lässt, wenn es mal anstrengender wird...
So, nun zu meiner Frage...Soll ich es nochmal wagen einen Dressurvererber "drauf" zu lassen? Und wenn ja, welchen?
Oder auf Nummer Sicher, einen der beides kann...
Und wenn ich schon am fragen bin...kennt jemand den Leredo von BlueHors bzw Nachzucht von ihm?
Vielen Dank
sie ist 1,73 m hoch, schon eine kräftige, absolut korrekt und sehr bewegungsstark...
Sie war in Stadl-Paura Eintragungssiegerin mit der Endnote 8,23.
Der Schritt ist in Ordnung mit gutem Übertritt, aber nicht überragend, der Trab ist sehr schwungvoll mit sehr großer Schulerfreiheit, Galopp ist bergauf, könnt aber mehr unter den Schwerpunkt springen.
Generell ist sie ein sehr rittiges Pferd, manchmal zu übereifrig, selten, aber doch mal hysterisch.
Sie wurde bis zur Klasse M-Dressur ausgebildet und hoch erfolgreich gestartet. Leider musste sie wegen einer schweren Knieverletzung ihre sportliche Karriere aufgeben (besser gesagt, ich musste das, sie hat wohl kein Problem damit!), hatte im Training gute Passage und Piaffe Ansätze gezeigt...
Ein lastaufnehmendes Hinterbein musste immer erarbeitet werden, der Hengst könnte also was davon mitbringen, insgesamt einfach etwas kürzer und geschlossener vererben...
Ich weiß, man soll eine "Springstute" nicht mit einem Dressurhengst anpaaren, ich hab es aber gemacht und das dreijährige Resultat fasziniert mich jeden Tag...
Er ist ein Hengst von Rubinero mit einem tollen Exterieur, einem wunderschönen Gesicht, excellenten Bewegungen und einem traumhaften Charakter...den bringt nichts aus der Ruhe, er ist sehr lernwillig, immer gut drauf...ich reite ihn zurzeit an, mehr kann ich noch nicht sagen...mal sehen wie er sich arbeiten lässt, wenn es mal anstrengender wird...
So, nun zu meiner Frage...Soll ich es nochmal wagen einen Dressurvererber "drauf" zu lassen? Und wenn ja, welchen?
Oder auf Nummer Sicher, einen der beides kann...
Und wenn ich schon am fragen bin...kennt jemand den Leredo von BlueHors bzw Nachzucht von ihm?
Vielen Dank
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