Anpaarungsidee in Richtung Dressur mit D-Hengsten bevorzugt

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  • Korney
    • 05.03.2009
    • 3512

    #41
    Ara, hab jetzt nicht alle 3 Seiten durchgelesen. Bin auf diesen Thread über den "Ideen zur Anpaarung?!" gestolpert.

    Die Mutter dieser Stute hat eine RiveroII die M-Dressur platziert ist? Na dann hat die Kombi super gepasst. Wenn du für diese Stute ebenfalls RiveroII nimmst, hast du die Sicherheit, dass das Blut zusammenpasst und zusätzlich noch Linienzucht auf Ramzes:

    (wenn man das überhaupt noch Linienzucht nennen kann)
    Das wäre meine erste Wahl!

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    • #42
      Die Stute ist derzeit von Dancing Dynamite tragend. Mal sehen was da raus kommt.
      Dann sehen wir im Frühjahr weiter.
      Zuletzt geändert von Gast; 05.12.2014, 12:30.

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      • Korney
        • 05.03.2009
        • 3512

        #43
        Kleiner Nachtrag: RiveroII hat es 2014 unter die Top 50 Hengste geschafft mit einem Zuchtwert von 146 und einer Sicherheit von 96% !!!

        Kommentar


        • #44
          Zitat von Korney Beitrag anzeigen
          Kleiner Nachtrag: RiveroII hat es 2014 unter die Top 50 Hengste geschafft mit einem Zuchtwert von 146 und einer Sicherheit von 96% !!!

          Das weiß ich, da ich den Hengst auch toll finde und mich schon ausführlich mit ihm beschäftigt habe.
          Ich habe nur etwas Angst bezüglich Rahmen und Größe, da die Stute selbst schon recht groß und lang ist.

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          • Korney
            • 05.03.2009
            • 3512

            #45
            RiveroII ist bei mir eigentlich nicht abgespeichert unter lang, groß und Schiff! Habe bis jetzt auch noch keine Nachkommen von ihm gesehen denen man diese Attribute attestieren müsste.

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            • Peanut
              • 06.08.2007
              • 2869

              #47
              Rivero macht sicherlich nicht leicht und püppchenhaft, das stimmt. Gerne auch mal etwas kurz in der Halsung mit verhältnismäßig langem Rücken. Nicht immer die feinsten Köpfe. Ob er vergrößert weiß ich nicht, aber leichter bzw. feiner wird der Nachwuchs gegenüber der Mutterstute im Regelfall nicht. Rittig, nervenstark und leistungsbereit sind die Nachkommen i.d.R. durch die Bank weg. Eine interessante Alternative wäre evtl. Ritz Carlton - ein Rivero III Sohn. Er entspringt einem reinen Vollblutstamm und dürfte sich vermutlich edler und weniger "altbacken" vererben als sein Vater.

              Das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger ist das Bildungszentrum für Pferdehaltung und Reiten in Bayern. Am Fuße der Alpen gelegen, beheimatet das Staatsgestüt die traditionellen Rassen Bayerisches Warmblut, Süddeutsches Kaltblut und Haflinger/Edelbluthaflinger.

              Kommentar

              • Korney
                • 05.03.2009
                • 3512

                #48
                Keines dieser Pferde ist zu groß oder zu lang! Meiner Meinung nach!
                Ein bisschen Platz für Herz und Lunge müssen wir den zukünftigen Sportlern schon lassen!

                Kommentar

                • Peanut
                  • 06.08.2007
                  • 2869

                  #49
                  Ich vertrete ja prinzipiell auch die "Funktionalität vor Vermarktbarkeit"-Einstellung, aber einen Rivero auf eine 1,76m-er kalibrige, Stute mit recht langem Mittelstück ohne direktes XX in den ersten Generationen...? Da hätte selbst ich Bedenken, dass das Zuchprodukt am Ende dann doch zu wuchtig-elefantös daher kommen könnte. Ein Brauereipferd muss es dann auch nicht sein.

                  Kommentar

                  • Korney
                    • 05.03.2009
                    • 3512

                    #50
                    Also von Brauereipferd zu sprechen, wenn man die beiden potenziellen Elterntiere in Betracht zieht, halte ich für überzogen.

                    Die Reiter in den Videos machen auf mich alle einen normal großen Eindruck. Eine Reiterin hat wohl etwas kürzere Beine, das sieht dennoch nicht unpassend aus.

                    Wir müssen wohl einen gemeinsamen Vergleichsstandard schaffen, sonst reden wir an einander vorbei.

                    Für mich sind die Sandro Hits oder auch im Speziellen die meisten San Amoure Streichholzpferde. Machen auf mich den Eindruck als würden sie umfallen sobald eine etwas stärkere Böe daherfegt. Sie bestehen aus langen Hälsen, dünnen Beinen, sind schmahl und kurz. Die sehen vielleicht schön aus, aber bringen die auch körperlich die besten Voraussetzungen mit? Von der Biomechanik mal abgesehen, da könnte man wohl ein eigenes Thema mit erstellen.
                    Das Herz pumpt frisches Blut in jede Körperzelle. Da hat es ein im Mittelstück breiteres Pferd mit mehr Gurttiefe, mit kompaktem Rücken und weniger langen Beinen viel einfach, sich während der Arbeit konstant mit Sauerstoff zu versorgen als ein schmahles Pferd(wenig Platz für Herz und Lunge), dass endlos lange Beine hat.

                    Für mich ist ein sehr guter und prädestinierter Sportlertyp zum Beispiel Totilas. Der ist nicht allzu lang, hat kurze Beine, die durch gute Durchblutung blitzschnell versorgt werden und dadurch jederzeit wieder kraftvoll reagieren können. Gute Durchblutung ist gewährleistet durch eine gewisse Breite in der Brust und genügend Gurttiefe! Und was sehen wir? Er KANN mühelos und harmonisch seinen Körper benutzen!!

                    Ein San Amour sieht hingegen aufwendig und mühevoll aus.. eben nicht adäquat seinen Körper benutzend, aber er kann ja auch wenig für seinen Körper.

                    Von daher macht es natürlich wenig Sinn lange Pferde zu züchten, deren Reaktionsweg allein durch ihr Exterieur bedingt längere Zeit braucht. Denn auch wenn man sie im Abfußen schneller bekommt, brauchen sie immernoch länger als ein Pferd, das etwas kürzer ist und kürzere Beine hat.

                    Ich finde das große Aufschreien nach mehr Blut im Sportpferd auch immer etwas äquivalent besetzt. Was möchte man damit erreichen? Entweder feinere Pferde, oder aber mehr Leistungsbereitschaft. Was erwartet man sich von feineren Pferden? Einen schöneren Anblick im Seitenbild? Welchen Anspruch versucht man damit zu bedienen?
                    Stichwort mehr Leistungsbereitschaft durch Blut! Leistungsbereitschaft durch was? Durch mehr Intelligenz? Oder durch mehr Härte?
                    Dazu fällt mir ein Satz ein, den Carlo mal verlauten ließ (ich hoffe, ich lege dir(Carlo) jetzt nichts in den Mund): Blut ist nicht gleich Blut!

                    Benutzen viele Züchter blütige Pferde(in der Abstammung Blut sichtbar), weil somit die Abstammung des Zuchtproduktes besser aussieht? Manchmal habe ich den Eindruck.
                    Meine Stute sieht zum Beispiel aus wie ein Halb- oder Dreiviertelblüter. Die Abstammung ist jedoch blutleer. Wenn ich einen Hengst mit viel Blut drauf packe habe ich auf dem Papier ne interessante Kombi, aber (falls der Blüter dann durchkommt) ein viel zu zierliches Pferd, das ich meiner Meinung nach nur ins Regal stellen kann um es mir hübsch anzusehen.

                    Ok, ich merke, ich komme vom Thema ab. Komme auch grade vom Arbeiten, bin entsprechend geistig nicht mehr ganz auf der Höhe. Das Thema finde ich dennoch sehr spannend und hab mich deswegen nochmal an den PC gesetzt.

                    Zum Thema zurück:
                    Ende vom Lied, lange Rede kurzer Sinn:
                    Ich finde die Stute für die hier ein Hengst gesucht wird, keineswegs zu viel Pferd. Im Gegenteil, auf mich macht sie den Eindruck einer sehr zierlichen typischen Stute, unabhängig des Stockmaßes. Denn auch ein 162cm kleines Pferd kann ein trampeliges Schweinchen sein und ein 180cm Riese ein lautloser Gepard.
                    =>denn das Interieur spielt die größte Geige im Zusammenspiel der Variablen!
                    Jedoch tolles Interieur gepaart mit guter körperlicher Voraussetzung für sportliche Leistungen macht die Sache dann umso interessanter!

                    Und jetzt endlich gute Nacht!!
                    Zuletzt geändert von Korney; 06.12.2014, 02:15.

                    Kommentar

                    • Peanut
                      • 06.08.2007
                      • 2869

                      #51
                      Wenn die TE sich ausdrücklich wünscht, dass das Tier nicht schwerer, größer oder länger wird, passt ein Rivero nicht - egal, wie meine persönliche Zuchtphilosophie aussieht oder ob ich andere Pferdetypen bevorzuge. Mit einem Rivero wirst du da jedenfalls nichts Feineres und i.d.R. auch nichts Kompakteres raus bekommen. Nicht umsonst wird empfohlen, diesen Hengst an eher leichte und blutgeprägte Stuten anzupaaren. Ich würde ihn tendenziell als Verstärker einordnen.

                      Das Brauereipferd war natürlich überspitzt ausgedrückt, aber aus heutiger Sicht ist doch alles, was etwas mehr Brust und Rumpf mitbringt schon nicht mehr modern genug. Der Fuchs aus deinem zweiten Videolink z.B. würde bei einigen schon als halbes Kaltblut durchgehen. Edel wird gleichgesetzt mit "hübsch, langbeinig, substanzlos und schmalbrüstig". Ich persönlich schreibe einem edlen Pferd andere Attribute zu als ein hübsches Köpfchen in Kombination mit möglichst wenig Rumpf, um die Beinlänge dadurch künstlich zu strecken. Das sieht die Mehrheit aber nun mal anders.

                      Korney, ich denke, du diskutierst hier definitiv mit der falschen Person über das Thema. In den meisten Punkten stimme ich mit dir überein. Über die Länge des Mittelstückes müssten wir allerdings nochmal sprechen. Ich bevorzuge klar im Rechteck stehende Pferde, die auch in der Lage sind Schwung (!) zu entwickeln und die Bewegung durch den Körper fließen zu lassen. Meiner Meinung nach werden die Pferde heute jedoch immer kürzer gezüchtet und das in Kombination mit möglichst langen Streichholzbeinchen. Das, was als "modern" gilt, ist eindeutig im "Hochrechteckformat" stehend und somit alles andere als zu lang (schau dir z.B. mal einen Zirkon im Seitenbild an...). Ich sehe hier also weniger die Gefahr, dass die Pferde künftig zu lang ausfallen könnten.

                      Wie soll so ein Körperbau a) stabil sein und b) funktionieren, wenn die reelle Arbeit mit dem Pferd darauf aufbaut, dass die Bewegung von hinten (aus dem Motor) vorne am Maul über einen frei schwingenden Rücken ankommt ohne auf dem Weg dorthin irgendwo stecken zu bleiben? Dazu eine verdammt kurze, abgeschlagene Kruppe, stark gewinkelte Hinterbeine, schwach ausgeprägte und schlecht eingeschiente Gelenke und oben drauf noch ein hoch aufgestecktes Schwanenhälschen...haltbar und funktional? Nein, sicher nicht. Doch genau diese Konstruktion ist der Show-Hampel-Reiterei äußerst dienlich, da sie eine Menge kaschiert und blendet. Ich habe hier vor längerer Zeit auch einen kritischen Thread dazu eröffnet und finde z.B. fanniemaes Ausführungen zum Thema Langbeinigkeit auf ihrer Homepage sehr lesenswert.

                      Jetzt mal zurück zur Realität und zur Situation auf dem Markt. Seien wir ehrlich - möchtest du heute ein Pferd vermarkten, das bisher noch nicht seine Leistung unter Beweis gestellt hat (Fohlen, rohes Jungpferd), führt fast kein Weg mehr an schwarz/dunkel und typvoll vorbei. Wenn man ein Experiment eingeht und auf "alt bewährtes Blut" (ohne Bling-Bling-Effekt) setzt, muss man einkalkulieren, dass man das Zuchtprodukt erst vom Hof bringt, sobald es seine ersten Turnierplatzierungen vorweisen kann. Und selbst dann ist noch fraglich, ob so einer bei den gängigen Materialprüfungen oben mitmischen kann. So ein Pferd punktet häufig erst dann, wenn den anderen Show-Püppchen ab L so langsam die Luft ausgeht. Erst an dem Punkt geht es eben über effektvolle "Strampelei" hinaus und die Spreu trennt sich vom Weizen. Viele Züchter können und wollen aber nicht so viel Geld in die Aufzucht und langwierige Ausbildung ihrer Nachzucht stecken. Es rechnet sich am Ende nicht und man kann froh sein, wenn man überhaupt ein Plus beim Verkauf macht. Dann bleibt nur die Option so einen vermeintlich "unscheinbaren Kandidaten" günstig im Fohlenalter zu verscherbeln (was dem Markt unglaublich gut tut *hust*) oder gezielt auf Verpaarungen zu setzen, die das liefern, was die Fohlenkäufer haben möchten: schwarz, hübsch und effektvoll.

                      Ich grübel auch schon, welchen Weg ich einschlagen würde, sollte ich meine Stute tatsächlich in 2-3 Jahren belegen. Und selbst wenn es mit dem primären Ziel "Eigenbedarf" geschieht, muss ich immer noch damit rechnen, dass ich die Nachzucht aus irgendwelchen Gründen doch an den Mann bringen muss. Man braucht außerdem ein breites Kreuz und muss hinter seinen Entscheidungen stehen, wenn man nicht mit dem Strom schwimmt und sich auf Experimente einlässt. Wenn deine Stute dir ein buntes Lissaro-Fohlen mit etwas herbem Gesicht und recht viel Substanz ins Stroh wirft, erntet man von den anderen Züchtern mitleidige Blicke und es wird sofort an deiner Kompetenz (oder an der Vererbungskraft Stute) gezweifelt...kannst du hingegen ein schwarzes Gazellchen mit Kulleraugen präsentieren, sind die "ohhhs" und "aaahhhs" sicher. Welches der Fohlen in 4-5 Jahren besser funktioniert, ist erst Mal zweitrangig.

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                      • #52
                        Was ist denn hier los?

                        Noch einmal vorab. Rivero II ist aus meiner Sicht ein guter Hengst und guter Vererber.
                        Ich habe mich ausführlich mit ihm beschäftigt, aber für diese Stute ist er nach meiner Ansicht nicht ideal.

                        Ich bin kein Mode- oder Püppchenzüchter, was die Anpaarung an Dancing Dynamite unterstreicht, der allgemein nicht als Fohlen- oder Püppchenmacher gilt. Ich bin bei euch, wenn es um ein ordentliches Fundament bei einem Dressurpferd geht.

                        Auch wenn die Stute nicht grob wirkt, sondern nur groß und sehr langbeinig, ging es mir bei der Anpaarung darum, einen Hengst mit starkem Fundament und eher einem kleineren und kompakten Typ zu wählen. Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass die Stute ein recht langes Mittelstück hat. Auch wenn Rivero II hier nicht verlängert, wird er aber sicher nicht verkürzen. Das Gleiche gilt für die Größe. Auch da wird Rivero II sicher nicht verkleinern. Ein Pferd mit Stockmaß 1,76m ist nicht überall begehrt.

                        Dancing Dynamite hat ein Stockmaß von 1,68 m und Rivero II ist mit circa 1,70 m angegeben. Bereits bei dieser Trächtigkeit hat der TA im 5. Monat ein sehr großes Embryo festgestellt. Muss ich das Risiko eines Reitelefanten eingehen, nur weil Rivero II ein ohne Frage guter Hengst ist?

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                        • Korney
                          • 05.03.2009
                          • 3512

                          #53
                          Zitat von Peanut Beitrag anzeigen

                          Korney, ich denke, du diskutierst hier definitiv mit der falschen Person über das Thema. In den meisten Punkten stimme ich mit dir überein. Über die Länge des Mittelstückes müssten wir allerdings nochmal sprechen. Ich bevorzuge klar im Rechteck stehende Pferde, die auch in der Lage sind Schwung (!) zu entwickeln und die Bewegung durch den Körper fließen zu lassen. Meiner Meinung nach werden die Pferde heute jedoch immer kürzer gezüchtet und das in Kombination mit möglichst langen Streichholzbeinchen. Das, was als "modern" gilt, ist eindeutig im "Hochrechteckformat" stehend und somit alles andere als zu lang (schau dir z.B. mal einen Zirkon im Seitenbild an...). Ich sehe hier also weniger die Gefahr, dass die Pferde künftig zu lang ausfallen könnten.
                          Natürlich gibt es zu kurz im Sinne von wenig funktional, weil schwerer ins Schwingen zu bringen.. aber es gibt auch ein zu lang im Sinne von zu schwer drunter zu bekommen. Je weiter das Hinterbein weg vom Schwerpunkt, desto mehr muss das Hinterbein tun um drunter zu kommen. So meine ich das!

                          Deine Beschreibung über den aktuellen Pferdemarkt bringt es auf den Punkt. Es wird für den Absatz als Fohlen gezüchtet, wenn es dann nicht wegkommt, muss es so schnell wie möglich unter den Sattel, am besten dann 4-jährig endlich als Schleifensammler raus und viel Geld bringen..
                          Du beschreibst, dass den weniger funktionalen (nennen wir sie einfach mal so) ab L die Luft ausgeht. Toll! Für was wird dann gezüchtet? Für schnellen Verschleiss, rumgeziehe, Blenderei, letztenendes ist hier die Fast-Food-Kultur im Reitsport angekommen.
                          Aber wofür reiten wir überhaupt? Nicht für die Schleife in der A-Dressur, sondern für die Langlebigkeit und dafür dass man mit dem Tierarzt nicht per Du sein muss.

                          Auch was die "mitleidige Blicke der Züchterkollegen" angeht.. sry Kopfschütteln! Da wird dann nur fürs Ego gezüchtet. Anders bekomm ich es nicht treffender formuliert.

                          Und all das ist traurig und geht zu Lasten der Pferde.
                          In den "Alte Meister"-Seminaren heißt es am Ende immer: "Vergessen Sie die Pferde nicht!" Und das ist eine sehr gute Aufforderung! Ich möchte es weiter fassen: Vergessen sie nicht, dass sie sich jeden Tag mit ihrem 4-beinigen Partner beschäftigen, weil er es fordert, nicht weil Sie es brauchen. Der Mensch ist für das Pferd da, nicht das Pferd für den Menschen, denn Kavallerie benötigen wir inzwischen nicht mehr.

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                          • Peanut
                            • 06.08.2007
                            • 2869

                            #54
                            Korney, ich stimme absolut mit dir überein.
                            Ara, wir haben die Diskussion etwas ausgeweitet. Ist wohl etwas ins OT abgerutscht - sorry.

                            Kommentar

                            • Korney
                              • 05.03.2009
                              • 3512

                              #55
                              Peanut, ok freut mich!!

                              Ara, "ein Pferd mit 176 cm Stockmaß ist nicht überall begehrt".. Stimmt wohl, aber mit solch einem Stockmaß kann man wahrscheinlich im Sport mehr anfangen als mit einem 162 cm (-Püppchen).. aber das ist ein anderes Thema und wahrscheinlich schon wieder zu provokativ..

                              "Muss ich das Risiko eines Reitelefanten eingehen, nur weil Rivero II ein ohne Frage guter Hengst ist? " Wenn RiveroII sich als "ohne Frage gute[n] Hengst" vererbt, wird wohl kein Reitelefant rauskommen. Denn ein Reitelefant ist meiner Meinung nach ein viel zu großes Tier, dass nicht mit seinem Körper umgehen (lernen) kann. Es besteht aber die Möglichkeit dass ein großes Tier lernt, mit seinem Körper umzugehen oder aber von Haus aus schon geschmeidig ist wie ein Gepard(siehe oben).

                              Möchte mit meinem Eingehen auf deine Statements keine neue Diskussion entfachen. So konnte und möchte ich das Thema zum passenden Hengst auf deine Stute jedoch nicht stehen lassen.

                              Und ebenfalls: Sry fürs "Benutzen" deines Threads für unsere emotionalen Entgleisungen!!

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