Fidermarkhengst auf Fidermarkstute??

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  • Nenayax
    • 31.01.2012
    • 112

    Fidermarkhengst auf Fidermarkstute??

    Hallo

    Nein, keine direkten Nachkommen natürlich. Überlege zur Zeit ob es risikobehaftet wäre

    Franziskus von Fidertanz von Fidermark

    auf eine Stute

    von Fiderglanz 1 von Fidermark

    zu setzen. Ich habe bei sowas keine Erfahrung. Was sagt ihr dazu? Ist das zu knapp??
  • Charly
    • 25.11.2004
    • 6007

    #2
    die frage ist eher, was verspricht man sich davon?
    ich würde befürchten, dass dabei ein sehr kurzes und knapp im rahmen stehendes pferd raus kommt.

    Kommentar

    • Arielle
      • 23.08.2010
      • 2838

      #3
      Ich würde genauso wie Charly erstmal nach den erhofften Vorteilen fragen?
      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

      Kommentar

      • Calt
        • 02.12.2011
        • 2163

        #4
        Sehe ich auch so. Wozu soll das gut sein? Außer Franziskus gibt es noch so viele gute Vererber. Besser wäre sich die eigene Stute mal genau anzuschauen und dann zu überlegen, was könnte man verbessern. Die Decksaison für dieses Jahr ist ja zu Ende. Im Frühjahr kann man sich dann mal neu Gedanken darüber machen, und sich dann den ein oder anderen Hengst mal auf einer Hengstschau oder auf der Deckstelle live ansehen.

        Kommentar

        • Nenayax
          • 31.01.2012
          • 112

          #5
          Das Ziel ist logischer Weise der Zuchtfortschritt. Was genau spielt erstmal keine Rolle, denn das war nicht die Frage.

          Die Frage war: Ist das zu knapp oder kann man das machen? Bitte darauf antworten.

          Und es sind schon mal Vorüberlegungen für die nächste Saison.

          Kommentar

          • Francis_C
            • 29.12.2009
            • 8541

            #6
            Wenn Dein Ziel der Zuchtfortschritt ist, dann musst Du doch eine Idee haben, wie dieser bei dieser Apaarung aussehen soll.

            Diese Art von Linienzucht ist schon häufiger gemacht worden. .. ich meine damit nicht auf Fidermark direkt ( obwohl ich in horsetelex schon eine Anpaarung von einer Fidertanz Stute an Franziskus gesehen have, meine ich) sondern auf einen Hengst in den vordere Generationen (2 x3; 3 x3 ;3x4; 4x4)

            Wenn man Tesio's Theorien sieht so verspricht er sich von der Anpaarung von eng verwandten bzw sogar Halbgeschwistern einiges. Allerdings sollte man sich vorher zumindest überlegen warum man gerade dieses Blut potenzieren möchte.

            Um bei Deiner Frage die Antwort etwas detaillierter zu geben, müsste man mehr über die Mutterlinie der Stute sowie igren Phänotypen und die Vererbungskraft des Stammes im Hinblick auf Rahmen und Oberlinie kennen. Dass enge Linien immer ein Risiko mit sich bringen sollte klar sein. Bei Fidermark würde ich neben dem zu knappen Rahmen und dem kurzen Hals inkl. zu wenig Ganaschenfreiheit auch ein Fragezeichen hinter die Stellung und die Anfälligkeit v.a. des VB und die Hufgrösse und Form machen. Das muß bei der Stute nicht ein Problem sein, kommt aber in der F Linie öfter vor. Daher u.a. die Frage nach dem Mutterstamm und dessen Vererbungskraft.
            Zuletzt geändert von Francis_C; 15.08.2013, 11:12.
            Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

            Kommentar


            • #7
              Grundsätzlich halte ich auch dichte Linienzucht für ein probates Mittel der Zucht, um bestimmte Merkmale besonders abzusichern. Dabei sollte man aber schon ein klares Ziel verfolgen, worauf dich die vielen Fragen nach dem warum wohl stoßen möchten.
              Die Frage ist wohl auch: Wie typisch Fidermark ist deine Stute in der Optik? Wie sieht es insbesondere bei den genannten Schwachpunkten aus? Nur wenn du meinst diese Schwächen mit deiner Stute abschwächen zu können macht es Sinn solch eine Anpaarung vorzunehmen.

              Kommentar

              • Nenayax
                • 31.01.2012
                • 112

                #8
                Die Stute ist mütterlicher Seits komplett Trakehner. Sie hat ein tolles Exterieur, sprich sehr gute Oberlinie, sowohl Hals als auch Rücken. Sehr gute Ganaschenfreiheit und körperlich keine markanten Mängel. Sie hat gute Bewegungen, wobei der Schritt besonders gut ist. Sie ist nicht die rittigste, was aber zum Teil auch an Ausbildungsfehlern liegen mag, davon gehe ich eigentlich aus. Sie ist sehr hübsch und hat viel Charisma.

                Franziskus ist nur eine Vorüberlegung fürs nächste Jahr, Gedanken kann man sich ja schon mal machen. Da sie körperlich keine besonderen Mängel hat, würden wir uns von ihm eine weitere Verbesserung der GGA, vor allem dem Trab versprechen. Sie ist mit 1,60 relativ klein, vererbt aber anscheinend nicht klein. Das sollte der Hengst auch nochmal absichern, Franziskus ist ja recht groß. Da die Stute wegen Sehnenproblemen nicht weiter als bis Ende A ausgebildet wurde, können wir es nicht mit Gewissheit sagen, vermuten aber, dass sie später nicht die kräftigste HH gehabt hätte, um wirklich Last aufzunehmen. Eine gute und starke HH solte der Hengst also auch mitbringen. Und natürlich ist Franziskus ein Bild von einem Pferd, ich stand schon vor ihm. Ein Traum. Er könnte gepaart mit der sowieso schon super hübschen Stute ein tolles Fohlen bringen, das Ausdruck und Charme hat. Ausserdem soll er sehr rittig sein, was der Stute auch gut täte.

                Ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen...

                Kommentar

                • kuhstrophobie
                  • 24.06.2002
                  • 787

                  #9
                  Ich werfe jetzt mal was ganz zynisches in den Raum - bitte nicht falsch verstehen, es ist wirklich Interesse und kein Vorwurf: Warum möchte man mit einer Stute mit Sehnenproblemen züchten? Ich beobachte das im Umfeld inzwischen immer häufiger, dass lahmende Stuten erstmal ein Fohlen bekommen, um die Rekonvaleszenszeit in den Augen der Besitzer "sinnvoll" zu nutzen. Ich selber finde das sehr fragwürdig, würde aber auch nie in die Verlegenheit kommen, da mein Sehnenpatient Wallach ist.

                  Daher einfach interessenhalber die Frage, ob Du keine Angst davor hast, dass Sehnenprobleme bzw. die Neigung dazu, erblich sind.

                  Wie gesagt - bitte nicht falsch verstehen: es interessiert mich einfach nur die Meinung eines "Betroffenen".
                  Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

                  Kommentar

                  • LunaFFM
                    • 02.01.2010
                    • 765

                    #10
                    Hat die F-Linie nicht ehe schon die Neigung zu Sehnenproblemen? Zumindest habe ich das mal gelesen und auch an mittlerweile 4 F-Nachkommen gesehen (drei davon direkte Florestan)

                    Kommentar

                    • Arielle
                      • 23.08.2010
                      • 2838

                      #11
                      Wenn Größe, Rittigkeit, HH und Charme/Schönheit die Kriterien sind bei denen eine Verbesserung angestrebt wird, würden mir sicher einige andere Hengste einfallen bei denen das Risiko einer zu engen Verwandtschaft wahrscheinlich geringer oder gar nicht vorhanden wären. Das müsste man allerdings mit dem vollständigen
                      Pedigree der Stute im Hintergrund prüfen. Wäre gut das für dioe weitere Diskussion bei Rimondo oder horsetelex einzupflegen und den link hier einzustellen!
                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                      Kommentar

                      • cps5
                        • 07.07.2009
                        • 1586

                        #12
                        Vielleicht meinte Nenayax auch einfach nur das Risiko eines genetischen Defekts bei zu enger Linienzucht. Das sollte hier aber nicht vorliegen.

                        Zu den anderen Punkten - falls diese gemeint sein sollten - kann ich mich nur den Vorschreibern anschließen.

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                        • Nenayax
                          • 31.01.2012
                          • 112

                          #13
                          Vielleicht meinte Nenayax auch einfach nur das Risiko eines genetischen Defekts bei zu enger Linienzucht. Das sollte hier aber nicht vorliegen.
                          Danke cps5, das beantwortet meine Frage.

                          Die anderen Aspekte sind bestimmt auch interessant zu diskutieren, aber eben grade nicht das wichtigste für mich. Ich wollte einfach nur wissen, ob man Franziskus mit auf die Liste für nächstes Jahr setzen kann oder nicht. Wenn sich noch jemand dazu äußern möchte, ob die Verwandschaft zu eng wäre, gerne. Der Rest wird im Laufe der nächsten Monate genauer überlegt. Dazu sollte aber eben erstmal überhaupt die Möglichkeit bestehen, den Hengst überhaupt nehmen zu können.

                          Kommentar

                          • lupicor
                            • 21.02.2007
                            • 1579

                            #14
                            Ich finde, dass man pauschal nicht sagen kann, ob zu eng oder nicht.

                            Beispiel:
                            Fürstenball von Fürst Heinrich (Florestan - Donnerhall) aus Stute von Donnerhall. Die Linienzucht auf Donnerhall ist bei diesem Hengst deutlich näher, als auf Fidermark in deiner Anpaarungsidee. Seine (Fürstenballs) Zucht- und Sporterfolge sprechen eigentlich schon für sich. Allerdings hat sich die Linienzucht auf Donnerhall schon mehrfach bewährt!
                            Linienzucht auf Fidermark kenne ich persönlich nicht...

                            Wenn du kein gutes Bauchgefühl hast - lass es!
                            "Ich sag es mal ganz wertneutral: Ich mag ihn nicht!"

                            Kommentar

                            • fanniemae
                              • 19.05.2007
                              • 3204

                              #15
                              das thema ist vier monate alt, ich habe seinerzeit nur still mitgelesen und finde es eine nette adventsbereicherung, dass es nun wieder aufpoppt... :-)

                              nenayax, bist du weiter in deiner entscheidungsfidnung?
                              inzuchtkomponente von fiderglanztochter an einen sohn des fidermark ist kein problem.
                              die unterliegenden stämme sind grundverschieden und in beiden elternteilen verpaarst du den burschen lediglich als grosselternanteil u nicht direkt.
                              da gibt es gerade in der ponyzucht oder ox-land ganz andere geschwisternahe oder sehr viel schwergewichtigere stammesverpaarungen, die durchaus ihren anspruch haben.

                              ich habe selber seit langem die idee eine meiner direkten fidermarktöchter (damit wäre ich deutlich dichter an der inzuchtkomponente als du das in deinem beispiel bist) oder eine geeignete tochter an einen sohn des fidermark anzupaaren.
                              mein grosses porblem:
                              ich hab all die jahre keinen passenden sohn gefunden.
                              es muss schon einer sein der den vater in allen relevanten features idealerweise selbst verkörpert, noch besser aber in 50% der fälle auch vererbt... (was nutzt der angemessene phenotyp wenn er sich genetisch nicht durchsetzt).
                              ich suche einen solchen hengst um die fidermarkspezifischen features bewusst zu konsolidieren.
                              lange jahre dachte ich fürstpicc sei der richtige aber der bursche hat aus dem durchaus ernstzunehmenden zuchteinsatz seiner ersten jahre eigentlich nur eines bewiesen:
                              er streut wie eine wundertüte und ist darüberhinaus ein schrittvernichter.
                              schade eigentlich, denn ein fuchs sollte es schon sein.
                              wenn man der theorie anhängt dass typgene an farbgene gekoppelt sind, macht das sinn.

                              in den ersten jahren hat es über 70 gekörte söhne des fidermark gegeben. darunter die meisten füchse und davon ist nichts geblieben, dabei hat es einige gegeben die reichlich chancen hatten aber nach gut zehn jahren erbübernahme darf man konstatieren:
                              es ist keiner dabei der vaters erbe auch nur im ansatz werthaltig vertritt.

                              franziskus ist ein mords fohlenmacher, keine frage, und er hat mit alabaster dahinter einen typstarken genetischen anker von allerbester referenz und väterlicher linie, die heutzutage vom aussterben bedroht ist u daher in weiterer erbfolge geradezu willkommenes "bewährtes outcross" darstellt...
                              er vererbt allerdings auch seine verstellung mit 20%iger sicherheit (je 2 von 10 fohlen in den 4 ringen seiner ersten nachzuchtbeschau) das ist in der linie nunmal drin und das risiko sich das mit einer inzuchtkomponente ebenso konsolidiert einzufangen ist nunmal nicht von der hand zu weisen.
                              darüberhinaus hat franziskus bis heute nichts bewiesen.
                              fohlenmacher allein reicht nicht.
                              der bub selber hat sich allein in der zeit von der körung bis heute einer metamorphose unterzogen wie man sie selten von einem junghengst sucht:
                              vom trocken textierten geradezu blütig anmutenden junghengst hin zum propperen durchaus schwammigen sohn seines vaters. es liegt nahe dass er das auch in der vererbung seiner gereiften kinder fertigkriegt. kein makel, eine reine geschmacksache. mir war der trockene franziskus in anlehnung an alabaster begehrenswert erschienen.
                              wesentlicher als geschmackfragen jedoch sind leistungsrelevante kriterien.

                              ob er die relevanten features wie antritt, schub u natürl bergauf vererbt wissen erst in ein paar jahren mit den ersten kindern unterm sattel.
                              ob er das defizitäre hinterbein seines vaters mitgibt ist auch erst dann wirklich zu beurteilen. mit inzwischen drei engverwandten gekörten vertretern dieses stammes, die sich allesamt publikumsfreundlich durch die selbe effekthascherei vorn bei gleichzeitg auffällig ähnlichen abstrichen hinten auszeichnen, ist die genetische dominanz des mutterstammes dieser linie eigentlich erwiesen. grund genug einen bogen darum zu machen...

                              aber irgendwie fällt es auch schwer... der hengst hat eine präsenz wie man sie bei den wenigen heute noch zur verfügung stehenden direkten söhne des fidermark kaum findet.
                              in dubio pro reo - trotz des vaters?
                              ich werde mir ganz sicher seine ersten 3jrg töchter ansehen und die ersten söhne in der HLP - man lernt immer gern dazu :-)
                              www.muensterland-pferde.de

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                              • Schneehuhn
                                • 16.01.2008
                                • 263

                                #16
                                Hallo Nenayax,

                                ich kenne Deine Stute zwar nicht, aber ich habe die Vollschwester zu Fiderglanz I in der Zucht. Vielleicht helfen Dir meine Erfahrungen weiter.

                                Es ist eine ganz feine typvolle Stute mit sehr schönen Bewegungen. Allerdings ist sie auch nicht die Größte (1,63 m Stock). Ihre Brüder Fiderglanz I & II sind wesentlich kräftiger und größer. Daher nehme ich an, dass Du bei der Hengstwahl auf die Größe achten solltest, da dies auch von der Vaterseite Deiner Stute nicht abgesichert zu sein scheint. Daher würde ich von einer zu engen Inzucht auf Fidermark wahrscheinlich absehen, obwohl der Gedanke sehr reizvoll ist.

                                Die Stute hat 2012 ein sehr schönes Fohlen von Scolari gehabt, das auch zur Elite-Auktion zugelassen war. M.E. ihr bisher bestes Fohlen. Ich bin eigentlich kein Fan von dem Hengst selbst, aber er hat die GGA der Mutter hinsichtlich Knieaktion verbessert. Auch wird die Kleine größer als ihre Mutter. Scolari ist 1,74 m groß und scheint dies an seine Nachkommen weiterzugeben. Von der Mutterseite kommen sicherlich der sehr gute Schritt und das aktive Hinterbein. Hinsichtlich Rittigkeit habe ich bei dieser Anpaarung wenig Bedenken, diese sollte aber über die Stute gegeben sein.

                                Geh auch mal auf die Internetseite von Pferdezucht Beuke, die haben sehr gute Scolari Fohlen aus einer Trakehner-Mutter.

                                Viele Grüße

                                Schneehuhn

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                                • fanniemae
                                  • 19.05.2007
                                  • 3204

                                  #17
                                  schon interessant wie die zeit einen einholt :-)
                                  grad erneut über dieses thema gestolpert, und nun bin ich also selber "betroffen" u habe eine fidermarktochter and einen fidermarkenkel angepaart - ganz bewusst.
                                  der in diesem thema benannten risiken (klein und stupsig) bin ich mir bewusst, der grund weshalb meine wahl eben nicht auf einen der konventionellen fidermarkenkel gefallen ist sondern ich in dieser anpaarung eher mal eine echte outcross-variante bemühe:



                                  auszug aus http://hippologi.com/EltonJohn.htm

                                  Der wesentliche Unterschied war, dass mir zu Fannie seit Jahren auch die Idee im Kopf herumspukt, sie einmal bewusst in Inzucht auf Fidermark anzupaaren. Nur dass mir ein solcher angemessen erscheinender Hengst in Deutschland in all den Jahren noch nicht untergekommen ist.

                                  Und hier sass ich nun vor Elton John und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Dieser Hengst bedient jedes einzelne der gewünschten Merkmale par excellence und noch vieles mehr dazu:
                                  In Rahmen und Vorderpferd verkörpert er seinen Vater Jazz geradezu typgetreu. Muttervater Fidermark sieht man ihm eigentlich nur an, wenn man weiss wie man hingucken muss. Und doch steuert er rein rechnerisch wertvolle 12,5 % Fidermarkanteil zu einem Fohlen bei, in Anpaarung an Fannie ergibt das immerhin 37,5 % Fidermark auf dem Papier. Dichter ist dieser Inzuchtkpomponente heutzutage kaum beizukommen.
                                  Seine gesunde Grösse von gut 1,70 mag man ihm auf den ersten Blick nicht ansehen, der Hengst ist gross ohne dabei schwer oder gar schwerfällig zu sein und verfügt dazu über ausgeprägte Partien und den nötigen Riss. Profilmarkanz eben, wie sie sich bereits bei Zhivago über Krack C und Jazz ableitet.
                                  www.muensterland-pferde.de

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                                  Erstellt von christel-air, 02.06.2025, 10:49
                                  1 Antwort
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                                  Erstellt von zwerg123, 28.03.2022, 12:13
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                                  Erstellt von Johanna12, 25.04.2025, 13:36
                                  17 Antworten
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