Hengstservice mobil?

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  • Kareen
    PREMIUM-Mitglied
    • 06.01.2001
    • 7463

    Hengstservice mobil?

    Wäre für Euch ein Lieferservice für Hengste im Natursprung interessant, sprich der Hengst kommt zur Stute? hat aus meiner Sicht einige Vorteile z.B. dass die Stute nicht in einen fremden Stall gebracht werden muss wo sie in aller Regel Kontakt zu mehreren anderen Pferden hat, und sei es nur zu den anderen zum Decken eingestellten Stuten. Außerdem geht in Sachen Erfolgsquote nach wie vor nichts über den Natursprung. Andererseits erfordert das Verfahren eine bessere Vorbereitung der Stute (sprich Bestellung auf den Punkt mit entsprechend guter Rossebeobachtung statt wie früher gebräuchlich einfach alle 48 Stunden decken lassen bis zum Abschlagen).
    Wir haben einen Hengst bei uns mit dem ich das schon mal gemacht habe und es funktionierte hervorragend. Er ist relativ gut gefragt aber vielen Interessenten ist die Fahrt zu aufwändig ist und da er sehr reiseroutiniert ist bzw. geradezu gerne fährt, würde es sich anbieten, das als optionale Leistung zusätzlich zur Bedeckung hier bei uns zu ermöglichen. Transportkosten müssen natürlich durch den Stutenhalter getragen werden aber einer muss ja so oder so transportiert werden, entweder der Hengst (und wenn es nur zum Absamen ist) oder die Stute. Wäre so ein "Hengstcatering" für Euch ein Pluspunkt? Ich ffage mich eigentlich warum das nicht mehr angeboten wird, früher war das beispielsweise in NL gang und gäbe dass der Hengst zur Stute kam und nicht umgekehrt. Mit Deckebern und -Bullen kenne ich das auch, dass die zum Decken gehütet wurden, allerdings war man da ja meist nur bis ins Nachbardorf unterwegs und nicht quer durchs ganze Land...
  • schnuff
    • 09.08.2010
    • 4285

    #2
    Das gibt's bei Alpakas auch

    Kommentar

    • anthea7819
      • 17.04.2012
      • 1322

      #3
      Habe ich schon gemacht,... nur aber...
      wenn die Stute nicht super brav beim Decken ist und man keinen Stand/ Wand etc. hat kann es schnell mal gefährlich werden.
      Ansonsten ja, warum nicht.
      Nur fahren muss immer wer.

      Kommentar

      • Kareen
        PREMIUM-Mitglied
        • 06.01.2001
        • 7463

        #4
        Das ist wohl so aber recht oft scheitert ein Deckvertrag daran, dass den Stutenhaltern der Aufwand des Fahrens zu groß ist, es gibt ja auch viele ältere Züchter die sich vielleicht nicht mehr so zutrauen ihre Stute zu transportieren und freiwillige Helfer sind heutzutage auch Mangelware. Bei manch einem mag es mittlerweile auch daran scheitern, dass gar kein Anhänger oder Zugfahrzeug verfügbar ist, gespart wird ja an allem wo gespart werden kann...
        Das Argument, dass die Stute artig sein muss zieht natürlich wobei ich an sich finde, dass man mit etwas Geschick und Übung sehr gut ohne Stand abprobieren kann. Die wenigsten Stuten sind ja so veranlagt, dass sie zunächst volle Rosse anzeigen und sich dann nicht decken lassen, es sei denn es sind Angstkandidatinnen, bei solchen habe ich durchaus auch schon erlebt, dass es gar nicht im Natursprung ging. Finde ich zwar etwas bedenklich weil ich finde, so ein bißchen Grundverstand und emotionale Intelligenz sollte dran sein, aber bei vielen dürfte es heutzutage auch einfach ein Mangel an Exposition sein, es gibt ja so Haltungen wo die Pferde kaum je etwas anderes zu sehen bekommen als die eigenen 'Familienangehörigen' und gar keinen Plan haben was vor sich geht wenn da so ein krähender Testosteronbolzen anpassagiert kommt

        Kommentar

        • Eisenschimmel
          • 31.12.2004
          • 2042

          #5
          Finde ich grundsätzlich sehr interessant, gerade für (Fruchtbarkeits-)Problemstuten ... im Grundsatz ist es ja auch kein neues Verfahren ... die Hengst-Reiterei (der Hengstbesitzer reitet in der Decksaison über die Dörfer und läßt den Hengst vor Ort decken) gab es über viele Jahrhunderte bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts besonders in Süddeutschland, und ebenso bei unseren niederländischen Nachbarn, wie Kareen das schon geschrieben hat ... eine weitere Variante in historischer Zeit war die Nutzung von Hengsten im Gespann der Fuhrleute, die Waren über Land transportierten, da war das dann - besonders im Bergland - gleich eine Leistungsprüfung für die Hengste ;-) ... die Hengste deckten dann an den Raststationen die Stuten der näheren Umgebung.
          Ein kleiner Hengsthalter aus meinem persönlichen Freundeskreis hat das vor über 40 Jahren mit seinem (Veredler-)Hengst auch schon gemacht, und ist damit in etwa im 50-km-Umfeld mit seinem Transporter gefahren.

          Aber ich komme zur heutigen Zeit: Es würde heute sicher auch noch funktionieren, wenn 1. ein geeigneter, gut erzogener und umgänglicher Hengst vorhanden ist, der noch dazu ein entsprechend "vorhandenes Nutzungsprofil der Vererbung" zu bieten hat, und 2. die Stutenbesitzer bereit sind den Logistikaufwand zu bezahlen und - besonders wichtig - ihre Stuten passend(!) vorzubereiten.
          Problempunkte sehe ich 1. in der heute häufig mangelnden Fachkompetenz von mind. 80 % der Zuchtstutenbesitzer, 2. den ungeeigneten Voraussetzungen bzgl. des Natursprungs vor Ort, wenn da ein Natursprunghengst auftritt(!), weil der eine andere Hausnummer ist als der "Rucksack-Hengst", und 3. der mangelnden Bereitschaft der Stutenbesitzer, ihre Stute ensprechend vorzubereiten - sowohl tierseuchenhygienisch, als auch gynäkologisch, was wir ja heute auch bei anderen Problemstellungen in der Pferdezucht sehen, daß hier besonders die Hengsthalter in "Vorleistung" gehen sollen, und Zuchtstutenbesitzer eine Bringschuld von sich weisen, wobei es bei 3. Überschneidungen mit 1. gibt.

          Gruß vom Eisenschimmel

          Kommentar

          • max-und-moritz
            • 04.06.2006
            • 3441

            #6
            Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
            Ein kleiner Hengsthalter aus meinem persönlichen Freundeskreis hat das vor über 40 Jahren mit seinem (Veredler-)Hengst auch schon gemacht, und ist damit in etwa im 50-km-Umfeld mit seinem Transporter gefahren.
            So kenne ich das aus meiner Kindheit mit den Kaltblütern. Ich seh ihn grad vor mir, den alten Mann mit dem Einer-Hänger und dem riesigen Kohlfuchshengst...

            Der kam "schnell" in der Früh vorbei, bevor mein Vater in die Arbeit gefahren ist und man hat quasi im Vorbeigehen die Stute gedeckt. Wenn ich mich richtig erinner ist der dann mit dem Hengst mehrere Stuten angefahren.

            Kareen: wie viele Stuten kann ein Hengst an einem Tag beglücken?

            Viele Grüße, max-und-moritz

            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

            Kommentar


            • anthea7819
              anthea7819 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Wie viele Stuten?
              Kommt auf den Hengst an -max 2- 3.
              Nur mit "Wasser" bekommt man auch keine tragend. ;-)

            • Kareen
              Kareen kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ja, 2-3 Decksprünge sind für einen Hengst bei guter Verfassung und Fruchtbarkeit wohl zu schaffen. Muss man halt entsprechend füttern und er sollte natürlich auch nicht jeden Tag 3 Stuten decken. Unter natürlichen Umständen kommen schon deutlich mehr Deckakte zustande, bei Weidebedeckung auch. Da ist es z.T. sogar gewünscht weil das Seminalplasma was bei jedem Ejakulat im Gegensatz zur Pipette mitkommt bei manchen Stuten deutlich immunstimulierende Wirkung hat, also die Gebährmutter reinigen hilft. Ansonsten war viele Jahre lang die Devise je weniger Samen desto besser, das ist heute zum Teil widerlegt.

            • max-und-moritz
              max-und-moritz kommentierte
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              ...danke Ihr zwei und Dir Kareen viel Erfolg mit Deiner Idee!
          • Valerie II
            • 28.05.2013
            • 290

            #7
            Sehr gute Idee. So einen Hengsthalter suche ich auch noch mit einem schönen, guten Warmbluthengst Dressur. Kennt jemand einen ?

            Kommentar


            • Kareen
              Kareen kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Noch nicht aber wer weiß, so viele wie die Züchterei ganz an den Nagel hängen wird das vielleicht bald anders?
          • poetin2
            • 13.11.2008
            • 1084

            #8
            ich finde die Idee auch super!

            Kommentar

            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2159

              #9
              Ich hätte bedenken dass meine Stute zu teretorial ist, und den Herdenschutz vors Liebesleben stellt.
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

              Kommentar

              • Carley
                • 25.01.2019
                • 1513

                #10
                Ich meine der Herr Schridde ist mit einem seiner Hengste auch auf HausDamenbesuch gefahren.

                Kommentar

                • Kareen
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 06.01.2001
                  • 7463

                  #11
                  Das soll ja nicht als Weidebedeckung sein, das wäre ehrlich gesagt mir für den Hengst bei unbekannten Stuten viel zu riskant und ich würde die auch ungern aus der Hand geben, die kennen und lieben ihre Leute
                  Vorgang eher, Bestellung auf den Punkt, Lieferung ähnlich Pizzabringdienst nur halt mit Hengst im Gepäck und 'poppen statt Pizza' und weitere Betreuung durch den Haus-TA vor Ort. Bei uns bieten wir ja auch das Rundumpaket an aber viele Stutenbesitzer scheuen gerade angesichts zunehmender Transport- und Hygieneprobleme (Stichwort EHV- oder Drusefälle) das Einstellen von Stuten in einem fremden Bestand was ich auch absolut nachvollziehen kann. Nicht umsonst schirme ich unsere eigenen tragenden Stuten auch so weit es geht ab, die bleiben während der Deckbetrieb läuft schön auf einer Außenweide mit ein paar km Sicherheitsabstand zu den nächsten Pferden.

                  Kommentar

                  • Benny
                    • 25.01.2011
                    • 1673

                    #12
                    Klingt gut, allerdings dürfte das abprobieren schon ein Problem werden.Selbst Stuten, die wirklich rossen, mögen nicht jeden Hengst. Wenn du da keinen Probierstand hast, wird es für den Hengst gefährlich.
                    Außerdem stimuliert so ein schön richender Probierstand beim Hengsthalter die meisten Stuten noch mal zusätzlich.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14684

                      #13
                      Kommen die tragenden Pensionsstuten auch soweit weg auf eine Aussenweide ?
                      Eigentlich sind die und die eigenen dann ja hochtragend und da hat man die doch eher im Blickfeld , noch dazu wo es 2 bestätigte Wolfsrudel und 2 " unklare " Territorien gibt , eingekreist sozusagen .
                      3.Feb.24 Rehburg 2 Rinder s. Wolfsrisse Niedersachsen
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 07.03.2024, 14:47.

                      Kommentar

                      • Kareen
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 06.01.2001
                        • 7463

                        #14
                        Ab dem 25.TT kommen die tragenden auf Außenweiden, ja. Was ist denn für Dich weit weg oder in welcher Gegend bist Du, dass Du ein paar km schon weit weg findest? Auf wolfsstreitbar sollte man vorsichtshalber schon mal anfangen zu selektieren wenn man nicht schon solche Drakels dabei hat die jeden fremden Hund schon in Gefahr bringen. So makaber wie es ist aber solange es noch Schafhaltung gibt und in nahezu jedem Territorium ein Pferch mit Lämmies drin 'serviert' wird (das wird wohl leider nicht mehr allzulange dauern bis man auch den letzten Schäfer ruiniert hat), macht es aus Wolfssicht sehr wenig Sinn, an Pferde zu gehen. Hochtragend stehen die Stuten natürlich direkt am Hof, die kann ich vom Büro aus sehen und wir hören auch nachts falls da irgendwas los ist. Vor Ende März/Anfang April wird bei uns auch eigentlich nichts bedeckt oder besamt, wir wollen keine Fohlen vor Ende Februar, die sollen ja auch gleich raus können. Seit wir endlich Glasfaser bekommen haben funktioniert es auch mit kabellosen Kameras das war vorher sehr aufwändig und nervig mit vielen Metern Kabel vom Stall zur Fernsehantenne. Mobilfunkbasierte Alarmsysteme kann man leider vergessen da ist plenty of nothing sonst hätte ich schon längst eins von den fancy Zaunmonitoring-Dingern. Zum Glück haben wir 15ha direkt am Hof arrondiert da kann man Gruppen auch am Haus gut getrennt halten. Außenweiden sind aber echt von Vorteil was Biohazards angeht. Den Luxus haben leider nur sehr wenige aber wenn man ihn hat sollte man ihn auch nutzen finde ich.
                        Was war nochmal das Thema hier? Ach ja, mobiler Deckhengsteinsatz. Du bist auch nicht zufrieden wenn Du nicht irgendwas Bösartiges gegen mich stänkern kannst
                        Auf die Wolfsfrage geh ich mal in dem Wolfsthema ein, das hat hier ja nichts mit zu tun.



                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14684

                          #15
                          Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                          Das soll ja nicht als Weidebedeckung sein, das wäre ehrlich gesagt mir für den Hengst bei unbekannten Stuten viel zu riskant und ich würde die auch ungern aus der Hand geben, die kennen und lieben ihre Leute
                          Vorgang eher, Bestellung auf den Punkt, Lieferung ähnlich Pizzabringdienst nur halt mit Hengst im Gepäck und 'poppen statt Pizza' und weitere Betreuung durch den Haus-TA vor Ort. Bei uns bieten wir ja auch das Rundumpaket an aber viele Stutenbesitzer scheuen gerade angesichts zunehmender Transport- und Hygieneprobleme (Stichwort EHV- oder Drusefälle) das Einstellen von Stuten in einem fremden Bestand was ich auch absolut nachvollziehen kann. Nicht umsonst schirme ich unsere eigenen tragenden Stuten auch so weit es geht ab, die bleiben während der Deckbetrieb läuft schön auf einer Außenweide mit ein paar km Sicherheitsabstand zu den nächsten Pferden.
                          Pizzaapopppen ab 1.April mit dem Purchen im Paket über Land und Piohazards Püree vom Püro aus ...

                          " die ( tragenden Stuten ) bleiben während des DECKBETRIEBES ( Anm. Ab 1. April?!) ( Anm. also defacto hochtragend im letzten Trimester) ( Anm. ...also mind. 1 Person gondelt in der Zeit der Abfohlungen mit dem Hengst über Land ) schön auf einer Aussenweide mit ein paar km Sicherheitsabstand....( ...mit 2 bzw. demnächst 4 Wolfsrudeln )

                          Sorry , Kareen, mich irritierte lediglich die " spezielle " ...
                          " Logistik " .


                          Zuletzt geändert von Ramzes; 08.03.2024, 23:37.

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14684

                            #16
                            Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                            Ab dem 25.TT kommen die tragenden auf Außenweiden, ja. Was ist denn für Dich weit weg oder in welcher Gegend bist Du, dass Du ein paar km schon weit weg findest? Auf wolfsstreitbar sollte man vorsichtshalber schon mal anfangen zu selektieren wenn man nicht schon solche Drakels dabei hat die jeden fremden Hund schon in Gefahr bringen. So makaber wie es ist aber solange es noch Schafhaltung gibt und in nahezu jedem Territorium ein Pferch mit Lämmies drin 'serviert' wird (das wird wohl leider nicht mehr allzulange dauern bis man auch den letzten Schäfer ruiniert hat), macht es aus Wolfssicht sehr wenig Sinn, an Pferde zu gehen. Hochtragend stehen die Stuten natürlich direkt am Hof, die kann ich vom Büro aus sehen und wir hören auch nachts falls da irgendwas los ist. Vor Ende März/Anfang April wird bei uns auch eigentlich "
                            nichts bedeckt oder besamt, wir wollen keine Fohlen vor Ende Februar, die sollen ja auch gleich raus können. Seit wir endlich Glasfaser bekommen haben funktioniert es auch mit kabellosen Kameras das war vorher sehr aufwändig und nervig mit vielen Metern Kabel vom Stall zur Fernsehantenne. Mobilfunkbasierte Alarmsysteme kann man leider vergessen da ist plenty of nothing sonst hätte ich schon längst eins von den fancy Zaunmonitoring-Dingern. Zum Glück haben wir 15ha direkt am Hof arrondiert da kann man Gruppen auch am Haus gut getrennt halten. Außenweiden sind aber echt von Vorteil was Biohazards angeht. Den Luxus haben leider nur sehr wenige aber wenn man ihn hat sollte man ihn auch nutzen finde ich.
                            Was war nochmal das Thema hier? Ach ja, mobiler Deckhengsteinsatz. Du bist auch nicht zufrieden wenn Du nicht irgendwas Bösartiges gegen mich stänkern kannst
                            Auf die Wolfsfrage geh ich mal in dem Wolfsthema ein, das hat hier ja nichts mit zu tun.


                            Zitat : " So makaber es klingt , aber solange es noch Schafhaltung gibt ..."
                            2022 waren es 30 Pferde ....und makabrerweise auch jede Menge Rindviecher , ...Schafe geschützt !!! massenhaft .
                            DAS macht aus Wolfssicht Sinn !
                            Sogar auf Hofweiden und mitten in Ortschaften .
                            Zitat : " ...auf wolfsstreitbar sollte man vorsichtshalber schon mal anfangen zu selektieren ..."
                            Na , dann viel Erfolg!



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