Ok, zugegeben, etwas reisserisch und Bild Zeitungs Niveau, aber man kann es auch so sehen.......
HP Schockemöhle:
...
In der Lewitz wurden im Laufe der Zuchtarbeit von Paul Schockemöhle wohl weit über 10.000 Fohlen geboren. Die Fohlen unserer Kunden dabei nicht mitgerechnet. Und kein einziges dieser Fohlen hatte WFFS. Die Wahrscheinlichkeit ist also gering. Und zwar sogar so verschwindend gering, dass Paul Schockemöhle auch demjenigen Züchter, der ein, in einer Tierärztlichen Hochschule wissenschaftlich nachweisbar an WFFS gestorbenes Fohlen zu beklagen hat, eine Ausgleichszahlung in Höhe über 10.000 Euro zahlt. Diese Summe ist nicht als Schadensersatz zu verstehen. Sie soll vielmehr zum Ausdruck bringen, dass der durch die ausführliche Berichterstattung in den Medien entstanden Eindruck, es handle sich fast um eine Seuche und WFFS-Genträger-Hengste müssten von der Zucht ausgeschlossen werden, völlig überzogen ist.
...
Mhhhhhh....was soll man davon halten? Er verleitet Züchter zur Anpaarung zweier WFFS Träger mit Aussicht auf die Zahlung von 10.000,- €, wenn das Fohlen an WFFS erkrankt. Wahrscheinlichkeit ist - so wie das hier in den Foren diskutiert wurde - bei 25%. Ich bin in jeder Hinsicht gegen diese WFFS Hysterie - es sollte ja auch möglich sein die Anpaarung zweiter Risiko-Pferde zu vermeiden. "Gewinnchancen" sind enorm......
Im Grunde muss ich ihm fast recht geben, ich verstehe auch seine Argumentation (natürlich auch seine Motivation bei überdurchschnittlich vielen WFFS Trägern) aber ob das PR technisch so klug ist? Da stürzen sich sicher einige Medien drauf...... ;-). Hier zuerst :-)
HP Schockemöhle:
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In der Lewitz wurden im Laufe der Zuchtarbeit von Paul Schockemöhle wohl weit über 10.000 Fohlen geboren. Die Fohlen unserer Kunden dabei nicht mitgerechnet. Und kein einziges dieser Fohlen hatte WFFS. Die Wahrscheinlichkeit ist also gering. Und zwar sogar so verschwindend gering, dass Paul Schockemöhle auch demjenigen Züchter, der ein, in einer Tierärztlichen Hochschule wissenschaftlich nachweisbar an WFFS gestorbenes Fohlen zu beklagen hat, eine Ausgleichszahlung in Höhe über 10.000 Euro zahlt. Diese Summe ist nicht als Schadensersatz zu verstehen. Sie soll vielmehr zum Ausdruck bringen, dass der durch die ausführliche Berichterstattung in den Medien entstanden Eindruck, es handle sich fast um eine Seuche und WFFS-Genträger-Hengste müssten von der Zucht ausgeschlossen werden, völlig überzogen ist.
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Mhhhhhh....was soll man davon halten? Er verleitet Züchter zur Anpaarung zweier WFFS Träger mit Aussicht auf die Zahlung von 10.000,- €, wenn das Fohlen an WFFS erkrankt. Wahrscheinlichkeit ist - so wie das hier in den Foren diskutiert wurde - bei 25%. Ich bin in jeder Hinsicht gegen diese WFFS Hysterie - es sollte ja auch möglich sein die Anpaarung zweiter Risiko-Pferde zu vermeiden. "Gewinnchancen" sind enorm......
Im Grunde muss ich ihm fast recht geben, ich verstehe auch seine Argumentation (natürlich auch seine Motivation bei überdurchschnittlich vielen WFFS Trägern) aber ob das PR technisch so klug ist? Da stürzen sich sicher einige Medien drauf...... ;-). Hier zuerst :-)
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