His Highness

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  • #41
    Re. HH Ausbildung. Soll das dann das Projekt 'American Werwolf in Germany' werden oder wie? Irgendwie finde ich das Kulturklau hihi. Ich fand es ja schon heftig, dass diese Dressurakademie in Warendorf aufgestellt wurde die inzwischen Pleite gemacht hat.
    Das wäre ja als wenn wir irgendwo in Texas ein ein von August Oetker gesponsertes Zeltbiwak aufstellen würden wo dann unsere Niederdeutschen Voltigierkinder für ordentlich Kohle Steer-Roping erlernen können. Oder denkt Euch mal, wir würden denen in Saumur eine Reithalle vor die Nase setzen und 'Hohe Schule für Anfänger' draufschreiben. Das wär' doch undenkbar

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    • #42
      @Kareen:
      Den vorgesehenen Weg finde ich schon richtig.
      Die Reiterfrage muss ja nicht unbedingt so sein...aber bei dem Patriotismus der Ami's....doch möglich, oder ?

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      • #43
        Fänd' ich aber unpassend. Ich finde, man sollte sich da mal entscheiden: Entweder hat man das Tierchen aus ökonomisch/züchterischen Gründen erstmal hiergelassen, dann kann es auch von jemand einheimischen geritten werden, oder man möchte es aus patriotischen Beweggründen einem amerikanischen Reiter zugutekommen lassen. Dann sollte sich das zur Stärkung der amerikanischen Reiter und auch Züchter aber ja wohl nicht hier in Dtl. abspielen sondern daheim. Ist doch sonst irgendwie widersinning

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        • #44
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (Kareen @ Dez. 30 2003,19:54)]Fänd' ich aber unpassend. Ich finde, man sollte sich da mal entscheiden: Entweder hat man das Tierchen aus ökonomisch/züchterischen Gründen erstmal hiergelassen, dann kann es auch von jemand einheimischen geritten werden, oder man möchte es aus patriotischen Beweggründen einem amerikanischen Reiter zugutekommen lassen. Dann sollte sich das zur Stärkung der amerikanischen Reiter und auch Züchter aber ja wohl nicht hier in Dtl. abspielen sondern daheim. Ist doch sonst irgendwie widersinning
          ähhhhhhm, so etwas ähnliches hatte wir doch schon mal, nicht war. da ging es um das westfälische landgestüt, dass seine tierchen unter ausländischer flagge reiten läßt. dies ist für mich doch etwas schräger.
          herr letherdal als privathengsthalter hat das tierchen aus eigener tasche bezahlt und kann sich seine mitarbeiter selber aussuchen. da ist es schon fast unanständig im vorhaltungen zu machen. ich persönlich möchte hh in sehr gute reiterliche hände sehen.
          außerdem habe ich schon mein amerikanisches fähnchen eingepackt, um hannoverians fohlis zu begrüßen.

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          • #45
            Find' ich nicht. Überleg doch mal was das für die amerikanischen Reiter für ein Zeichen setzt, wenn jeder der in der Dressursparte was auf sich hält, zumindest vorübergehend auswandert... Und die amerik. Züchter erstmal. Da kaufen und importieren sie für teures Geld Zuchtmaterial und reißen sich den ***** auf um bei sich zu Hause was auf die Beine zu stellen WB-mäßig gesehen und dann fallen ihnen auf diese Art und Weise die eigenen Leute in den Rücken. Das finde ich nicht fair und das haben die Züchter drüben auch nicht verdient. Bei den Holländern sieht das ja völlig anders aus. Die haben ja schließlich selbst eine gut etablierte Zucht und auch keinen Mangel an fähigen und förderfähigen Reitern. Ergo werden die dortigen Züchter auch nicht entmutigt sein, wenn eine der ihren sich auf einen dt. Landeshengst schwingt.
            Dass die Westfalen ihre Hengste lieber unter westfälischen Reitern sehen wollen, ist doch irgendwie verständlich. Ich würde mir von den Niedersächsischen Onkeln und Tanten auch mal etwas mehr Brandzeichenbewußtsein wünschen.
            Da lob' ich mir doch einen Sören von Rönne, der kann sogar beides: Züchten und Reiten
            In Amerika ist die Lage aber völlig anders. Da haben die z.T. hochengagierten Züchter böse Probleme, für ihre Zuchtprodukte den richtigen Beritt zu bekommen, damit sie auch mal irgendwo mitmischen können. Und dann kommt the almighy $$ und schleppt auch noch die talentiertesten Reiter zurück nach Deutschland, wo dann auch die Pferde herkommen. Das tut der dressurmäßigen Vielfalt auf keinen Fall gut. Auch ein Olympiaerfolg der amerikanischen Reiter wäre doch erst so richtig American, wenn er auch mit Pferden aus der heimischen Zucht zustandekommt. Wenn alles - Pferde, Reiter und Trainer quasi made in Germany ist, ändert sich doch außer den Gesichtern unter den Zylindern kaum was. Und auf längere Sicht wird die Dressur dann weiterhin Probleme haben, olympisch zu bleiben...

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            • #46
              Ich habe den Hengst bis jetzt nur auf dem Hengst-Video gesehen und ich war bei der Vorführung auf der diesjährigen Körung ganz und gar nicht von dem Pferd, sondern von dem reiterlichen Können enttäuscht.

              Mein erster Gedanke war einfach: " Die Frau ist irgendwie mit dem Schwung des Hengstes überfordert " - sorry, ich kenne die Dame nicht und es war mein unvoreingenommener und objektiver Eindruck.

              Ich denke einfach, dieses "rumgeschlackere" mit Händen und Füssen tut keinem Pferd gut!
              Und es sieht auch nicht besonders gut aus.....

              Mit etwas mehr Feingefühl des Reiters würde uns dieses Tier bestimmt noch viel mehr vom Hocker reissen, ohne das man ihn dabei überfordern müsste.

              Ich wollte niemandem zu Nahe treten und ich möchte betonen, dass ICH es ganz bestimmt auch nicht besser könnte - im Gegenteil!
              Nur würde ich einen Hengst niemals freiwillig irgendwo vorstellen......

              Wenn ich einen Holga Finken, eine Lisa Wilcox oder wie sie alle heissen reiten sehe, sieht das einfach gefühlvoller und nach einer besseren Einheit aus.

              Nichts desto trotz, ich finde schon, dass sich der Hengst dieses Jahr auf dem Bundeschampionat mal mit der Konkurrenz messen sollte.
              Egal mit welchem Reiter auch immer....

              Guten Rutsch und viel Glück und Gesundheit im Neuen Jahr!!!

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              • #47
                Ohne irgendwen verletzten zu wollen und objektiv hier niedergeschrieben, ist es genau dass, was uns auch auf dem Video aufgefallen ist! Reiterin und der Hengst harmonierten nicht miteinander. Wünschenswert wäre eine Förderung des Hengstes von einer anderen Ausbilderin mit viel Feingefühl.
                Ist Herr Leatherdeale gut mit Fam. Meyer befreundet oder wieso kam eine derarte Konstellation überhaupt zu stande?

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                • #48
                  @ kareen
                  die academie ist dicht?
                  seit wann? (o.k. o.k. gehört nicht hier her aber trotzdem...)
                  was wird aus der anlage?

                  in sachen patriotismus der amis etc - das ist doch bei allen anderen nicht viel anders - sieh dir zeilinger und das dänische team an die sitzen auch alle im alten deutschland.
                  wenn wir ganz konsequent wären könnten wir die weltreiterspiele zumindest in der dressur abschaffen weil es in den meisten fällen deutsche pferde in deutscher ausbildung sind. und oft noch deutsche reiter mit nur fremdem pass um in den genuss der championatsreiterei zu kommen.  
                  wieviele ausld nationalequipen haben deutsche trainer?
                  kann sie nicht aus dem ärmel zaubern, aber es sind reichlich, auch unter den springern. will jetzt nicht grosskotzig sein und die trainer angrenzender nationalitäten (bemelmanns und co) mit unter die deutsche nationalflagge wickeln aber unterm strich sind es all die die selber noch die gute alte deutsche (komiss)schule genossen haben (schultheiss, lörke etc). und das ist der mutliplikator auf den es auch heute noch ankommt. (gott sei dank) wer lehrt denn noch wirkllich gutes reiten nach alter schule und wo wird es kompromisslos praktiziert?
                  nur talentiertes material (damit meine ich reiter u n d pferd) reicht eben nicht. naja, und balkenohl ist nunmal bundestrainer der amis - klar fliegt er oft rüber aber wenn jmd das konsequente tägl training haben will muss er eben vor ort antanzen. lisa&hoyos praktizieren das en vouge. und wenn selbst eine meredith michaels oder peter wylde sich bewusst in D niederlassen - ob der regelmässigen konkurrenz und entsprechender trainigsmöglichkeiten - oder whitakers, einer der beiden hat sein winterquartier incl stall mal bei einem bekannten im ruhrgebiet aufgeschlagen weil selbst auf der kleinen insel der enstprechende effiziente trainingsinput einfach nicht gegeben ist - das ist momentan der einzige weg zum ziel.
                  von daher kann ich die entscheidung nachvollziehen und denke nicht dass es in amiland als schlag vor den bug gesehen wird - dann müssten andere nationen ihren nationalstolz doch noch viel eher wieder einrollen.
                  machen wir uns doch alle nichts vor: es geht - wie immer - nicht um das eigene kulturgut sondern ums geld. wenn er hier ordentlich beritten im ordentlichen training ein paar ordentliche prüfungen absolviert - und das ist das nächste: du musst die möglichkeit haben dich auf anerkannten platz mit anerkannten konkurenten zu messen, sonst bringen dir die erfolge nicht den geldwerten vorteil - dann ist damit mehr erreicht als sonstwo gutes marketing erreichen kann. nicht umsonst ist die wm der jg pferde nun auch fest in verden etabliert. die höchste dichte anerkannter prüfungen hast du nunmal in europa und hier ganz besonders in deutschland. weil in den usa jeder davon spricht wenn einer in D ein championat bestreitet - aber in deutschland keiner davon redet wenn das selbe in den USA der fall ist. NOCH nicht.
                  der beritt (du schreibst sie reissen sich drüben den ...... auf um was auf die beine zu stellen) ist nicht das initial-problem - der konstante ausbilder der daneben steht ist der springende punkt.
                  die guten reiter hier in d sind alle keine autodidakten sondern suchen sich allen den regelmässigen ausbilder von unten.
                  von daher hätte ich es an herrn leatherdales stelle auch nicht anders gemacht, im gegenteil, ich finde es zeichnet ihn aus wenn er sich bei aller deutscher gebundenheit doch zumindest um ein amerikanisches reiterlein bemüht. viel mehr glaube ich kann ein ausländischer sponsor doch gar nicht tun wenn er sein talentiertes pferd dauerhaft vorn sehen wird.
                  es hat mehr als ein jahrhundert gebraucht die hochburg der klassischen reiterei in deutschland zu etablieren - das kannst du nicht in ein oder zwei jahrzehnten flächendeckend ausbürgern - das wäre in der tat zu einfach. gib den leuten zeit und in den nächsten 50 jahren wird sich sicher auch in übersee sowas wie eine elitärere reiterei etablieren, aber eine handvoll championatsreiter die nur dann und wann die chance haben sich mit gleichwertigen zu messen reichen dafür einfach nicht aus. NOCH nicht.

                  also nicht american werwulf sondern vielleicht einmal der wolf im (amerikanischen) schafspelz - ?

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                  • #49
                    Die Konstallation Meyer/Leatherdale ist sicherlich nicht wirklich nachzuvollziehen, da mag es ja besondere Gründe geben. Kann diese auch nicht nachvollziehen.

                    Ich gebe Brands aber vollkommen Recht, dass die Entscheidung dass HH in D bleibt, auch aus amerikanischer (Unternehmer-)Sicht richtig ist, um den Hengst entsprechend zu vermarkten. In keinem anderen Land und insbesondere nicht in den USA gibt es so eine starke Konzentration an Pferden, Ausbildungsstätten und Trainern wie in Deutschland und ggf. in den Niederlanden.

                    Soweit ich weiss, ist Leatherdale von seinem persönlichen (beruflichen) Werdegang ist ein strategischer Mensch. Von daher ist ihm auf jeden Fall klar, dass der Hengst in den USA auf kurze Sicht nie auch nur annähernde Vermarktungs- bzw. Ausbildungschancen hätte als hier in Deutschland.

                    Allerdings würde auch ich es interessant finden, wie der Hengst sich wohl auf dem Bundeschampionat präsentieren würde.

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                    • #50
                      So kann man das natürlich auch sehen. Ihr habt natürlich recht, dass es wirtschaftlich Sinn macht, die Promo hier in Dtl. zu betreiben und natürlich weiß ich, dass die Dichte an hochbeachteten Junge-Pferde-Prüfungen hier bei uns ihresgleichen sucht. Wenn man die Besetzung der (beneidenswerten&#33 Stelle auf HH's Rücken mit amerikanischem 'Jockey' als Zugeständnis an's eigene Volk wertet, dann stellt sich das schon anders dar. Von der Warte aus hatte ich es noch gar nicht betrachtet.
                      Es liegt mir auch fern HH's Besitzer fehlenden Nationalstolz anzudichten! Mir ist noch kein Amerikaner 'untergekommen' der einen Mangel an Mutterlandsliebe gehabt hätte
                      Ich fände nur einfach, dass Mr. Leatherdale, der offensichtlich die finanziellen Resourcen dazu hätte, ein Zeichen setzen könnte, indem er die von brands angeführten 'ungeschriebenen Gesetze' umstülpt und den begehrten HH daheim promoviert.
                      Das wäre mal was völlig anderes gewesen. Und es gibt doch fähige Leute drüben. Nicht so viele wie hier vielleicht, schon gar nicht auf die Fläche bezogen, aber es verwundert mich trotzdem, dass sich da nicht mehr bewegt.
                      Vielleicht liegt es daran, dass in USA mangels der Breite (und auch Konkurrenz um's Futter) die wirklich fähigen Leute noch mehr an 'Star-syndrome' leiden als hierzulande und zu wenig auf die Zuchtleute eingehen. Solange der supply von top-Pferden aus good old Europe nicht abreißt und die Reiter daran ja auch nicht schlecht verdienen, haben sie ja auch keinen Grund, den eigenen Kontinent nach guten Pferden abzufliegen.

                      Man kann in der Pferdezucht nicht immer nur ans Portemonnaie denken. Auf die Dauer gesehen, müssen manchmal auch 'Verlustentscheidungen' her (z.B. einen nicht so gelungenen xx-Nachkommen inkauf zu nehmen oder bei der Anpaarung eben nicht auf Vermarktbarkeits- sondern Qualitätskriterien zu gucken).
                      Ich freu' mich jeden Tag über meine Golden Deister-Tochter. Sie ist eine wahre Freude und gänzlich 'frei' von WDR und F. Gefällt mir genausogut wie die beiden Eliteauktions-DeNiro-RappemitSternund4malweiß Absetzer, die ich gerade zu Gast habe. Etwas weniger Schritt aber ein Hinterbein, dass ich mich jetzt schon drauf freue auf ihr draufzusitzen *träum*. Das wird sicher nochmal rar, dass man jeden beliebigen Hengst nehmen kann, ohne ein Inzuchtproblem zu kriegen. Man läuft ja heute schon an jeder Ecke in ingezogene Biester: Regazzoni-Rubinstein, Davignon-Pik Bube, sogar Körungssieger kann man so werden (Don Crusador). Finde ich gefährlich.
                      Zur Auktion wurde meine Kleine damals nicht mitgenommen (zu wenig Aufriß), aber doof genug geguckt haben einige: 'Wer ist Golden Deister??? Die bewegt sich ja besser als Euer Donnerhall' Da lacht mein Züchterherz. Höhö

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                      • hannoveraner
                        • 11.06.2003
                        • 3238

                        #51
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Kareen @ Jan. 01 2004,12:34)]Das wird sicher nochmal rar, dass man jeden beliebigen Hengst nehmen kann, ohne ein Inzuchtproblem zu kriegen. Man läuft ja heute schon an jeder Ecke in ingezogene Biester: Regazzoni-Rubinstein, Davignon-Pik Bube, sogar Körungssieger kann man so werden (Don Crusador). Finde ich gefährlich.
                        Zur Auktion wurde meine Kleine damals nicht mitgenommen (zu wenig Aufriß), aber doof genug geguckt haben einige: 'Wer ist Golden Deister??? Die bewegt sich ja besser als Euer Donnerhall' Da lacht mein Züchterherz. Höhö
                        Inzuchtproblem Don Crusador (für alle die, die ihn nicht kennen: seine Großmutter mütterlichseits ist zugleich die Großmutter seines Vaters Don Bosco): umso enger die Eltern verwandt sind, desto mehr leidet die "natürliche Fitness", Don Crusadors Fruchtbarkeitsquote im ersten Jahr war wohl katastrophal, soll im zweiten Jahr deutlich besser geworden sein, mal sehen wie viele dieses Jahr geboren werden.

                        ...nur mit dem His Highness wirds mit Deiner Golden Deister wieder knapp
                        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                        • #52
                          Ja, da hast Du recht. Brauch' ich aber auch nicht für sie. Der guckt Hohenstein eh' aus jedem Knopfloch. Eigentlich ist sie genau das gleiche Format wie Muttern. Nur in etwas heller. Hat auch das gleiche angenehme Wesen. Macht einfach Spaß das Tier.

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                          • #53
                            @Magic Megg, Kareen
                            Ihr könnt ja denken wie ihr wollt...na klar wir haben doch Meinungsfreiheit.
                            Ich für meinen Teil freue mich jedenfalls sehr, dass die Verbindung Meyer/Leatherdale existiert und ich damit die Möglichkeit habe, einen Ausnahmehengst zu nutzen.
                            Und wer weiss denn heute schon, ob da nicht noch mehr von der Sorte folgen werden.....ich freu mich schon darauf.....

                            Kommentar


                            • #54
                              Hallo,

                              aber kann man nicht auch das Gute an dem nahen Verwandschaftsverhältnis sehen? Nämlich das sich die positiven Seiten und der Typ festigt? Das wird in anderen Zuchten oft bewußt so gemacht.

                              Viele Grüße

                              Petra

                              Kommentar

                              • Llewella
                                • 07.05.2002
                                • 13529

                                #55
                                Das ist schon richtig. Aber inzwischen kommt das einfach schon zu häufig vor und wenn man dann für ein solches Pferd eine Anpaarungsmöglichkeit sucht, wird es verdammt schwer...

                                Kommentar

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