Turnierergebnisse von Livaldon
Livaldon von Vivaldi-Donnerhall-Eiger II-Diolen-Winnetou
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Rimondo listet alle Starts... auch die ohne Platzierungen !!!
Laut FN stehen für 2017 folgende Erfolge zu Buche
Vorläufige Einzelerfolge 2017 - Daten vom VeranstalterMunster-Alvern 19.05.17 Dressurprüfung Kl.S*-Tr. 5. Platz 64,00 Euro Witte,Wolfhard Hildesheim 30.04.17 Dressurprüfung Kl. S* 7. Platz 60,00 Euro Witte,Wolfhard
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Bei uns am Stall steht ein Hengst-Jährling aus einer De Niro-Stute - sehr wüchsig (das gibt die Stute aber auch mit), Dunkelfuchs mit viel weiß, charakterlich einwandfrei und sehr anständig. Wirkt recht harmonisch (auch als Jährling), Halsung evt. etwas hoch angesetzt, aber in dem Alter auch nicht einfach zu beurteilen, Kopf bisschen ramsig, setzt seinen Körper geschickt ein, gute GGA, aber aktuell nicht unbedingt der Überflieger - bin gespannt, wie der sich zurecht wächst!
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Rimondo listet alle Starts... auch die ohne Platzierungen !!!
Der Hengst ist 7 Jahre alt, da frage ich mich als erstes:
Wer von den Kritikern hat wie viele Pferde gezogen, die überhaupt S gegangen sind? Mit bereits 7 Jahren
Und wer von denen haben wieviele Pferde selbst bis S ausgebildet?
Der harschen Kritik nach müssen das jeweils Dutzende sein
Und - da hätte ich, einfach nur interessehalber, sehr gerne Videos über den Bildungsweg und das Ergebnis gesehen.
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Ich muß noch erwähnen, daß ich die Kritik voll verstehe. Diese Hinterhand sieht aus, als ob sie nicht zum Rest des Pferdes dazugehören würde, ja es entsteht sogar der Eindruck, als würde er sie hinterherschleifen.
Ich bin immer begierig, etwas dazuzulernen und finde es höchstinteressant, sowas zu analysieren. Weil ich es verblüffend finde, daß wenn man sich das aktuelle Video von 2017 anschaut, dann ist dieses Pferd sehr wohl in der Lage, sich in der Galopppirouette richtig gut auf den Arsch zu setzen.
Beides scheint sich nicht zu widersprechen.
Dazu möchte ich mal ein Beispiel bringen, das mich damals schon total verblüfft hat. Ich war vor etlichen Jahren im Norden unterwegs und habe in einer S-Dressur Desperados angeschaut. Den kannten damals noch die wenigsten. Auf dem Abreiteplatz stach mir das Pferd ins Auge, weil er ausgesprochen hübsch, symphatisch und leistungswillig rüberkam. Allerdings kippte bei ihm die komplette Hinterhand mitsamt der Hüfte voll nach hinten raus. Das sah wirklich übel aus und ich dachte mir, jetzt weiß ich, warum der nicht gekört worden ist.
In der Prüfung sah das jedoch dann ganz anders aus. Das Pferd war offensichtlich in der Lage, seine Hüfte auch in die andere Richtung, also unter den Schwerpunkt, zu kippen, was vielleicht auch am Reiten lag. Ich kann es nicht anders beschreiben. Und was aus ihm geworden ist, weiß jeder. Ich für meinen Teil würde ihn trotzdem nie decken, in der Befürchtung, das könnte sich vererben und bei weniger 'Reitkünsten' nicht so positiv enden.
Außerdem möchte ich da noch Weltmeyer erwähnen, dessen Hinterhand sich ja wirklich spektakulär bewegte und der Tausende von Stuten deckte, jedoch selbst nie etwas gerissen hat und sein väterliches Erbe nahezu sang- und klanglos verschwunden ist. (Ich hoffe, daß ich für diese Aussage nicht gelyncht werde)
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Zitat von Heisses Eisen Beitrag anzeigenAußerdem möchte ich da noch Weltmeyer erwähnen, dessen Hinterhand sich ja wirklich spektakulär bewegte und der Tausende von Stuten deckte, jedoch selbst nie etwas gerissen hat
Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !
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Das stimmt natürlich, das war damals nicht üblich, da war wohl Donnerhall eine Ausnahme.
Allerdings habe ich etliche schöne, gangstarke Weltmeyer Nachkommen gekannt, die auch unter sehr guten Reitern nie groß rausgekommen sind. Die Stuten gingen fast ausschließlich in die Zucht.
Ich habe absolut nichts gegen Weltmeyer, das sind reine Erfahrungswerte und Beobachtungen über viele Jahre. Da stellt es sich dann heraus, was der Hengst hinterlässt.
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4-jähriger Wallach von Livaldon aus einer Trakehner Mutter (Louidor/Pamino ShA) beim Anreiten - sehr brav, ein Musterschüler, sagt seine Reiterin...Du hast keine Berechtigung diese Galerie anzusehen.
Diese Galerie hat 3 Bilder
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Interessant.....aktuell 37 Stuten eingetragen...davon 24 mit der Staatsprämie bedacht....das ist ein toller Prozentsatz. Wer kann noch mehr zur Vererbung von Livaldon beitragen? Lodbergen hat einen patenten 4jährigen aus einer Scolari-Wolkenstein II Mutter, ordentlicher 14 Tage Test
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Sabine, ich denke Du nennst die Zahlen um zu zeigen, das er viele Nachkommen hat. Die hohe Anzahl der Nachkommen führt zu einer höheren Sicherheit des Zuchtwertes, der etwas über 150 liegt. Er rangiert damit unter den Top 1% Hengsten. Ich hab ihn wegen der bekannten Fehler nie genutzt, hab aber schon einige bessere Nachkommen von ihm gesehen.
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ich habe auch schon einige bessere nachkommen von ihm gesehen.
der von andrea genannte la vie soll darüberhinaus auch gut zu reiten sein.
die frage ist:
wie sehen die 170 anderen aus 2015 und die 110 anderen aus 2014 aus?
einen hengst mit so vielen baustellen sollte man nicht an den gelungenen nachkommen bemessen, die es sicherlich gibt.
man sollte ihn am mean messen, denn der ist massgeblich für das, was man zu erwarten hat.
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