Besonders fruchtbare Hengste - Samenqualität?

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  • St.Pr.St
    • 06.03.2009
    • 5228

    #21
    Zitat von falabella4 Beitrag anzeigen
    Den Haag nachweislich auf jeden Fall!
    stimme ich zu
    http://www.christianwoeber.com

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    • pinksugar
      • 01.03.2011
      • 1632

      #22
      Eine umgekehrte Liste wäre auch sehr interessant! Nicht wahr, Christian!
      www.pferdezucht-mb.dehttp://dressurausbildung-mb.de/
      www.ll-foto.de
      http://www.aufzucht-hb.de/

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      • Sentano S
        Gesperrt
        • 30.05.2005
        • 5285

        #23
        Farnese hat total totes Sperma lt. Mikroskop, quasi unfruchtbar, trotzdem bekam er alle Stuten tragend!

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        • Calt
          • 02.12.2011
          • 2171

          #24
          Ich sehe mir das Sperma unter dem Mikroskop an. Manche Reste sind dann auch schon 48 Stunden alt. Man muss aber auch sagen, das die Qualität in der Saison etwas schwanken kann. Das ist auch Normal.
          Hofrat ist mir auch schon positiv aufgefallen. Der Hengst steht z.B auch tagsüber auf der Weide bzw. Auslauf vor dem Stall. Sogar der Samen ist tiefenentspannt und schwimmt am Tag 5 noch weiter vor sich hin :-)

          Eine negativ Liste ist sicher interessant, aber auch gefährlich. Da ist dann schnell mal einer vorverurteilt.

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          • Arielle
            • 23.08.2010
            • 2852

            #25
            Zitat von schniffchen Beitrag anzeigen
            Was man ja nicht fragen darf - aber natürlich auch interessant sein könnte je nach Stute - welche Hengste gehört denn prozentual eher zu den Schlusslichtern (aus welchem Grund auch immer)?
            Doch das darf man fragen. Und man sollte es nachdrücklich tun denn "Fehlschüsse" gehen, wie so vieles, nur zu Lasten von uns Züchtern.

            Was habe ich mal in der Schweiz, dem Hochland der Gastronomie gelernt? Selbst in seinem Stammlokal sollte man bei jedem dritten Essen etwas beanstanden, sonst läßt die Qualität nach.
            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2852

              #26
              Zitat von Calt Beitrag anzeigen
              Eine negativ Liste ist sicher interessant, aber auch gefährlich. Da ist dann schnell mal einer vorverurteilt.
              Einer Negativ-Liste, erstellt auf der Basis von Gerüchten, können die Hengsthalter leicht begegnen, indem sie ihrerseits nachprüfbare Statistiken erstellen und veröffentlichen. Der gegenwärtige Nachfragemangel dem etliche Stationen unterliegen dürften, läßt es vielleicht zu, dass so etwas dúrchgesetzt wird???

              Aber das könnten nur starke Züchterverbände die das aber nicht tun da sie als Zuchtverbände in nicht unerheblichem Masse Einnahmen von HH erhalten (müssen).

              Konsequenz: In der gegenwärtigen Struktur zahlen...............die Züchter!
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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              • Benny
                • 25.01.2011
                • 1673

                #27
                Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                Einer Negativ-Liste, erstellt auf der Basis von Gerüchten, können die Hengsthalter leicht begegnen, indem sie ihrerseits nachprüfbare Statistiken erstellen und veröffentlichen. Der gegenwärtige Nachfragemangel dem etliche Stationen unterliegen dürften, läßt es vielleicht zu, dass so etwas dúrchgesetzt wird???

                Aber das könnten nur starke Züchterverbände die das aber nicht tun da sie als Zuchtverbände in nicht unerheblichem Masse Einnahmen von HH erhalten (müssen).

                Konsequenz: In der gegenwärtigen Struktur zahlen...............die Züchter!
                Was sind Gerüchte? Die Frage müsste doch auch lauten: Sind denn die zu besamenden Stuten auch in Ordnung? Sonst nützt das beste Sperma nichts. Wir führen bei uns auf dem Hof oft Fremdbesamungen durch.Da kann man eine Menge erleben.Angefangen von Stuten ohne Tupferprobe (güst) bis hin zu Besamungen von Stuten, die rossetechnisch sinnlos sind (aber der Kunde hat das Sperma in Eigenregie bestellt und nun ist es da und hat Geld gekostet)
                Wir machen auch viel mit TG und unser TA untersucht "nur" 2x am Tag. Die Quoten sind trotzdem Top, selbst mit reduzieren der Portionen. Aber wenn es bei der Stute nicht passt, dann besamen wir auch nicht. Bei FS machen das viele anders. Immer rein das Zeug, die Decktaxe ist schlieslich bezahlt.

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                • tina_178
                  • 18.03.2007
                  • 3704

                  #28
                  Scolari - die zappeln auch noch nach 5 Tagen...
                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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                  • Arielle
                    • 23.08.2010
                    • 2852

                    #29
                    @Benny: Mein Ansatz ist ja folgender: Weil die Hengsthalter mit - für uns Züchter - relevanten Informationen über ihre Hengste so hinter dem Berg halten, können doch erst Gerüchte entstehen - über verschiedenste Dinge/Erblichkeiten etc. ihre Hengste betreffend. Wieviele Hengste wurden schon zerredet? Und diese Gerüchte könnten die HH schon im Ansatz unterbinden, wenn sie ihrerseits und proaktiv die Fakten auf den Tisch legen würden. In Holland herrscht da ja wohl deutlich mehr Transparenz.

                    Bedeckung von Stuten die nicht entsprechend vorbereitet wurden: Ja, wenn der HH keinen Weg findet diese Art von "Missbrauch" des von ihm gehandelten Samens zu unterbinden, muss er eben mit evtl. schlechteren Befruchtungsergebnissen leben.
                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                    Kommentar


                    • #30
                      Zitat von Sentano S Beitrag anzeigen
                      Farnese hat total totes Sperma lt. Mikroskop, quasi unfruchtbar, trotzdem bekam er alle Stuten tragend!

                      Da hat dann das einzige lebende Spermium ein Navigationsgerät mitbekommen um das richtige Ei zu finden, oder wie ? Oder man hat dann halt einen anderen Hengst genommen.

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                      • Bohuslän
                        • 26.03.2009
                        • 2442

                        #31
                        Ein Hinweis auf schlechte Fruchtbarkeit kann sein, wenn der HH nur für einzelne, wenige Hengste Decktaxensplitting anbietet.
                        http://www.reutenhof.de

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                        • Benny
                          • 25.01.2011
                          • 1673

                          #32
                          Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                          @Benny: Mein Ansatz ist ja folgender: Weil die Hengsthalter mit - für uns Züchter - relevanten Informationen über ihre Hengste so hinter dem Berg halten, können doch erst Gerüchte entstehen - über verschiedenste Dinge/Erblichkeiten etc. ihre Hengste betreffend. Wieviele Hengste wurden schon zerredet? Und diese Gerüchte könnten die HH schon im Ansatz unterbinden, wenn sie ihrerseits und proaktiv die Fakten auf den Tisch legen würden. In Holland herrscht da ja wohl deutlich mehr Transparenz.

                          Bedeckung von Stuten die nicht entsprechend vorbereitet wurden: Ja, wenn der HH keinen Weg findet diese Art von "Missbrauch" des von ihm gehandelten Samens zu unterbinden, muss er eben mit evtl. schlechteren Befruchtungsergebnissen leben.
                          Ich kann mich da über keinen HH beschweren. Bis jetzt habe ich noch mit jedem einen gangbaren Weg gefunden, wenn eine Stute mal nicht tragend war. Man kennt sich in der Regel und setzt auf gegenseitiges Vertrauen. Es gibt nat. auch Stationen, die meide ich schlicht und einfach.
                          Was soll der HH bei Versandsperma tun?

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                          • Arielle
                            • 23.08.2010
                            • 2852

                            #33
                            Wir kommen etwas von Thema ab, trotzdem: Ich wünsche mir, dass HH generell mit zuchtrelevanten Informationen über ihre Hengste den Züchtern ggb. mit offenen Karten spielen würden/müssten, so auch in diesem Fall mit Angaben zur Spermienqualität. Natürlich findet man meistens mit dem HH eine Einigung wenn eine Stute nicht tragend wurde, das ist ja in den Deckbedingunen geregelt. Aber es geht ja auch um die TA-Kosten der KB z.B. oder sogar um den Ausfall einer ganzen Saison für die betroffene Stute. Es geht nicht um die Portokasse!

                            Wer mit Fliesen handelt hat die Abriebklasse anzugeben, wer mit Obst handelt hat die Handelsklasse anzugeben, wer Autos verkauft muss Verbrauch und Schadstoffklasse angeben. Warum ist beim Spermaverkauf nichts anzugeben? Weil wir Züchter keine Vertretung haben, die nur unsere Interessen durchzusetzen hat.
                            Zuletzt geändert von Arielle; 13.03.2013, 16:35.
                            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                            Kommentar

                            • St.Pr.St
                              • 06.03.2009
                              • 5228

                              #34
                              Gut geschrieben und seh ich auch so !!!
                              http://www.christianwoeber.com

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                              • Benny
                                • 25.01.2011
                                • 1673

                                #35
                                Sicher kann man nach der Decksaison die Anzahl der besamten und der tragenden Stuten veröffentlichen. Das wäre transparent. Der Rest sind fromme Wünsche, da der HH diese Daten auch nicht hat. Die Qualität des Spermas ist ja nicht während der ganzen Saison genau gleich sondern ändert sich durch Umwelteinflüsse. Der HH muss die Anzahl der vorwärtsbeweglichen Spermien pro Portion sicherstellen. Wie diese Befruchten kann auch keiner sagen.
                                Mein eigener Springhengst hatte im letzten Jahr alle Stuten in der ersten Rosse tragend. Ist er jetzt super fruchtbar oder hat es mit der überschaubaren Anzahl der ihm zugeführten Stuten zu tun?
                                Wer eine ganze Saison mit dem selben Hengst rumspielt ohne seine Stute tragend zu bekommen, der sollte auch mal sein Managment überdenken. Manchmal passen auch Hengst und Stute einfach nicht zueinander. Spätestens bei der 2. Nichtträchtigkeit würde ich gemeinsam mit dem HH Ursachenforschung betreiben.
                                Ich habe so ein bisschen das Gefühl, jeder Hengst der hier nicht positiv erwähnt wird, steht automatisch am( Internet)Pranger.

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                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2852

                                  #36
                                  Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                  Sicher kann man nach der Decksaison die Anzahl der besamten und der tragenden Stuten veröffentlichen. Das wäre transparent. .
                                  Ja das könnte man machen. Warum macht das niemand?

                                  Fakten auf den Tisch, dann landen Spekulationen und Gerüchte da wo sie hingehören; in der Tonne.
                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                  • Benny
                                    • 25.01.2011
                                    • 1673

                                    #37
                                    Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                    Ja das könnte man machen. Warum macht das niemand?

                                    Fakten auf den Tisch, dann landen Spekulationen und Gerüchte da wo sie hingehören; in der Tonne.
                                    Das ist sicher auch der Vielzahl der deutschen Verbände geschuldet. Ehe ich irgend etwas tue, aus dem mein Nachbarverband einen Vorteil (Gebühren) zieht, wird lieber Beamtenmikardo gespielt. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren...
                                    So etwas können nur die Verbände durchsetzen.Ein Einzelner wird aber nicht anfangen zu veröffentlichen, aus Angst, dass die Kundschaft (HH) nur noch woanders bezahlt und damit die (erzwungene) Veröffentlichung umgeht.

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                                    • carolinen
                                      • 11.03.2010
                                      • 3563

                                      #38
                                      Seid Ihr alles so sicher, was gut zappelt und ihr unter dem Mikroskop gesehen habt, ist auch gut ? Wie sieht es denn da mit dem Wissensstand der Züchter aus ?

                                      Was soll ein Hengsthalter machen ? Ich habe mal mit einem gesprochen, den ich noch nicht kannte und kannte auch keinen, der von der Station bestellt hatte. Meine TÄ versucht, sehr nahe am Ovulationszeitpunkt zu besamen, insofern kann es sein: morgens geguckt und für den gleichen Tag Samen nötig. Ich muss also sicher sein, dass Samen auch auf einen Feiertag irgendwie am gleichen Tag herkommt. Ich merkte zögern am anderen Ende. Ich habe darauf mitgeteilt, wieso mir das wichtig ist und dass ich aufgrund dessen bisher im hohen Masse nur eine einzige Portion benötigen würde. Ob man es mir glaubte - nunja. Aber er erzählte er hätte Züchter, wenn da nicht pro Rosse 5 Portionen reinkämen, wären die nicht glücklich. Will damit sagen, wenn ich als HH mit solchen Züchter bzw. deren Tierärzten akadiere, die ein derartiges Management fahren, wie soll denn dann der arme HH an irgendwelche ordentlichen Zahlen kommen ? Erstmal 30 eigene Stuten besamen ?!

                                      Also bevor Ihr nach den Hengsten fragt, horcht doch mal bei Eurem gewählten TA nach, inwiefern er sich denn mit dem Samen noch weiter beschäftigt (im Sinne von Ansehen hinterher). Fragt mal wie oft er im Schnitt in einer Rosse besamt. Fragt was seine Quote an zu besamenden Stuten im Verhältnis der tragenden ist. Soll Leute (Tierärzte) geben, die besamen mit TG, welches nach dem Auftauen rückwärts schwimmt und haben tragend...

                                      Habe da schon interessantes erlebt:
                                      Aussage einer TA, die ich aus bestimmten Gründen abweichend vom normalen nutzen musste. Bitte meinerseits das Sperma anzusehen: ooooch, mein Mikroskop ist kaputt und eine neue Lampe lohnt sich bei den 5 Besamungen pro Jahr nicht. Kam, wie es kommen musste, nix tragend. Dann noch der doofe Spruch dritten gegenüber jaaa (erfuhr ich später), das konnte das eine mal nichts werden: obwohl sie den Samen geholt hatte, war das egal, Folikel war schon weg. Als ich ob des US-Bildes direkt fragte, ist da noch was: "jaja" und rinn mit dem Samen: Sorry, aber einmal und NIE wieder. Decktaxe bezahlt, TA Rechnung trotz Unfähigkeit bezahlt.

                                      Bevor also das Geschrei nach den HH laut wird: erstmal bei eigenen Management und dem eigenen TA herumkehren !

                                      Ich erwarte aber schon von Hengsthaltern, wenn ein TA anruft und fragt, ist irgendwas mit dem Hengst, der Samen sieht komisch aus und aufgenommen hat die Stute auch nicht, dass sie den nicht noch blöd anmachen. Ich erwarte auch von einem HH, dass man dort weiss, mit wem man es zu tun hat und der Aussage eines (ihnen bekannten) TAs Glauben schenkt, der mitteilt, die Stute sei nun soweit und man müsse wirklich HEUTE Samen bekommen.


                                      Fabriano wurde mir auch mal als so ein besonders fruchtbarer Hengst von Tierärzten genannt.
                                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                      Kommentar

                                      • Super Pony
                                        • 05.11.2011
                                        • 5012

                                        #39
                                        Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                                        Seid Ihr alles so sicher, was gut zappelt und ihr unter dem Mikroskop gesehen habt, ist auch gut ? Wie sieht es denn da mit dem Wissensstand der Züchter aus ?

                                        Was soll ein Hengsthalter machen ? Ich habe mal mit einem gesprochen, den ich noch nicht kannte und kannte auch keinen, der von der Station bestellt hatte. Meine TÄ versucht, sehr nahe am Ovulationszeitpunkt zu besamen, insofern kann es sein: morgens geguckt und für den gleichen Tag Samen nötig. Ich muss also sicher sein, dass Samen auch auf einen Feiertag irgendwie am gleichen Tag herkommt. Ich merkte zögern am anderen Ende. Ich habe darauf mitgeteilt, wieso mir das wichtig ist und dass ich aufgrund dessen bisher im hohen Masse nur eine einzige Portion benötigen würde. Ob man es mir glaubte - nunja. Aber er erzählte er hätte Züchter, wenn da nicht pro Rosse 5 Portionen reinkämen, wären die nicht glücklich. Will damit sagen, wenn ich als HH mit solchen Züchter bzw. deren Tierärzten akadiere, die ein derartiges Management fahren, wie soll denn dann der arme HH an irgendwelche ordentlichen Zahlen kommen ? Erstmal 30 eigene Stuten besamen ?!

                                        Also bevor Ihr nach den Hengsten fragt, horcht doch mal bei Eurem gewählten TA nach, inwiefern er sich denn mit dem Samen noch weiter beschäftigt (im Sinne von Ansehen hinterher). Fragt mal wie oft er im Schnitt in einer Rosse besamt. Fragt was seine Quote an zu besamenden Stuten im Verhältnis der tragenden ist. Soll Leute (Tierärzte) geben, die besamen mit TG, welches nach dem Auftauen rückwärts schwimmt und haben tragend...

                                        Habe da schon interessantes erlebt:
                                        Aussage einer TA, die ich aus bestimmten Gründen abweichend vom normalen nutzen musste. Bitte meinerseits das Sperma anzusehen: ooooch, mein Mikroskop ist kaputt und eine neue Lampe lohnt sich bei den 5 Besamungen pro Jahr nicht. Kam, wie es kommen musste, nix tragend. Dann noch der doofe Spruch dritten gegenüber jaaa (erfuhr ich später), das konnte das eine mal nichts werden: obwohl sie den Samen geholt hatte, war das egal, Folikel war schon weg. Als ich ob des US-Bildes direkt fragte, ist da noch was: "jaja" und rinn mit dem Samen: Sorry, aber einmal und NIE wieder. Decktaxe bezahlt, TA Rechnung trotz Unfähigkeit bezahlt.

                                        Bevor also das Geschrei nach den HH laut wird: erstmal bei eigenen Management und dem eigenen TA herumkehren !

                                        Ich erwarte aber schon von Hengsthaltern, wenn ein TA anruft und fragt, ist irgendwas mit dem Hengst, der Samen sieht komisch aus und aufgenommen hat die Stute auch nicht, dass sie den nicht noch blöd anmachen. Ich erwarte auch von einem HH, dass man dort weiss, mit wem man es zu tun hat und der Aussage eines (ihnen bekannten) TAs Glauben schenkt, der mitteilt, die Stute sei nun soweit und man müsse wirklich HEUTE Samen bekommen.


                                        Fabriano wurde mir auch mal als so ein besonders fruchtbarer Hengst von Tierärzten genannt.
                                        Top, besser kann man nicht schreiben, wir haben -Gott sei Dank- auch einen Doc der mit 1ner Portion hinkommen möchte, statt viel hilft viel, wir haben eine Top Quote mit ihm und sind sehr glücklich, auch über die Aufklärung, denn der einzige andere Doc bei uns in der Nähe, der Pferde macht ist eher veranlagt wie viel-hilft-viel bzw besamt wird solange der Besi glaubt sie rosst
                                        http://www.super-pony.de

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                                        • Arielle
                                          • 23.08.2010
                                          • 2852

                                          #40
                                          Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                          Das ist sicher auch der Vielzahl der deutschen Verbände geschuldet. Ehe ich irgend etwas tue, aus dem mein Nachbarverband einen Vorteil (Gebühren) zieht, wird lieber Beamtenmikardo gespielt. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren...
                                          So etwas können nur die Verbände durchsetzen.Ein Einzelner wird aber nicht anfangen zu veröffentlichen, aus Angst, dass die Kundschaft (HH) nur noch woanders bezahlt und damit die (erzwungene) Veröffentlichung umgeht.
                                          Sehe ich ganz genau so. Solange unsere Zuchtverbandsstruktur noch so ist wie sie ist, wird sich kaum etwas ändern. Aber sie wird sich ja recht bald ändern (müssen) wenn man den bekannten Fakten in Verbindung mit den Gerüchten über die Finanzlage weiterer Verbände Glauben schenken darf.
                                          Auch wenn es nicht sehr aussichtsreich ist, wiederhole ich bis dahin meinen Ruf nach 4 / 5 europäischen Züchterverbänden als Ersatz für regionale Zuchtverbände von denen der ein oder andere noch glaubt über ein angeschlossenes Landgestüt zu verfügen.
                                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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