Galant de Semilly v. Quidam de Revel

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  • seni
    • 22.10.2008
    • 94

    #21
    Ich bin ziemlich einverstanden mit Oh gloria.
    Deswegen haben (oft) die Franzosen so einen "kaninchen" Trab (wegen Elbogen).
    Es gibt sehr wenige, die einen "holsteiner" Galop vererben (schon überhaupt nicht in der Quidam Linie); vielleicht könnte man Nervoso, Olala de Buissy, Qupidon de Bavoz nennen (nur als Beispiel, gibt noch der eine oder andere) - ich spreche nur von rein 100% französisch gezogene Hengste. Und, die jenige, die ich gennent habe sind absolut nicht Mode.

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    • #22
      Zitat von seni Beitrag anzeigen
      Ich bin ziemlich einverstanden mit Oh gloria.
      Deswegen haben (oft) die Franzosen so einen "kaninchen" Trab (wegen Elbogen).
      Es gibt sehr wenige, die einen "holsteiner" Galop vererben (schon überhaupt nicht in der Quidam Linie); vielleicht könnte man Nervoso, Olala de Buissy, Qupidon de Bavoz nennen (nur als Beispiel, gibt noch der eine oder andere) - ich spreche nur von rein 100% französisch gezogene Hengste. Und, die jenige, die ich gennent habe sind absolut nicht Mode.
      Danke für deine Informationen ..

      Das selbe Problem hat z.b. auch Goldfever - wenn man diese beachtet kommen ganz andere Pferde bei raus bzw. man möchte gewisse Eigenschaften erstmal haben, die später einem von nutzen sind. Leider ist das Generationen denken - dann wird es schwierig mit "züchten" ...

      Oder auch Grannus... das selbe Thema - immer einen Schuss Arabisches Blut um das Vorderbein etwas loser zu gestalten bzw. dies im Stamm zu haben - das eben der enorme tritt wie z.b. bei Grannus sich auch entfalten kann - und immer einen Schuss Vollblut - so profitiert das eine immer vom anderen.

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      • Irislucia
        • 22.11.2008
        • 2519

        #23
        Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
        Ich kennen keinen der Steil in der Schulter ist - eher gebunden im Vorderbein .. was mit Steilheit wenig zu tun hat - eher mit der Lage des Ellenbogengelenks. Er schließt ungemein, und gibt enorm starke Rücken und Hinterbeine mit -- der Oberarm ist meistens auch recht gut ausgebildet.
        Gebunden und geschlossen, oder knapp und steil?
        Sehe das ehrlich gesagt nicht nur als positiv an. Pferde mit längerem Rücken sind beweglicher und bringen damit eine höhrere Warscheinlichkeit des Schadens an Weichteilen mit (Muskeln, Bänder). Dafür bewegen sie sich elastischer.
        Pferde mit kurzem Rücken (= weniger Beweglichkeit im Brust- und Lendenbereich) nehmen eher Schaden an der Wirbelsäule, reiben sich im wahrsten Sinne des Wortes auf. Sie wirken in der Bewegung eher mal hölzern.

        Es gilt wie so oft ein Mittelmaß zu finden aus Stabilität und Elastizität.
        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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        • #24
          Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
          Es gilt wie so oft ein Mittelmaß zu finden aus Stabilität und Elastizität.
          Und deshalb würde ich ihn nicht an eine geschlossene Stute anpaaren sondern an eine deutlich im Rechteck stehende Stute.. gesagt - getan...

          Das ist sein Muttervater, Double Espoir..

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          • #25
            das ist sein Muttergroßvater - Nankin

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            • #26
              Und das der Muttergroßvater Juriste

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              • #27
                Bilder HP Burghof-Brodecker http://www.brodhecker-burghof.de

                Galant de Semilly - Satisfaction I




                HF v. Galant de Semilly

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                • Schillingshof
                  • 15.10.2010
                  • 104

                  #28
                  Hengstfohlen von Galant de Semilly

                  Hallo,
                  habe meine Stute Pina Colada (Pagur x Sonnenstrahl) mit diesem Hengst angepaart und raus gekommen ist ein großes Hengstfohlen mit dem Namen G.I. Joe.
                  Charakterlich einer der liebsten und unerschrockensten Fohlen die ich je hatte.

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