Der einzige kanadische Mustang in Europa

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  • Lilly go lucky
    • 01.03.2008
    • 627

    #21
    Und da dieses Gelände als Hochsicherheitszone dementsprechend eingezäunt gewesen sein dürfte, konnten sich die vorhandenen Mustangs gewissermassen in "Rein"kultur erhalten, vererben...

    Was aber nicht heißen muss, dass sie frei von amerikanischem Blut sind, man müßte nur weit genug zurückgehen.

    Lernen wir jetzt daraus, dass Inzucht doch was Gutes ist????

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14702

      #22
      Genau , so war mein erster Beitrag dazu gemeint , ...noch dazu , wo es ja vor der Besitznahme durch Rancher / Farmer Indianerland war , ...heute Reservate Nähe Calgary ,...südl. weitere zwei größere Reservate und jeder Mustang mit besonderer Zeichnung , bei diesem Hengst ja wohl auch , gerade bei den Indianern in hoher Gunst standen ,...und da die Büffeljagd mit Sicherheit grenzüberschreitend war , genau wie die Flucht vor der amerikanischen Kavallerie ,...haben diese Pferde wohl auch US-Mustangs im Blut.

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      • Aimee
        • 15.07.2008
        • 586

        #23
        @Ramzes

        du kannst uns aber ganz umständlich den Weg weißen jeeeha
        Humor ist der Knopf, der verhindert, das uns der Kragen platzt.

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        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14702

          #24
          Dann drück´doch einfach Deinen ganz persönlichen Ignor(anz)-Knopf mitten auf der Stirn ! Wenn Euch das nicht interessiert , ...vielleicht ja ein paar andere , die einfach nur mitlesen !

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          • #25
            Mich interessiert es brennend, aber ich verstehe es wegen Deinem eigenartigen Schreibstil nicht.
            Wenn Du die Muße hast, gerne noch einmal etwas ausführlicher (ohne Gedankensprünge) per PN

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            • arosa
              • 14.10.2004
              • 2823

              #26
              Ohle

              habischauchsogedacht

              daher auch meine

              hä's

              Danke für die Aufklärung. Brauche aber keinen Mustang ....

              Siehe einen Beitrag hier - es werden wieder damit Mixe aller Sorten produziert.

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              • Aimee
                • 15.07.2008
                • 586

                #27
                @Ramzes
                Du fühlst dich aber schnell auf die Füße getreten. Das ganze hat nichts mit Ignoranz zu tun sondern wir verstehen deine Schreibweise nicht.
                Humor ist der Knopf, der verhindert, das uns der Kragen platzt.

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                • #28
                  Wenn man sich alles nochmal genauer durchliest, versteht man es.

                  Aber schade, es geht tatsächlich nur um den Beweis, dass es keine reinen kanadischen Mustangs gibt. Dachte, es sei etwas politischer.
                  Aber das würde ja auch gar nicht hier reinpassen.

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                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14702

                    #29
                    Ohle , ...in erster Linie ging es mir darum , ....um den "politischen" Aspekt zu beleuchten ?! Ich glaub´, da sitzen wir ewig und drei Tage bis zum Tage , wo Kain den Abel erschlug !
                    Jeder kann sich im Internet informieren und seinen Reim drauf machen.Hatte versucht , das Thema ganz extrahiert darzustellen ,...das kommt dann natürlich manchem "spanisch" vor.
                    Da ich natürlich vorher die website des Hengstes besucht hatte , kam mir dieses "Reine" eben auch "spanisch" vor.Und es ist keine airbase,sondern ein Panzer-und Bodentruppenübungsplatz incl. Panzerabwehr (z.B. auch aus der Luft mit Kampfhubschraubern,Jets) .Die große airbase liegt Nähe Edmonton .
                    Das Gelände in Suffield ist in mehrere Bereiche und mit unterschiedlichem Hochsicherheitsstatus ausgerüstet ,es gibt sogar inzwischen Naturschutzbereiche (sind die brandenburgischen Großtrappen und Lausitzer Wölfe nicht auch auf ehem. Truppenübungsplätzen heimisch?). Außerhalb des Zaunes ist ein entsprechend breiter Gürtel , wo lediglich mit großen Schildern gewarnt wird. Das sieht man auch von der Straße aus.
                    Das dort etablierte Defense Research Establishment Suffild DRES z.B. hat während des Irak-Krieges mit den USA den Schutz der Truppen vor Sarin getestet.1964 und 1970 wurden mit Unmengen TNT Atombombenexplosionen simuliert,die Detonation war 300 km entfernt deutlich zu hören.Der kleinere Canadian Force Base Wainwright liegt ca. 200 km nördlich.
                    Hauptsächlich im Süden Calgarys und Leighbridge liegen größere Indianerreservate , die US-amerikanischen Reservate liegen hier direkt an der kanadischen Grenze (Blackfeet Indian Reservation,Browning).Das wenige , was von ihrer Kultur übrig geblieben ist , sind z. B. die Ponys .Und 60 - 150 km sind für ein entlaufenes Pferd/streunender Mustang (auch jenseits der Grenze) kein großes Problem,denn wie gesagt erst 1941 wurde dort eingezäunt.
                    und Sitting Bull war nur der prominenteste Häuptling , der mit seinem Stamm nach Kanada geflüchtet ist (nach 4 J. wurde ihm Amnestie zugesagt,er kehrte zurück und landete erst mal für 2 J. im Gefängnis,später mit Buffalo Bills Western-Show unterwegs).Chief Josef von den Nez Perce hat es bekanntlich auf seiner Odyssee nicht geschafft (die Nez Perce waren meines Wissens der einzige Indianerstamm mit einer systematischen Pferdezucht , aus der der Apalloosa hervorging).
                    Politisch ist zu diesem Thema zu bemerken , das die Indianer CAN erst 1960 ihre Bürgerrechte bekamen und es auch heute noch keine echte Selbstverwaltung der Reservate gibt .
                    Alberta ist aufgrund seiner Öl-und Gasvorkommen die wohlhabendste Region (interessant für Auswanderer , die sehr gut auf den Öl-und Gasfeldern verdienen).Das mit billigem Gas in der dreifachen Energiemenge Öl aus dem Sandschiefer extrahiert wird , ist ein weiterer Diskussionsstoff.
                    Wer sich weiter mit der Geschichte der biologischen/chem.Kampfwaffen beschäftigen will , da gibt es eine Vielzahl von informativen (Vorsicht,bei einigen allerdings braune )Quellen.Bei einigen Sachen sollte man vielleicht nicht unbedingt vorher gefrühstückt haben !!!
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 13.08.2008, 10:58.

                    Kommentar


                    • #30
                      Sich informieren und einen Reim drauf machen... das tun aber leider nur die, die sich dafür interessieren. Der größere Rest übt sich in Ignoranz und Desinteresse. Deshalb raus damit egal wer es hören will und wer nicht. habe aktuell eine Arbeit über Monsanto geschrieben. Es gibt kein Anfang und kein Ende bei so viel Schweineren.
                      Und irgendwo schließt sich eben dann doch wieder der Kreis zu dem hier vorgestellten Mustang. Sonst wäre man erst gar nicht auf diese Themen gekommen.

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                      • Aimee
                        • 15.07.2008
                        • 586

                        #31
                        Na das war doch mal eine klare Aussage. Vielen dank für diese Information. Und es ist nicht ironisch gemeint!!!!
                        Humor ist der Knopf, der verhindert, das uns der Kragen platzt.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14702

                          #32
                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          Die Briten haben schwerpunktmäßig mit Anthrax (Milzbrand) gestestet ,s.a. bis 1943 auf der vor Schottland gelegenen Insel Gruinard,von wo aus die Forschung u.a. nach Suffield/Canada verlagert wurde .Auch wurde dort speziell an Kampfstoffen zur Nutzpflanzen-Vernichtung auf Basis div.chem.Herbizide gearbeitet.Auch nach dem Krieg wurde in Suffield "weiterentwickelt".Von daher ist die Fress-Konkurrenz der Pferde durchaus plausibel.Schließlich handelte es sich um "Versuchsflächen".
                          Immerhin hatte die Anthrax-Bombe (N als codename)1943 Seienreife bei den US-Forschern erreicht,wurde aber aufgrund von "safety concerns" abgebrochen.
                          Die Japaner hatten schon etwas früher mit UNIT 731 ihr Biolog.Kampfwaffen-Programm an den Chinesen ausprobiert (Vivisektionen u.a.m.).Auch im 1000j.Reich hatte man Ambitionen auf diesem Gebiet.
                          Und schlußendlich hat man bisher nicht aufgehört , daran zu arbeiten , im Gegenteil ,...neue Technologien bieten sich ja förmlich an.Auch nicht in Canada , eingebunden in die NATO , mit USA als Nachbar und Handelspartner (gibst Du mir ...,...dann darfst Du ...)

                          Also alles Top secret (...destroy before reading !!!).
                          Kein Wunder also , daß diese Pferde robust sind !
                          Dann müßten Deine Monsanto-Recherchen ja auch in Suffield angekommen sein !

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14702

                            #33
                            Meines Wissens hat sich Japan bis heute nicht uneingeschränkt für die Greueltaten an der chin.Bevölkerung/Kriegsgefangene entschuldigt (Stichwort Unit 731: Erprobung von BC-Kampfwaffen,Vivisektion(Entnahme von Organen am lebendigem Leib,Blut-und Plasmagewinnung bis zum letzten Tropfen,etc.).Wir Deutsche werden noch mind.1000 Jahre mit der Geschichte des Dritten Reiches umgehen müssen.Stalins Mord am eigenen Volk wird so nach und nach transparenter ,...und Phol Pot und Bokassa und wie sie alle heißen und heißen werden !Selbst der Vatikan ...und auch Israel in ihren jeweiligen Haltungen . Die Rechte indigener Völker und Verankerung in UNO-Charta ?
                            Es stimmt , ....kein Anfang und leider kein Ende !
                            PS: China , ...auch Mio.während der "Kulturrevolution"
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 13.08.2008, 11:50.

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                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14702

                              #34
                              Heute geht man davon aus , daß 90 % der indianischen Ureinwohner Nord-/Mittel- und Südamerikas aufgrund von den Europäern eingeschleppten Krankheiten innerhalb (historisch gesehen)rel.kurzer Zeit verstarben.In einigen "hartnäckigen" Fällen wurde auch mal z.B. mit Blattern-verseuchten Decken nachgeholfen . Die Scharmützel der Indianer,auch untereinander ,bekamen mit Erwerb(z.B. gegen Pelze)/Raub von Feuerwaffen eine andere Qualität , die aufgrund der Machtverschiebungen zwischen den Stämmen und der unaufhaltsamen Besiedlung durch die Weißen zu gr. Völkerwanderungen und letztendlich u.a.zu den Prairieindianern geführt hatte,die z.T. vorher seßhaftee Ackerbauern oder Halbnomaden waren.Mit Einführung der Repetiergewehre und Hotchkiss-Kanonen bei der US-Kavallerie konnte auch die Geistertanzbewegung den Untergang der Prairieindianer nicht mehr verhindern.Ausrottung der riesigen Büffelherden,Massaker (das letzte um Weihnachten 1890,Wounded Knee ,80 J.später Symbol der Red Power-Bewegung)und die folgenden Zwangsumsiedlungen in unwirtliche Gegenden Badlands,...Everglades),Entrechtung,Christianisier ung,Umerziehung,Unterschlagung,Korruption,bis hin zur Zwangssterilisation,Testung von Vaccinen(übrigens auch mal in Europa:Samen,Inuit(DK))...u.a. wegen anderem Immunstatus "abgebrochen" )),...dazu Alkohol,Arbeitslosigkeit,mangelnde Bildung,Hoffnungslosigkeit,Entwurzelung,mangelndes Bewußtsein ,...aber auch inzwischen Rückbesinnung auf Tradition,Sprache,Werte,Rituale,...Bildung.
                              Einige Stämme USA konnten inzwischen eine Art Selbstverwaltung und Souveränität ihrer Gebiete
                              juristisch erkämpfen und auch aus den Erträgen Nutzen ziehen(Spielcasinos,...Bodenschätze nur bedingt (Öl,Uran,etc.)).

                              In Australien und Neuseeland wurde auch erst rel. in jüngerer Zeit das Kapitel der Ureinwohner(Entrechtung,...Ermordung,...Entschädig ung , Bürgerrechte,Landrechte ) in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.
                              Die Regierungen der trop.Regenwälder gehen da immer noch wenig pingelig mit diesem "Problem" um.
                              Zuletzt geändert von Ramzes; 13.08.2008, 13:47.

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14702

                                #35
                                Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                                Sich informieren und einen Reim drauf machen... das tun aber leider nur die, die sich dafür interessieren. Der größere Rest übt sich in Ignoranz und Desinteresse. Deshalb raus damit egal wer es hören will und wer nicht. habe aktuell eine Arbeit über Monsanto geschrieben. Es gibt kein Anfang und kein Ende bei so viel Schweineren.
                                Und irgendwo schließt sich eben dann doch wieder der Kreis zu dem hier vorgestellten Mustang. Sonst wäre man erst gar nicht auf diese Themen gekommen.
                                Und noch einmal zur Klarstellung : mit der Qualität des Mustang-Hengstes hat das wirklich nichts zu tun ! Also ganz allgemein !!!

                                Ich hoffe , bei Deinen Recherchen bist Du trotz alledem allen Faktoren aufgeschlossen : Die hohe Selbstmordrate der indischen Bauern bestimmter Regionen ist nicht allein Monsanto-Saatgut etc. zuzuschreiben , sondern multifaktoriell : durch Realteilung immer kleiner werdende Feldstücke,die das Überleben kaum sichern , in den letzten Jahren verspätet einsetzender Monsunregen,...Abwanderung der jungen Männer in die Städte-fehlende Arbeitskräfte ,Problem Abtreibung von Mädchen,Aussetzung weibl. Babys,Verschuldung durch Brautgeld,..."Hurra,hurra , der Sari brennt" aus versch. Ursachen (durch Mord o. Selbstmord): keinen Sohn geboren,Schwiegermutter,Witwen,...Möglichkeit der Heirat in höhere Kaste (auch wenn offiziell das Kastenwesen nicht existiert),etc.

                                Womit Du ja schon fast ein neues,nächstes Projekt(ohne Anfang und Ende) angreifen könntest,was immerhin fast die Hälfte der Weltbevölkerung betrifft:
                                Frauenrechte , im Sinne grundlegender Menschenrechte.

                                Bin kein Freund der Revolutionsromantik und Lila-Emanzipation , ...sehe durchaus die Notwendigkeit , daß gewisse gesetzliche Verankerungen notwendig sind , halte dabei aber allein Quoten der Sache nicht dienlich ,sondern Qualifikation und Unterstützung der inzwischen bei uns anders gestalteten Familienstrukturen(Großfamilie versus Alleinerziehend,Patchwork-family)nicht nur staatlicherseits , ... auch am Arbeitsplatz .

                                Bin daher oft verwirrt , wie sehr sich Frauen gerade in Reiterkreisen weniger mit der Bildung von "positiv wirksamen Netzwerken" beschäftigen , als mit der Tatsache ,"Gift zu verspritzen" . Hatte gerade ein Tel.gespräch mit einer lieben Studienkollegin janz weit wech ,die im Verein Therapeutisches Reiten durchführt und nun regelrecht der "Stutenbeisserei" zum Opfer fiel.
                                Gerüchte verbreiten sich übrigens fast nach genau demselben Muster wie Epidemien,wie Bioinformatiker (Programmentwicklung Epidemieverlauf ,Seuchenschutz,Impfschutz etc.)festgestellt haben und können ähnlich "tödlich" verlaufen.
                                Umso toller ist der Einsatz vieler Frauen , z.T. ehrenamtlich ,wenn es um tatsächliche Probleme geht ,nicht nur hier ,sondern auch besonders unter den zusätzlichen schwierigen Bedingungen in vielen Ländern .
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 13.08.2008, 16:40.

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                                • #36
                                  Einmal angekratzt, kommst Du vom Hundertsten in Tausendste. Von Monsanto zu Agent Orange und zu East St. Louis, von Armut zur Weltbank und zur WTO und plötzlich zu schwäbischen Schweinen und dem europäischen Patentamt. Monatliche Strafen in Millionenhöhe an die USA weil wir keine krebserregende Hormone im Fleisch haben wollen.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14702

                                    #37
                                    Wieder zurück zum Milzbrand :
                                    Nach mehr als 60 Jahren ist im Osten Frankreichs Anfang Juli erstmals wieder Milzbrand in Rinderbeständen diagnostiziert worden .Inzwischen gab es erneute Fälle , so daß ca. 25 Distrikte mit Impfungen und besonderen Sperrmaßnahmen belegt wurden.Der offizielle Beginn der Jagdsaison wurde bis auf weiteres verschoben , ebenso Forstarbeiten in den betroffenen Gebieten.Als evtl. Ursache werden ehemalige Tierfriedhöfe genannt , die strenges Betretungsverbot haben !

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                                    • KOHEILAN
                                      • 22.03.2008
                                      • 131

                                      #38
                                      Der einzige Kanadische Mustang in Europa

                                      Hallo Ramses!
                                      Bin zufällig über diesen Beitrag gestolpert und konnte dann nicht mehr aufhören zu lesen. Alle Achtung, Hut ab. Das Interessanteste und Zusammenfassenste was je in diesem Forum gelesen habe. Habe eben Milzbrand gegoogelt. Jetzt muß ich das erst einmal sacken lassen. Aber zurück zu Hauptthema: Gegen was sind den diese Mustangs alles resistent? Bei dieser Herkunftgeschichte??
                                      Weißt Du noch mehr darüber? Bin sehr interessiert und über jede Information dankbar.
                                      L.Gr. Ko.

                                      KOHEILAN III-2
                                      Ohne Spekulation gibt es keine neue Beobachtung !

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14702

                                        #39
                                        Danke für die Blumen ! Bestimmt hast Du aber einige ältere Beiträge von anderen noch gar nicht gelesen ,...sind auch richtig gute dabei !
                                        Resistent ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck,...widerstandsfähiger trifft es wohl besser.Über zig-Generationen natürliche , gnadenlose Auslese .Fruchtbarkeit (s.Mutter des Hengstes),natürliche Intelligenz und Instinkte dürften hier gesichert vererbt werden.Fundament und Hufqualität
                                        dürfte er im Sinne von Robustheit/Härte auch mitgeben.Schließlich sind nicht nur die unmittelbaren Vorfahren als Barhufgänger durch´s Leben gekommen !
                                        Der Hengst war im Programm der Reitsportmesse Koblenz Ende März 2008 aufgeführt.Vielleicht war jemand da und hat ihn in Erinnerung.Ansonsten dürfte er gerade für Distanz-Zucht ein sehr interessanter Kandidat sein in Kombi mit bewährtem Araberblut.Da Du ja auch in südl. Raum beheimatet bist ,ist ein Abstecher zum Hengst und seiner Nachzucht ja im Bereich des Möglichen.Ruf´doch mal dort an ! Vielleicht wird der Hengst ja auch im Herbst woanders vorgestellt !?
                                        So eine harte natürliche Auslese über viele Generationen,...da fallen mir für Europa nur Dülmener,...das Przewalski-Auswilderungsprojekt im Zentralmassiv in F und andere halbwild gehaltene Pferde ein:Carmargue,Koniks/Polen etc.ein.
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 08.09.2008, 14:45.

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                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14702

                                          #40
                                          Zitat von Birgitt Beitrag anzeigen
                                          Hallo, wollte mal den Hengst von unsern Freunden vorstellen.
                                          Ein absoluter toller Kerl. Er ist mit sicherheit sehr interessant für Liebhaber dieser Rassen.

                                          www.kanadian-mustang.de/
                                          Kennst Du den Hengst persönlich ? Wenn ja , dann beschreibe doch mal ein wenig Charakter und Umgangsformen.Wird er geritten ?

                                          Immerhin hat die Diskussion drumherum für fast 1200 Hits gesorgt,...

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