Die Vielseitigkeit – eine Herausforderung für Pferd und Reiter.

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  • Sir Alfred
    • 19.02.2007
    • 2054

    Die Vielseitigkeit – eine Herausforderung für Pferd und Reiter.

    Die Vielseitigkeit – eine Herausforderung für Pferd und Reiter.

    Mut, Geschicklichkeit und Vertrauen sind die besonderen Eigenschaften, die diesen Sport einmalig machen.

    Die erste Aufgabe ist die Dressur. Nicht die höchsten Lektionen werden verlangt, sondern Losgelassenheit, Gehorsam und Geschmeidigkeit in den Bewegungen.
    Danach folgt das Kernstück der Prüfung, der Geländeritt. Absolutes Vertrauen, aber auch Mut und Eigenständigkeit werden vom Pferd gefordert. Das Zusammenspiel von Mensch und Tier findet bei den guten Paaren seine höchste Präzision. Die Kraft und Schönheit der Pferde kommen besonders spektakulär in den langen Galoppaden im Gelände zur Geltung.
    Zum Abschluß wird noch einmal Konzentration und Ausdauer gefordert, indem ein Hindernisparcours über bunte Stangen bewältigt werden muß.
    Nur wer sich mit seinem Pferd als Partner all diese Herausforderungen stellt, kann am Ende als Sieger oder Platzierter auf dem Platz stehen.
    Einen Moment, für den sich der ganze Aufwand und all die langen Trainingszeiten uneingeschränkt lohnen.
    Jeder, der diesen Sport einmal als Aktiver oder Zuschauer erlebt hat, wird von ihm in seinen Bann gezogen. Die Faszination liegt im Miteinander, denn in der Vielseitigkeit geht nichts alleine. Reiter, Pferde, aber auch Pfleger, Trainer und Freunde machen ein Team aus, in dem nur alle gemeinsam ein hohes Ziel erreichen können.
    Andreas Dibowski

    Quelle: Aus dem Buch „VIELSEITIGKEIT – Reiten von seiner schönsten Seite“
  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    #2
    BlaBlaBla-Werbe-Schöngerede.
    Die Praxis sieht leider meist anders aus.
    Dressur...naja...hat mit wirklicher Dressur sprich echter Versammlung nicht viel zu tun.
    Gelände: voll drauf halten und gucken obs gut geht. Dirigieren geht meist nicht.
    Parcours: versuchen wirs wie im Busch und schauen ob alles liegen bleibt.

    Hab oft genug als Hindernissrichter im Gelände gestanden und nur noch den Kopf geschüttelt über so viel Leichtsinn und schlechtes Reiten. Dabei von "Krone der Reiterei" zu sprechen ist wirklich lächerlich.

    Aber sicher gibts auch paar rühmliche Ausnahmen, will ich nicht bestreiten.

    Kommentar

    • Ginella NB

      #3
      @horsmän

      genau auf den punkt gebracht!
      besser kann man es nicht mehr formulieren!

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      • Kringelfan
        • 04.07.2008
        • 301

        #4
        Ich stimme voll dem Artikel von Sir Alfred zu!
        Vor knapp 3 Jahren bin ich aus einem Dressurstall in einen kleinen Vielseitigkeitsstall gewechselt.
        Ich habe nie zuvor mit diesem Thema zu tun gehabt und ich muss sagen das ich nach anfänglicher Skeptik voll überzeugt bin.
        Den Tieren wird nicht langweilig und die Reiter werden nicht von Beginn an nur auf Dressur oder Springen oder sonst was gepolt.

        Ich denke gerade in der Vielseitigkeit ist man sehr auf den Willen des Pferdes angewiesen. Ich bezweifle das man von einem Pferd z.B. einen 2m Tierfsprung mehr als einmal erzwingen kann. Genau sowas endet meist unschön. Leider gibt es auch hier schlechte und gute Reiter. Nur ist die Anzahl insgesamt viel geringer, da fallen 5 schlechte Beispiele mehr auf als anderswo. Gerade wenn nur sehr kleine Starterfelds vorhanden sind.

        Ich werde in Zukunft meinem Pferd(en) eine vielseitige Ausbildung zukommen lassen und dann sehen wobei sie am meisten Spass haben.
        Ich habe mich durch selbst ausprobieren überzeugen lassen.
        "Leben ist das, was passiert während man eifrig dabei ist, andere Pläne zu machen."

        Kommentar


        • #5
          @horsemän
          das ist aber bestimmt schon 20 Jahre her.
          Im Übrigen gibt es in jeder Disziplin gute und weniger gute.
          Mir ist auch schon bei vielen Dressuren speiübel geworden und ich hätte am Spring-Abreiteplatz am liebsten mit Ziegelsteinen geworfen.
          Aber ich als Züchter verkaufe ich meine Pferde am liebsten an Buschreiter.
          Da weiß ich, dass sie i.d.R. so behandelt und eingesetzt werden wie es sich gehört.

          Kommentar

          • Ginella NB

            #6
            Jeder, der diesen Sport einmal als Aktiver oder Zuschauer erlebt hat, wird von ihm in seinen Bann gezogen
            Das stimmt definitiv nicht.
            denn ICH gehöre schon mal nicht dazu. bin aber auch nicht "jeder"

            da können die in der VS noch soviel "Gold" holen. eine freundin dieses sportes werde ich nie! auch wenn der geländeritt von marius toll anzusehen war.....

            fakt ist nunmal, das es in keiner anderen reitsparte soviele tödliche unglücke gibt wie in der VS. egal ob nun pferd oder reiter!
            und zwar nicht nur bei den amateuren sondern auch auffällig viele unter den profis!

            man sollte sich auch nochmal vor augen halten:

            wir sprechen hier über den direkten TOD

            nicht irgendeine Verletzung oder sonstwas..... sondern was entgültiges an dem bei jedem tragischen Unglück sehr viele Menschen im Umfeld ihr Leben lang darunter zu leiden haben.
            der aufschrei nach diesen meldungen ist jedesmal groß und jedesmal wird am kommenden WE wieder drauflosgeschürt. koste es was es wolle.....

            das ist kein sport der welt wert!
            Zuletzt geändert von Gast; 03.11.2008, 13:59.

            Kommentar

            • Excalibur
              • 22.05.2004
              • 3166

              #7
              Klar ist der Aufschrei in den Medien groß wenn in der VS mal wieder was passiert ist - passt ja so schön ins Klischee
              Aber man sieht doch gerade in letzter Zeit wieviel Mist in den anderen Sparten abläuft siehe Rollkur, Doping, Christine W etc. Dieses langsame, qualvolle Zugrunderichten eines Pferdes finde ich viel schlimmer.

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              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #8
                Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                @horsemän
                das ist aber bestimmt schon 20 Jahre her.
                Nee, das war dieses Frühjahr, und das Frühjahr davor und davor und ...

                Und das bei intern. ausgeschiebener xySterne-Prüfung so im L-Bereich

                Kommentar

                • Veracruz9
                  • 26.03.2002
                  • 3848

                  #9
                  Dem Reiter steht es frei auf eine VS-Strecke zu gehen...
                  Ebenso frei wie auf der Autobahn 250 km/h zu fahren... was ebenso gefährlich ist... nicht nur für sich, auch für andere...

                  Die Pferde können sich das nicht aussuchen...
                  Soweit stimme ich zu...

                  Aber wieviele blöde Unfälle gibt es so, im Stall, auf der Weide usw...?

                  Wieviel Pferde bleiben im Dressur und Springen langsam auf der Strecke, die mit 8, wo sie ansich erst in Klasse S einsteigen sollen in Rente gehen?
                  Was ist mit den hunderten von Freizeitpferden, die doch so angeblich gesund Barfuß gehalten werden und so verhätschelt?
                  Denen aber die Füße so qualmen, dass sie auf allen 4en gleichmäßig lahm sind, dass es die Besitzer gar nicht erst sehen.

                  Die Westernpferde die ob Stute, Hengst oder Wallach mit 11 in die Zucht gehen, weil sie für den Sport zu wertvoll sind?

                  Ich finde es auffällig, das in der VS, abgesehen von den Unfällen die passieren, die Pferde soo lang im Sport bleiben...

                  Daher Zustimmung an Herrn Dibowski...
                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                  • Ginella NB

                    #10
                    Aber man sieht doch gerade in letzter Zeit wieviel Mist in den anderen Sparten abläuft siehe Rollkur, Doping, Christine W etc. Dieses langsame, qualvolle Zugrunderichten eines Pferdes finde ich viel schlimmer.
                    ihr wollt das nicht ernsthaft mit dem tod eines menschen vergleichen, oder???


                    eure argumente ignorieren die (anzahl der) verunglückten menschen komplett!!!



                    was ist in der formel I passiert als sich die tödlichen unfälle zu sehr gehäuft haben?

                    da hat man die strecken auch entschärft und die autos sicherer gemacht!

                    kein mensch wäre auf die idee gekommen, hierbei auf die toten im normalen straßenverkehr zu verweisen..... und das man auch überfahren werden kann, wenn man bei grün über die ampel geht.

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                    • Kringelfan
                      • 04.07.2008
                      • 301

                      #11
                      Ich denke Formel 1 mit Vielseitigkeit zu vergleichen, ist unmöglich!
                      An der Formel 1 hängen Millionen (wenn nicht Milliarden) € oder $, an der Vielseitigkeit weit aus weniger, daher hat man sich in der Formel 1 schneller Gedanken gemacht.

                      Ich denke Vileseitigkeit kann man nur sicherer machen, wenn das Ausbildungniveau der Reiter von Anfang an steigt und die Selbstüberschätzung erheblich sinkt. Nur weil ich 3 mal heil/plaziert durch ne A-Vielseitigkeit gekommen bin (und damit ja in der Leistungsklasse steige) muss ich nicht L starten. Ich denke man sollte weiter Routine sammeln. Evt. ist es sinnvoll zu sagen das nur mit ner bestimmten Mindestnote in der Dressur auch im Gelände gestartet werden darf.
                      Hierüber müssen jedoch andere Stellen entscheiden.

                      Dennoch bleibe ich dabei, jeder der Vielseitigkeit reitet weiss um deren Risiko und geht dieses bewusst ein weil er Spass daran hat!
                      Zuletzt geändert von Kringelfan; 04.11.2008, 07:05.
                      "Leben ist das, was passiert während man eifrig dabei ist, andere Pläne zu machen."

                      Kommentar

                      • alexandraF

                        #12
                        Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                        ihr wollt das nicht ernsthaft mit dem tod eines menschen vergleichen, oder???


                        eure argumente ignorieren die (anzahl der) verunglückten menschen komplett!!!



                        was ist in der formel I passiert als sich die tödlichen unfälle zu sehr gehäuft haben?

                        da hat man die strecken auch entschärft und die autos sicherer gemacht!

                        kein mensch wäre auf die idee gekommen, hierbei auf die toten im normalen straßenverkehr zu verweisen..... und das man auch überfahren werden kann, wenn man bei grün über die ampel geht.

                        Wann hast du das letzte mal oder überhaupt schon einmal eine vernünftige VS und ich meine nicht die auf einem Dorfturnier in Hintertupfingen, sowohl die Dressur, als auch das Springen beobachtet und bist die komplette Geländestrecke einmal vor den Reitern abgegangen und einmal während der Prüfung ?

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                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Eine Mindestnote in der Dressur hilft nicht zwingend...
                          Eine gute Dressur heißt ja nicht, dass man auch im Gelände reiten kann...

                          Andersherum, sind das in der VS Pulverfässer von Pferden, die in der Dressur ja doch mal gern wegspringen oder was...
                          Die aber im Gelände top sind.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar

                          • Kringelfan
                            • 04.07.2008
                            • 301

                            #14
                            Mit der Mindestnote meinte ich vornehmlich den unteren Bereich (E-L) und wenn schon in der Dressur abzusehen ist, das der Reiter mit seinen Hilfen kaum durchkommt und das Pferd total unrittig ist, dann wirds im Gelände meist richtig Kamikaze. Mal ein wegspringen, bringt ja die Note nicht automatisch in den Bereich von deutlich unteren Noten (6 und schlechter).
                            Und sicher ist eine gute Dressur kein Garant für einen guten Geländeritt, aber ein Indiz für ordentliches Reiten kann es sein.
                            "Leben ist das, was passiert während man eifrig dabei ist, andere Pläne zu machen."

                            Kommentar

                            • Linaro3
                              • 28.09.2003
                              • 8068

                              #15
                              Lese die Beiträge und muss gerade lächeln! Nun habe ich nicht unweit von meinem zu Hause das Vielseitigkeitsmekka Luhmühlen und logischerweise guckt man sich das auch mal an! Beim Abgehen der Strecke und bei den ersten Eindrücken habe ich erst so wie Ginella empfunden! Durch ein paar weitere Bekanntschaften, die sich dann Anfang diesen Jahres vertieft haben, habe ich dann aber meine Meinung stark revidieren müssen! Ich arbeite mit einigen Reitern verschiedener Sparten regelmäßig zusammen und ehrliche Meinung - ich habe ganz selten sowas wie die VS-Reiter kennengelernt! Die sind mit Herzblut in ihrem Sport, wie keine anderen und das was ihr hier als "gefährlich" für die Pferde einstuft, wäre es auch für die Reiter, wenn diese mit überforderten Tieren auf die Strecken gehen würden.

                              In diesem Sport steckt bei weitem nicht soviel Geld und in diesem Sport ist man genauso auf ein "miteinander" mit dem Vierbeiner aus, wie überall anders auch! Und ich sehe leider, leider deutlich mehr kaputte Pferde in den Spring- und Dressurställen als bei den VS-Reitern in meinem Kreis (da passiert es nur meist aus guten Gründen zu Hause )! Und das fällt mir nicht zu einfach, dass zu sagen, da mein Herz ja bekanntlich auch fürs Springen schlägt. Ich kann jedem empfehlen sich einmal in den Kreis der VS zu begeben (nicht vom Sofa zu Hause aus, das geht nur durch Aktionismus) und über persönliche Eindrücke in Gesprächen, mit Bildern auf den Abreiteplätzen usw. die Eindrücke zu sammeln, die einem echt ein schlechtes Gewissen machen, wenn man vorher immer eher negativ gedacht hat.

                              In WAF war ich dieses Jahr das erste Mal auf der VS-Strecke und da hat man deutlich mehr Freude am fairen Umgang mit dem Partner "Pferd" als an jedem anderen Platz, den es dort gibt!

                              Dressur...naja...hat mit wirklicher Dressur sprich echter Versammlung nicht viel zu tun.
                              Gelände: voll drauf halten und gucken obs gut geht. Dirigieren geht meist nicht.
                              Parcours: versuchen wirs wie im Busch und schauen ob alles liegen bleibt.
                              Horsmän, das ist für mich schon fast eine Frechheit - auch wenn es Sportarten gibt, die ich ähnlich negativ für die Pferde sehe!

                              Augen aufmachen, gucken und das bitte ohne die Brille voller Vorurteile zu haben. Ist nicht zu einfach, ich weiß....
                              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                              www.pferdezucht-nordheide.de

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                              • Linaro3
                                • 28.09.2003
                                • 8068

                                #16
                                Zitat von alexandraF Beitrag anzeigen
                                Wann hast du das letzte mal oder überhaupt schon einmal eine vernünftige VS und ich meine nicht die auf einem Dorfturnier in Hintertupfingen, sowohl die Dressur, als auch das Springen beobachtet und bist die komplette Geländestrecke einmal vor den Reitern abgegangen und einmal während der Prüfung ?
                                Glaube ich nicht, dass das viele hier schon getan haben!
                                Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                                • pelana
                                  • 17.12.2005
                                  • 852

                                  #17
                                  Jetzt muss ich aber auch mal für die Veilseitigkeitsreiter sprechen !!! Ich persönlich reite ja im Grund mittlerweile auch nur noch Dressur, bin aber mehr als regelmäßig auf VS-Turnieren, da einige meiner Freunde dort reiten.
                                  Ganz ehrlich, da können andere ,,normale" Turniere nicht mithalten. Generell ist dort die Stimmung viel freundlicher und die Pferde sind ausgeglichener.
                                  Die Menschen begeben sich selber in diese Gefahr, dass nunmal ein Sturz hier definitv gefährlicher ist als im Springen oder der Dressur sollte jedem klar sein, der da reinreitet. Und die Pfrde (ich weiß das hört sich jetzt doof an, is aber so) werden überall anders mindestens genauso kaputt gemacht.
                                  habe jetzt vor kurzem angefangen mein ,,dressurpferd" mit zum geländetrainig zu nehmen, wenn die andren fahren. ich mach dort keine wilden sachen, aber das pferd hat einfach spass und ist zufrieden, und es war schon so, dass ich zu hause ein wenig zu arbeiten hatte, weil die anderen ihre pferde beim tempotraining doch kontrollierter reiten konnten als ich (und mein pferd gehört zu denen die sonst versammelt durchs viereck galoppieren). und siehe da auch meine dressurmäßige arbeit verbessert sich durch solche ,,aktionen" , weil das pferd lockerer und frischer wird und dabei auch rittiger.
                                  es gibt immer auch negativbeispiele, aber das hatte wir doch schon so oft, die gibbet einfach überall!!!

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                                  • Ginella NB

                                    #18
                                    um gottes willen

                                    ich möchte den VS-reitern auf keinen fall absprechen, das sie ihre pferde lieben, sie toll behandeln und vielleicht auch am fairsten mit ihnen umgehen.

                                    ändert aber alles leider trotzdem nix an der tatsache, das dort die meisten unglücke passieren.

                                    auf der geländestrecke kann doch die kleinste unaufmerksamkeit des pferdes oder reiters gleich ziemlich verheerende folgen haben.

                                    und wie gesagt - nicht nur im amateurbereich, sondern gerade auch immer wieder bei den profis.

                                    Kommentar

                                    • Linaro3
                                      • 28.09.2003
                                      • 8068

                                      #19
                                      Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                                      ändert aber alles leider trotzdem nix an der tatsache, das dort die meisten unglücke passieren.
                                      Woran machst du das fest? Belegbar ist das nicht oder? Ich kann diese Tendenz nicht feststellen, nur passiert es eher mal in der großen Öffentlichkeit und steht von daher mehr im Fokus! Immer das Gesamtbild sehen!
                                      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                      www.pferdezucht-nordheide.de

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                                      • Kringelfan
                                        • 04.07.2008
                                        • 301

                                        #20
                                        @Ginella

                                        aber es ist doch so das es jedem Reiter frei steht sich und sein Pferd ins Gelände zu schicken und das sich somit jeder bewusst dem Risiko aussetzt.
                                        "Leben ist das, was passiert während man eifrig dabei ist, andere Pläne zu machen."

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