Der Fall Amy Tyron -Video!!

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  • Rubinstein75

    Der Fall Amy Tyron -Video!!



    Wie dumm muß man sein um nicht zu meken das das Pferd unter einem auf 3 Beinen galoppiert und es dann noch über den letzten Sprung jagt?
  • anchesa
    • 02.05.2005
    • 123

    #2
    Ohne Worte

    *kotzsmiliesuchengeht*

    Kommentar

    • Rubinstein75

      #3
      Tja wenn ne fette Versicherungssumme lockt ist doch sowas egal...

      Kommentar

      • LenaSch
        • 01.07.2007
        • 4

        #4
        Da kommt mir alles hoch, wenn ich sowas sehe

        Kommentar

        • Veracruz9
          • 26.03.2002
          • 3848

          #5
          Und das wo sie doch so eine enge Bindung zu dem Pferd hatte...

          Das hat dem SPort auf keinen Fall gut getan.
          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

          Kommentar

          • Pebbels
            • 05.07.2005
            • 919

            #6
            fürchterlich.... der sollte man jedes pferd wegnehmen und sie einbuchten

            Kommentar

            • Pebbels
              • 05.07.2005
              • 919

              #7
              Die amerikanische Olympiareiterin Amy Tryon beherrscht derzeit die Diskussion im Internet - nicht nur in den diversen VS-Foren.
              Beim Vier-Sterne-CCI in Kentucky hatte die nach der Dressur führende Bronzemedaillen-Gewinnerin der Weltreiterspiele von Aachen (dort saß sie im Sattel von Poggio) ihr stark lahmendes Pferd Le Samurai noch über den letzten Geländesprung gesteuert und dann weiter über die Ziellinie geritten.
              Wie die Tierärzte im Anschluß an die Prüfung bekannt gaben, waren bei dem Wallach, der vom Holsteiner Sauvage v. Silvester-Cicero aus einer Vollblutmutter abstammt, vor dem letzten Hindernis die Unterstützungsbänder des linken Vorderbeines gerissen. Nach Ansicht von Beobachtern hätte die Amerikanerin durchaus noch genügend Zeit und Platz gehabt, das Pferd vor dem Sprung anzuhalten- zumal die am Hindernis stehenden Zuschauer versucht hatten, sie durch lautes Rufen auf das stocklahme Pferd aufmerksam zu machen und zu stoppen.
              Die Ground Jury unter Vorsitz von Anne-Metter Binder (Dänemark) gab den Fall nach Anhörung der Reiterin und der Hindernisrichter an das Schiedgericht weiter, welches Amy Tryon disqualifizierte und weitere eventuelle Maßnahmen dem Judicial Committee der FEI überließ. Eine Videosequenz des Ritts von Amy Tryon auf Le Samurai war zunächst im Internet bei YouTube zu sehen, später wurde es auch auf Eurosport gezeigt. Le Samurai musste wenige Tage nach der Prüfung eingeschläfert werden."
              DvP

              Kommentar

              • its me
                • 21.05.2007
                • 183

                #8
                jetzt hab ich mir das Video doch angesehen *heul*
                das ist fürchterlich, mir fehlen die worte

                Kommentar

                • tina_178
                  • 18.03.2007
                  • 3704

                  #9
                  Scheusslich!!! Man sollte sie für lange Zeit sperren!!!
                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                  Kommentar

                  • horsm
                    • 08.02.2005
                    • 2561

                    #10
                    Und?
                    Gibts es auch Konsequenzen für die sog. "Ground Jury" oder den Veranstalter?
                    Immerhin ist man seinen Pflichten offensichtlich nicht nachgekommen.

                    Für mich ist der ganze "Sport" ohnehin mehr als fragwürdig.

                    Gruss
                    horsmän

                    Kommentar

                    • Veracruz9
                      • 26.03.2002
                      • 3848

                      #11
                      Das Problem ist das wohl nur die Ground Jury einen Ritt abbrechen darf.
                      Die stehen allerdings nicht verstreut an der Strecke.
                      Deshalb hat es wohl zu lange für das arme Pferd gedauert.
                      Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                      Kommentar

                      • horsm
                        • 08.02.2005
                        • 2561

                        #12
                        So?
                        Wenn nur die sog. Ground-Jury den Ritt abbrechen darf, sie aber offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, was für einen Wert hat sie denn dann?
                        Was ist denn das für eine dämliche Organisation? Nur Alibi-Tralala wieder mal?
                        Wer gibt sich denn für so einen "Ground-Jury"-Job her?
                        Was sagt der Verband, als Vorschriften-Erlasser zur Durchführung solch fragwürdiger Wettbewerbe zu so einer undurchdachten Organisation, oder hat er sie gar selbst zu verantworten?

                        Ich staune immer mehr !

                        Kommentar

                        • Lemmy
                          • 13.09.2005
                          • 334

                          #13
                          @ hormän

                          Mal davon abgesehen, dass hätte jemand einschreiten müssen -in diesem Fall hätte es sogar das Publikum sein können- denke ich, dass man als Reiter eigentlich so viel Verantwortungsbewußtsein gegenüber seinem "Sportpartner" haben sollte, dass man OHNE äußere Einflüsse hätte hier sofort abbrechen müssen!
                          Dieser Dame gehört eigentlich ein Verbot für Lebenszeit aufgedrückt. Nicht nur ein Startverbot, sondern auch ein Pferdehaltungsverbot.... Meiner Ansicht nach hat sich diese Dame in punkto Pferdehaltung und auch Reiten mit dieser Aktion mehr als disqualifiziert.

                          LEMMY
                          Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                          ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                          Kommentar

                          • horsm
                            • 08.02.2005
                            • 2561

                            #14
                            @Lemmy

                            Das ist schon klar, in erster Konsequenz hat der Reiter die Verantwortung für das Tier. Dieswer wird ja wohl auch zur Konswquentz gezogen (ich fürchte allerdings nicht weit genug)

                            Da aber die Reiter aus verschiedenen Gründen ihrer Verantwortung nicht immer nachkommen, und das ist seit Jahrzehnten nix neues, hat man ja gerade deshalb diese sog. "Ground-Jury" eingeführt, um dieses "Spektakel" halbwegs glimpflich der Öffentlichkeit präsentieren zu können, damit es eben nicht mehr dazu kommt (wie in der Vergangenheit nur allzu oft passiert), dass müde und angeschlagene Pferde noch weiter (nicht selten in den Tod) getrieben werden.

                            Hier hat also offensichtlich auch die Ground-Jury (GJ) versagt.
                            Und wenn ich nun lese (stimmt das wirklich?), dass die GJ organisatorisch gar nicht in Lage ist, den Ritt jederzeit und SEHR kurzfristig abzubrechen, ist die Frage nach dem Sinn bzw. Unsinn so einer GJ nur allzu berechtigt.

                            Das wäre ja so, als wenn ich beim Auto zwar Bremsscheiben und Bremszangen installiere, dann aber die Bremsleitung weg lasse, und mich dann wundere, warum die Karre nicht zum stehen kommt.

                            Wie blöd sind denn die Organisatoren solcher Veranstaltungen eigentlich ???

                            Kommentar

                            • marusch
                              • 24.12.2006
                              • 29

                              #15
                              UNGLAUBLICH!

                              Mir fehlen die Worte!


                              Gruß Marusch
                              Gruß Marusch

                              Kommentar

                              • CurlySue
                                • 16.04.2005
                                • 39

                                #16
                                Oh man hatte es mir nicht so schlimm vorgestellt...das hätte man merken müssen. Mich wundert das der überhaupt noch galoppieren, geschweigedenn springen konnte. Aber klar das die ground jury da nicht so schnell reagieren darf, das war nicht wirklich weit. Die müssen sich erst absprechen und dann muß wer, der es darf, so nah an den Reiter kommen um den direkt zu stoppen. Ich denke bei der kurzen Strecke ist es wirklich schwer möglich, zu einfach darf es auch nicht sein, wer weiß wieviel zu Unrecht rausgezogen würden.

                                Ich sehe das Problem auch in 1. Linie bei der Reiterin, so etwas muß man merken! Das man vielleicht einen blutenden Kratzer oder ähnliches nicht bemerkt und deswegen von der ground jury angehalten werden muß kann ich nachvollziehen, aber das???
                                Avatar zeigt meine 13 jährige Rubinstein-Enkelin.

                                Kommentar

                                • Lemmy
                                  • 13.09.2005
                                  • 334

                                  #17
                                  @ CurlySue
                                  Es gibt meines Wissens nach NUR 3 Streckenposten der Ground Jury! Wie sollen die bei sowas einschreiten, vor allem wenn die erst noch lange ein Meeting abhalten müssen, ist doch'n Witz? Strecke zu kurz? Für mich hat sich das Video viel zu lange hingezogen *würg*. In diesem speziellen Fall hätte ich mir persönlich gewünscht, dass sich der Hindernissrichter vor das Pferd schmeißt oder das Publikum auf die Strecke gerannt wäre, EGAL wie das Reglement ist!!!
                                  Bitte nicht falsch verstehen, ABER es geht bei dieser Geschichte nicht um einen blutigen Kratzer sondern um das Leben eines Pferdes! Das Pferd hätte ganz klar OHNE jegliche Absprache gestoppt werden müssen (wirklich egal von wem!), ist doch Mumpitz sich erst absprechen, wenn eine derart deutliche Lahmheit vorliegt , dies ist einer der schwersten und noch dazu in er aller Öffentlichkeit praktizierten Fälle von Tierquälerei.
                                  VOR ALLEM für mich wirklich das schlimmste das Pferd hat auch noch sein Bestes gegeben ist noch über ein Hinderniss gesprungen, wie respektlos kann man denn gegenüber einem Lebewesen noch sein?
                                  LEMMY
                                  Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                                  ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                                  Kommentar

                                  • angel36
                                    • 18.07.2002
                                    • 2782

                                    #18
                                    Ich hab das Video nicht gesehen, möchte ich auch nicht.

                                    Solche Bilder gibt es leider immer wieder, selbst gesehen in einem regionalen A-Springen... Pferd stolpert nach dem ersten Sprung, danach offensichtlich stark lahm... Reiter jagte es weiter und weiter... nach jedem Sprung fiel das Pferd aus und im Trab sah man die Lahmheit deutlich. Der Reiter ritt einfach weiter, kein Richter sagte was. Die hätten den doch abklingeln können??? Er kriegte am Ende seine Punkte, ritt sein selbst im Schritt lahmendes Pferd hinaus. Draußen ließ sich nicht mal mehr feststellen, auf welchem VB eigentlich die Lahmheit war. Was aus der Stute geworden ist... keine Ahnung.

                                    Kommentar

                                    • horsm
                                      • 08.02.2005
                                      • 2561

                                      #19
                                      Der Fall zeigt doch, dass die Maßnahme, die sog. Ground-Jury einzuführen, noch völlig danaben ist, und nicht mehr als zur Alibi-Gewissensberuhigung taugt. Eine GJ, die sich erst 30 min. beraten muss, ist bei einem ca. 20 min. anauernden Ritt so überflüssig wie ein Kropf.

                                      M.E. sollten alle Veranstalter so lange die Durchführung von solchen Wettbeweren vorerst einstellen, bis dies besser geregelt ist. So jedenfalls kann man den "Sport" der Öffentlichkeit nicht mehr lange verkaufen. Die soll schließlich irgendwann mal Gefallen daran finden und ihr Geld dahin tragen.
                                      M.E. kann auch kein Veranstalter diese Verantwortung auf sich mehr nehmen. Die Reiter tun es anscheinend sowieso nicht !
                                      Mein Fazit also: Military endlich einstellen !

                                      Gruss
                                      horsmän

                                      Kommentar

                                      • Nika81
                                        • 03.10.2004
                                        • 309

                                        #20
                                        Mein Fazit also: Military endlich einstellen !
                                        Meiner Erfahrung nach kommt so was in allen Disziplinen vor (halt in anderer Form) und ist kein alleiniges Problem der Vielseitigkeit!

                                        Zum Thema einschreiten und aufhalten: Mal ehrlich, wer von euch hätte sich denn - wenn er vor Ort gewesen wäre -vor Pferd und Reiter gestellt um es aufzuhalten? Finde das in dieser Situation sehr schwierig. Ich hätte es nicht getan - habe nämlich selbst erlebt, dass das zwar gut gemeint ist aber bös ins Auge gehen kann.

                                        Besser für die Zukunft: Meiner M. gehört an JEDEM Hindernis in der VS ein Streckenposten, dieser hätte zumindest in diesem Fall Zeit genug gehabt sich vor das Hindernis zu stellen und mit einer Fahne o. ähnlichem die Reiterin zum Stoppen zu bewegen.

                                        Ansonsten bin ich mit euch gleicher Meinung was das mit der Reiterin betrifft. Sie hätte es merken müssen - auch im Wettkampf. Wenn ein Pferd, dass ich reite, mal im Galopp stolpert, breche ich sofort ab und kontrolliere das Pferd - auch im Wettkampf.

                                        Generell sollten Richter mehr und schneller eingreifen oder ein Tierschutzbeauftragter sollte für sowas auf Turnieren zuständig sein (und nicht nur während der Prüfung, sondern auch auf dem Abreiteplatz und auf dem Hängerplatz!).

                                        Just my opinion!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Irislucia, 29.04.2018, 15:36
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