Meine Reitbeteiligung und ich sind sehr verärgert.
Gestern ritt meine Reitbeteiligung Springstunde beim Springreitlehrer (meine Reitbeteiligung geht A und L Springen auf Turnier und ist Ü 30 - also kein Einsteiger).
Mein Pferd ist ein Diesel - er braucht ein paar Sprünge bis er so richtig wach und auf Zack ist - dafür aber super verlässlich, springt immer.
ABER er lässt sich ungerechtfertigte Peitscheneinsätze und so etwas nicht bieten - Gerte als Unterstützung - Ja - einfach überziehen oder gar mit der Peitsche berühren - da bockt und tritt er.
Der Reitlehrer kennt das Pferd schon seit 2 Jahren und weiß wie er tickt - er ist ihn selbst schon geritten - unter anderem seine ersten Springpferdeprüfungen letztes Jahr.
Meine Reitbeteiligung habe ich seit Oktober. Sie reitet seitdem regelmäßig bei diesem Reitlehrer.
Um mein Pferd flott zu machen, hat er schon des öfteren die Longierpeitsche in die Hand genommen (einfach so auf dem Zirkel um im Trab und Galopp zu unterstützen) und bereits da musste man sehr vorsichtig agieren, damit er eben nicht abhaut bzw. wenn man nur leicht touchiert geht es. Aber schon als er einmal mehr die Peitsche gegeben hat, hat er gebockt).
Tja nun hat er gestern seit langem mal wieder die Peitsche in der Hand.
Meine RB sagte ihm schon, er soll bitte vorsichtig sein, da sie keine Lust hat im Dreck zu liegen. Er nur "jaja, ich kenne das Pferd besser als du".
Erste Sprünge aus dem Trab und als es etwas höher wird, fällt die Stange - er ist halt noch nicht ganz wach.
Beim nächten Mal über den Sprung zieht der Reitlehrer meinem Pferd die Peitsche richtig über am Absprung, Pferd springt, landet und tritt mit aller kraft nach dem Landen sehr hoch aus und Bockt - meine Reitbeteiligung fällt - ihr Helm zerbricht.
kleine Platzwunde und heute noch starke Kopfschmerzen und Schwindel - geht gerade ins Krankenhaus.
Ich war leider nicht dabei.
Was würdet ihr tun?
Kann der Reitlehrer für dieses Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden?
Ich fasse zusammen: Man sagt ihm noch bitte vorsichtig mit der Peitsche. Dann am Sprung nochmal: Bitte ohne Peitsche
Dann zieht er die Peitsche über und genau das befürchtete passiert.
Der fast neue GPA Helm kaputt und die RB im Krankenhaus ... damit kann ein RL doch nicht davon kommen mit solcher Fahrlässigkeit - was meint ihr?
Gestern ritt meine Reitbeteiligung Springstunde beim Springreitlehrer (meine Reitbeteiligung geht A und L Springen auf Turnier und ist Ü 30 - also kein Einsteiger).
Mein Pferd ist ein Diesel - er braucht ein paar Sprünge bis er so richtig wach und auf Zack ist - dafür aber super verlässlich, springt immer.
ABER er lässt sich ungerechtfertigte Peitscheneinsätze und so etwas nicht bieten - Gerte als Unterstützung - Ja - einfach überziehen oder gar mit der Peitsche berühren - da bockt und tritt er.
Der Reitlehrer kennt das Pferd schon seit 2 Jahren und weiß wie er tickt - er ist ihn selbst schon geritten - unter anderem seine ersten Springpferdeprüfungen letztes Jahr.
Meine Reitbeteiligung habe ich seit Oktober. Sie reitet seitdem regelmäßig bei diesem Reitlehrer.
Um mein Pferd flott zu machen, hat er schon des öfteren die Longierpeitsche in die Hand genommen (einfach so auf dem Zirkel um im Trab und Galopp zu unterstützen) und bereits da musste man sehr vorsichtig agieren, damit er eben nicht abhaut bzw. wenn man nur leicht touchiert geht es. Aber schon als er einmal mehr die Peitsche gegeben hat, hat er gebockt).
Tja nun hat er gestern seit langem mal wieder die Peitsche in der Hand.
Meine RB sagte ihm schon, er soll bitte vorsichtig sein, da sie keine Lust hat im Dreck zu liegen. Er nur "jaja, ich kenne das Pferd besser als du".
Erste Sprünge aus dem Trab und als es etwas höher wird, fällt die Stange - er ist halt noch nicht ganz wach.
Beim nächten Mal über den Sprung zieht der Reitlehrer meinem Pferd die Peitsche richtig über am Absprung, Pferd springt, landet und tritt mit aller kraft nach dem Landen sehr hoch aus und Bockt - meine Reitbeteiligung fällt - ihr Helm zerbricht.
kleine Platzwunde und heute noch starke Kopfschmerzen und Schwindel - geht gerade ins Krankenhaus.
Ich war leider nicht dabei.
Was würdet ihr tun?
Kann der Reitlehrer für dieses Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden?
Ich fasse zusammen: Man sagt ihm noch bitte vorsichtig mit der Peitsche. Dann am Sprung nochmal: Bitte ohne Peitsche
Dann zieht er die Peitsche über und genau das befürchtete passiert.
Der fast neue GPA Helm kaputt und die RB im Krankenhaus ... damit kann ein RL doch nicht davon kommen mit solcher Fahrlässigkeit - was meint ihr?
Kommentar