Wie bringen wir die Deutsche Springpferdezucht wieder nach vorne?

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  • #81
    Zitat von gina Beitrag anzeigen
    so, oder so ähnlich hatte ich das erwartet ;-)

    mal sehen
    u.u. wirds ausgehen wie mit okidoki...
    von Big Star K war schonmal ein Video drin. Da springt er durch ne Reihe. Da ging der nicht so bekloppt hoch. Daher meine Zweifel.
    Die ganze Show da, mit den Zuschauern direkt hinterm Absperrband, bisschen affig...

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    • #82
      Zitat von gina Beitrag anzeigen
      das trifft auf vllcht 10% bodenscheue ausnahmepferde zu

      den restl 90% kannst du später im genick sitzen, die lassen bei der erst besten gelegenheit den arxxx hängen und enden bei e-l

      auch eine perspektive für ein springpferd....
      mag sein, aber umgekehrt gilt wohl das gleiche.

      Wenn von den Freispringchamps hinterher auch 10 % gut sind, sind wir zusammen mit den o.g. 10% bei 20% Ausnahmepferden. Das ist doch mal eine gute Quote...(-;

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      • gina
        • 06.07.2010
        • 1946

        #83
        yep

        so kommen wir dann schon zusammen ;-)


        mal ganz unter uns - ich finde einfach es gibt einen unterschied zwischen von der latte wegspringen und von der latte wegspringen

        und grundsätzlich ist es einfach so - gegebenes talent abgesichert durch das blut lässt sich doch rel leicht rausfiltern, oder?

        Kommentar


        • #84
          Zitat von gina Beitrag anzeigen
          das trifft auf vllcht 10% bodenscheue ausnahmepferde zu

          den restl 90% kannst du später im genick sitzen, die lassen bei der erst besten gelegenheit den arxxx hängen und enden bei e-l

          auch eine perspektive für ein springpferd....
          Gina, so schlecht ist die Zucht hier nun auch wieder nicht.
          Wenn ich mich hier so umsehe, mit welchen nassen Unterhosen hier die Pferde treubrav über 1.20 springen.
          Die ein bisschen besseren schleifen die auch noch über 1.30, halt nicht so lange.

          Die Zucht von Springpferden ist hier ohnehin spährlich vertreten, meine ich.

          Kommentar


          • #85
            Zitat von gina Beitrag anzeigen
            yep

            so kommen wir dann schon zusammen ;-)


            mal ganz unter uns - ich finde einfach es gibt einen unterschied zwischen von der latte wegspringen und von der latte wegspringen

            und grundsätzlich ist es einfach so - gegebenes talent abgesichert durch das blut lässt sich doch rel leicht rausfiltern, oder?
            Leider ist dieses "Filtertalent" nicht jedem in die Wiege gelegt! Daher hasse ich auch die Hengstschauen. Die Hengste müssen einen geilen Sprung nach dem andern raushauen, die Halle bebt. Der Hengst bekommt dann noch 100 Stuten mehr, obwohl er eigentlich nix wert ist. Nach max. 2 Decksaisons ist er dann, oh Wunder, entweder verletzt oder nach Südamerika o.ä vertickt. Die sich haben blenden lassenden Züchter sitzen auf ihren Nachkommen. Die Stuten dann werden in die Zucht gegeben...und da haben wir den Salat....
            Der Hengst durfte seine Gene mehr als nötig weitergeben und das Spring(anti)talent verseucht über Generationen einen (vielleicht sehr guten) Stutenstamm....

            das ist jetzt vielleicht ein bisschen überspitzt formuliert...
            Aber so ist es oftmals leider wirklich....

            Ein Hengst, der auf einer Hengstschau, einem Turnier, auf dem BuCha ne Stange berührt oder einen um hat, der ist in den Augen vieler Züchter schon nix mehr wert. Die (clever) präparierten, die will man scheinbar....
            Schade...

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            • #86
              Ja, sehe ich auch so.
              Die Allerwenigsten besitzen dieses Filtertalent

              Kommentar

              • gina
                • 06.07.2010
                • 1946

                #87
                Der Hengst durfte seine Gene mehr als nötig weitergeben und das Spring(anti)talent verseucht über Generationen einen (vielleicht sehr guten) Stutenstamm....
                darum gehts letztendlich
                die springpferde population wurde zuchtverbandsübergreifend mit genausoviel blendern die 1xunters hallendach springen
                wie mit hühnchen deren bigpoints in normalität und "rationell" springen bestand
                verseucht.

                allen ist eines gemeinsam - sie sind in der regel auf der mutterseite zu schwach gezogen !

                und benny hat ja recht, wenn er sagt
                er hat sich schon x mal geärgert, wenn er sich so ein körlot spr zugemutet hat
                sehe ich genauso


                Nach max. 2 Decksaisons ist er dann, oh Wunder, entweder verletzt oder nach Südamerika o.ä vertickt.

                dazu wollte ich eh an anderer stelle noch was sagen - betrifft eigentlich aber vor allem die stuten

                ...mal sehen wann ich dazu komme....

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                • Irislucia
                  • 22.11.2008
                  • 2519

                  #88
                  Die "Deutsche Springpferdezucht" kann schlecht revolutioniert werden. Es sind schließlich viele einzelne Züchter, die zu Anpaarungs-Entscheidungen kommen. Da kann erstmal nur jeder für sich versuchen es besser zu machen. Jeder muss da seinen eigenen Weg gehen, gemäß den Vermarktungschancen Entscheidungen treffen.
                  Mitmachen beim Junghengst-Hype muss keiner. Aber der letztjährige Freispring-König ist eben sicher im nächsten Jahr noch positiv im Gespräch. Beim heutigen Druck das richtige Pferd ins richtige Management zu bringen, wo kaum eine Station nachhaltig Hengste aufstellt (weil es sich nicht lohnt!), scheint das wohl vielen Züchtern der einfachste Weg.
                  Die Entscheidungen fallen doch abseits vom wirklichen Springen, hin zu Hengsten die im Gespräch sind, Hengsten die mit schick und ordentlichen GGA und brav auch noch für den Amateur interessant genug sind. Aber Mainstream-Entscheidungen bringen keine richtigen Sportler ran.
                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                  • gina
                    • 06.07.2010
                    • 1946

                    #89
                    zum thema junghengst möchte ich noch sagen,
                    dass mir der hype um die halben hochgejubelten biester nat auch fern liegt


                    nicht verstehen kann ich
                    die zurückhaltung bei jungen hengsten die mit sehr gutem blut und gelungenen vorstellungen in jungen jahren keine chance kriegen

                    da ziehen sie mit den guten stuten lieber zum xmal zum bewährten vererberxy
                    und
                    produzieren den gefühlt 1826 nachkommen dieses hengstes

                    Kommentar

                    • Irislucia
                      • 22.11.2008
                      • 2519

                      #90
                      Ein richtig guter Hengst wird logisch nicht besser wenn er alt wird, von daher kann es nicht schaden, die schon als Junghengste zu nutzen. Problem dabei ist doch nur die Unsicherheit wie der Hengst weiter gemanaged wird. Verkauf über Auktion, gewallacht und ins Ausland, an Amateur und schon hat sich die Sache mit dem Nachwuchscrack.
                      www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                      • tomms
                        • 29.11.2011
                        • 610

                        #91
                        Vor 5 Tagen habe ich dieses Thema formuliert und eingestellt. Bisher haben wir 2286 Hits und 89 Beiträge, toll!!!
                        Aber noch besser finde ich das in einer sehr guten Qualität diskutiert wird und ich auch schon wieder den ein oder anderen Ansatz auch in meinen Gedanken überdenken werden. So macht ein Forum Spaß! Lasst uns bitte weiter so zusammen diskutieren zum Wohle unserer Springpferdezucht. Danke!

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                        • #92
                          Zitat von moonlight Beitrag anzeigen
                          Einstellung MUSS von der Mutter kommen und fest im Stutenstamm verankert sein. Der Hengst kann nur die Sahne oben drauf sein - aus einer Familie, die nicht will, macht auch kein Weltklasse-Springpferdevererber nen internationalen.

                          Und wie schon geschrieben: Vermögen ist nicht alles, sie müssen es unbedingt wollen. Denkt ihr, als junge Pferde wollte jemand nen Hickstead, Lambrasco, Cedric, Ninja, Authentic haben? Da haben mit Sicherheit alle gesagt, Pony, zu wenig drin... Brutales Vermögen schadet nicht, ist aber lange nicht das wichtigste.

                          Was Benny mit dem Antesten an breiteren Oxern meint, ist aber völlig richtig: Man erkennt, ob sie den Sprung locker zu Ende springen. Das zählt später!
                          ...

                          Kommentar

                          • monka
                            • 22.02.2010
                            • 2539

                            #93
                            das Problem ist doch, daß viele Züchter die Probleme sehen, aber das wichtigste Kriterium doch die Vermarktbarkeit des nächsten Fohlens ist.
                            Nimmst du einen xx und bekommst ein Hengstfohlen- ab nach Bassum
                            Nimmst du einen unbekannten Hengst, der aber aufgrund der Blutführung + Leistung top passt- dito
                            Das heißt, wenn du nachhaltig so züchtest, daß du deinen Stutenstamm nicht versaust, musst du entweder die Hengstfohlen behalten und selber anreiten, oder du bist mit Bassum, was die Minimierung des Verlustes angeht, gut bedient, bei den heutigen Jungpferdepreisen.

                            Kommentar

                            • wilabi
                              • 21.05.2008
                              • 2338

                              #94
                              Zitat von tomms Beitrag anzeigen
                              ... Lasst uns bitte weiter so zusammen diskutieren zum Wohle unserer Springpferdezucht. Danke!
                              Tja - das Wohl der Springpferdezucht hängt aber ganz entscheidend von den Vermarktungsmöglichkeiten ab. Und die sind jenseits des Fohlenalters mit ziemlichen Risiken behaftet. Wer als Züchter die Springpferdetour nicht selbst reiten kann, hat da ein Problem - dauert, kostet - am Anfang weiss keiner, was am Ende bleibt.

                              Insofern sollte man Freispringen und Freispringwettbewerbe nicht entwerten. das ist m.E. eine Möglichkeit der Vermarktung ohne diesen Aufwand. Nur sind diese Veranstaltungen bisher in keinem Verband professionell als Vermarktungsplattform ausgebildet.

                              Ich persönlich meine schon, dass man das TALENT für den grossen Sport schon im Freispringen beobachten kann. Ich habe Stakkato, Lausejunge, Schneesturm TSF und vor langer Zeit Dollar Girl in der Entwicklung vom ersten Freispringen bis zur Körung/Auktion erlebt. Die stachen da schon raus und blieben nachhaltig bei mir in Erinnerung. Ob dann der Weg in den Sport gelingt, hängt von vielen Zufällen ab.

                              1,50 können heut alle Springabstammungen im Freispringen. Entscheidend ist, ob die Pferde Reaktion, ÜBersicht und Intelligenz haben, mit wechselnden Distanzen und Hindernisfolgen umzugehen. Das kann man natürlich nicht bei einem Freispringen demonstrieren, in dem 08/15-Reihen gesetzt werden (Stange,Steil,Ochser schön auf 7,20-7,5). Wenn du zuhause für Interessenten freispringen lässt, dann sagen die an, wie aufgebaut werden soll. Die Profis wollen sehen, dass die Schaltzentrale zwischen den Ohren funktioniert.
                              Da sehe ich - insbesondere bei den Verbänden - noch erhebliches Verbesserungspotential.

                              Kommentar


                              • #95
                                @wilabi

                                stimme dir gerne zu!!!!..

                                Junge pferde die wenig im Freispringen kennen - bis nichts, verlange ich das sie mit ihrem "Hirn" arbeiten, ihren Körper zu nutzen verstehen..

                                Wie sieht man denn ob sie mit Hirn arbeiten???... Hat man ein Pferd welches immer rennt und immer wieder die selben "Fehler" macht, würde ich an dessen Intelligenz schon zweifeln, Feige Pferde kann man im Springsport schon überhaupt nicht gebrauchen - das andere Extrem. Dann gibt es Pferde die rennen die ersten male und kommen an die Stange...und dann beginnt es zwischen den Ohren zu "brummen"... wie mach ich das am besten..
                                Pferde mit großer Gallopade beginnen sich aufzunehmen und beginnen mit Übersicht zu springen und da hat die Höhe der Sprünge keine Bedeutung - da ist kleiner für die Entwicklung des Selbstvertrauens eher besser wie gleich höher - wenn sie sich überspringen. Höher würde ich es erst dann machen wenn das Pferd seinen Rhythmus gefunden hat... Beständigkeit finde ich sehr wichtig... Dann gibt es Pferde die repetieren, und können es kaum abwarten - da baue ich entsprechend um.

                                Die Spring "Geilheit" kann man sehr fördern, wenn man es nicht übertreibt, aber immer wieder einen gewissen Anspruch mit einbaut.

                                Manchmal gipfelt es dahin, das sie die Reihe aus allen Richtugnen springen - wenn man nicht schnell genug ist ..

                                Und diese "Schwanz-Klemmer" und Karnickel Hüpfer die nicht ihren Körper beim Springen gebrauchen, da würde ich mir gedanken machen.

                                Dieses "drüber Wuchten - Brustspringer". "abschießen wie ein Armbrust". usw. hat mit Springen wenig zu tun...

                                Und im Parcour sieht man ebensolche Unterschiede:

                                Spartacus




                                Embassy II




                                Stakkato





                                Wie ein Pferd springt oder eben nicht...

                                Das zweite Pferd (Embassy II) hat wenig bis keine Grundspannung - welches nur durch "Schnelligkeit" und "Druck" ausgeglichen wird - siehe diesen überragenden Reiter ..So ist auch der Sprungablauf. Hier lege ich einen großen Wert darauf, das ich die nötige grundspannung sehe, und das sieht man eben auch bei Jungen Pferden - beim Freispringen, Wilabi s Aussage möchte hierbei nochmals untermauern..

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                                • wilabi
                                  • 21.05.2008
                                  • 2338

                                  #96
                                  Ich habe da z.T. schon bei Stutenprüfungen recht kontroverse Diskussionen über die Art des Freispringens und den Aufbau geführt.
                                  M.E. gehören für eine Beurteilung eines Springpferdes mindestens 2-3 In-Outs in so eine Reihe. Nicht nur die Höhe, auch die Abstände sind von Runde zu Runde leicht zu verändern.
                                  Damit kriegt man die Intelligenten, Reaktionsschnellen besser identifiziert - wenn die am Ende den 1,50-Ochser im Rhytmus mitnehmen, dann ist das ok. Mit welcher Technik (diesen Blödsinn mit "Aufmachen" braucht eigentlich auch keiner) ist erstmal egal. Wir selektieren derzeit aber nur auf "Schönspringerei".

                                  Vor allem: Wenn am Anfang 3 In-Outs stehen, dann kriegt du die "Geballterten" auch identifiziert. Schon mal gesehen, was passiert, wenn so ein "Hochmotivierter" da durch soll ?

                                  Insofern sollte man über das THema Freispringen a) vom Ablauf und b) als Vermarktungsveranstaltung in den Verbänden über andere, zeitgemässe Konzepte nachdenken
                                  Zuletzt geändert von wilabi; 24.01.2013, 18:13.

                                  Kommentar


                                  • #97
                                    Danke Gloria,

                                    anhand der Videos kann man schön den Unterschied erkennen.
                                    Spartakus Sprungablauf gefällt mir noch besser als Stakkatos.
                                    Man kann vermuten, Embassy ist immer mehr oder weniger auf der Flucht.
                                    Bin mal gespannt, wie lange der das noch macht.

                                    Kommentar

                                    • Jule89
                                      • 26.04.2010
                                      • 1217

                                      #98
                                      Spartacus habe ich unlängst in Leipzig beim Weltcupspringen live beobachten können. Eines der wenigen Pferde, die ich am Sprung wirklich reell fand. Der eine Abwurf eher ein Versehen als ein wirklicher Rumpler. Der kommt an jeden Sprung mit Ruhe und Übersicht, das gefällt mir

                                      Kommentar


                                      • #99
                                        http://www.buschreiter.de/lesch_todd.html


                                        anderswo gibt es diese Probleme anscheinend nicht.

                                        Kommentar

                                        • angie
                                          • 17.04.2010
                                          • 275

                                          @ Oh-Gloria:
                                          Danke für die Videos - das erklärt neben den kleinen Hufen vielleicht auch anderen die (bisher) fehlende Anerkennung...

                                          @ wilabi:
                                          Leider gibt es nicht die Möglichkeit, beim Freispringen die Qualität "zwischen den Ohren" vernünftig zu beurteilen - es sei denn, man hat eine 60er Halle zur Verfügung zum Variieren.
                                          Aber selbst wenn, würde es wohl nicht gemacht...
                                          Mit Hengstvorstellungen kenne ich mich zwar außer vom Zusehen nicht aus, aber von Stutentests - und da konnten so einige auch richtig abheben.
                                          Wenn dann aber Distanzen aufgebaut werden, die für "Schnarcher" inklusive Peitschenführer in Ordnung sind - die dann auch halbwegs passabel darüberkommen (üblich aus dem Trab ca. 2,70/6,80/Oxer 7,30) sortiert sich da nix.
                                          Ich hatte bei einem Stutentest vor Jahren allerdings auch schon mal etwas anderes erlebt - zuerst zwar ungewollt, dann aber mit äußerst überraschendem Ergebnis (insofern bin ich völlig d'accord):
                                          In einer 60er-Halle war eine Reihe zum Anführen im Trab aufgebaut:
                                          Cavaletti-2,20-Steil-6,20-Steil-7,20-Oxer
                                          Als ich das in den Unterlagen gelesen hatte, wusste ich nicht, wie die Stute das überleben sollte. Resultat war anfangs auch, dass die Stute bei den kleinen Höhen entweder die erste oder die zweite Distanz statt mit einem Galoppsprung als In-Out (fehlerfrei) absolvierte.
                                          Erst als die Peitschenführer endlich (auf meine Intervention) nicht mehr eingriffen, alle (!) Sprünge hochgezogen wurden und ich im Schritt (!) anführen konnte, turnte das Mädel ohne Probleme über 1,50 (!).
                                          Bis dahin hatte sie maximal 1,00 gesehen und bekam zu Recht ihre 9,0...
                                          Leider war es nicht meine - die hätte Potenzial für Busch ganz oben gehabt...
                                          Zuletzt geändert von angie; 27.01.2013, 01:21.

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