Was ich auch zu bedenken gebe, die Züchterschaft ändert sich und damit auch die Ausbildungsmöglichkeiten der Zuchtprodukte.
Bei mir sieht es z. B. so aus.
Ich züchte mit 1-2 Stuten (nach besten Wissen und Gewissen) Springpferde.
HF werden, wenn möglich als Fohlen verkauft, SF dürfen erstmal bleiben.
Verramschen tue ich in der Aufzucht auch nicht, d. h. sie bleiben dann bis 4jährig und gehen dann Turnier.
Hier beginnt das große Problem. Ich selber komme nicht aus einer Züchterfamilie, finde also familiär keine Unterstützung in der Ausbildung des Pferdes. Selber einreiten entfällt. Ich selber kann sie dressurmäßig im normalen Rahmen ausbilden. Für die Springausbildung brauche ich also einen erfahrenen Ausbilder und da beginnt das nächste Problem. Wer ist gut genug für mein Pferd und vom wem kann mein Pferd, gerade was das Springen angeht, viel lernen?
Die Ausbildung der modernen Springpferde ist nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Wir haben viel dynamischere und spritzigere Pferde.
Ich bin vom Grundsatz bereit Geld für die Ausbildung in die Hand zu nehmen, muss es ja sogar. Möchte aber nicht verarscht werden bzw. lasse mich nicht verarschen.
Das alles ist gar nicht so einfach zu händeln und trotzdem habe ich Spass an der Springpferdezucht und das alles vor dem Hintergrund, daß ich in der Springpferdehochburg Westfalen - WeserEms ansässig bin. Andere haben da wahrscheinlich noch ganz andere Probleme.
Ich denke es wird in Zukunft unabdingbar sein, das " neue Züchter" und Sportreiter enger zusammen rücken und "Gebrauchskooperationen" bilden, so das eine "win-win Situation" für beide entsteht.
Bei mir sieht es z. B. so aus.
Ich züchte mit 1-2 Stuten (nach besten Wissen und Gewissen) Springpferde.
HF werden, wenn möglich als Fohlen verkauft, SF dürfen erstmal bleiben.
Verramschen tue ich in der Aufzucht auch nicht, d. h. sie bleiben dann bis 4jährig und gehen dann Turnier.
Hier beginnt das große Problem. Ich selber komme nicht aus einer Züchterfamilie, finde also familiär keine Unterstützung in der Ausbildung des Pferdes. Selber einreiten entfällt. Ich selber kann sie dressurmäßig im normalen Rahmen ausbilden. Für die Springausbildung brauche ich also einen erfahrenen Ausbilder und da beginnt das nächste Problem. Wer ist gut genug für mein Pferd und vom wem kann mein Pferd, gerade was das Springen angeht, viel lernen?
Die Ausbildung der modernen Springpferde ist nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Wir haben viel dynamischere und spritzigere Pferde.
Ich bin vom Grundsatz bereit Geld für die Ausbildung in die Hand zu nehmen, muss es ja sogar. Möchte aber nicht verarscht werden bzw. lasse mich nicht verarschen.
Das alles ist gar nicht so einfach zu händeln und trotzdem habe ich Spass an der Springpferdezucht und das alles vor dem Hintergrund, daß ich in der Springpferdehochburg Westfalen - WeserEms ansässig bin. Andere haben da wahrscheinlich noch ganz andere Probleme.
Ich denke es wird in Zukunft unabdingbar sein, das " neue Züchter" und Sportreiter enger zusammen rücken und "Gebrauchskooperationen" bilden, so das eine "win-win Situation" für beide entsteht.
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