Zu wenig L Trense

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  • Avinia
    • 17.12.2009
    • 582

    Zu wenig L Trense

    Bin nicht ganz sicher, ob der Beitrag hier richtig untergebracht ist. Wir haben als Veranstalter in der letzten Zeit mehr kleinere Turniere und WBO Turniere veranstaltet, um dem Nachwuchs den Einstieg leichter zu machen.
    Gleichzeitig haben wir - wie fast alle Veranstalter in der Umgebung - zur Vermeidung von L Marathons die Zahl der Nennungen über Neon begrenzt.

    Dabei entsteht für Reiter ein ganz blödes Problem: viele Reiter mit LK 5 brauchen Plazierungen in Trensen L, um in LK 4 zu kommen und somit eben weiter zu kommen. Da jetzt die Nennungen so stark begrenzt sind und zudem auch noch viele Veranstalter L Trense für LK 5 gar nicht ausschreiben, haben nur die Wenigen eine Chance weiter zu kommen, die praktisch bei Erscheinen der Ausschreibung binnen 48 Stunden nennen.
    Damit fördern wir erst bei den 'Kleinen' und bremsen sie dann aus, wenn sie weiter wollen. Das kann jetzt irgendwie nicht der Sinn der Geschichte sein.

    Jetzt haben wir - erst scherzhaft, dann ernsthaft - überlegt, einfach Einzelturniere (einzelne Tage) ausschließlich für Trensen L auszuschreiben (die Richter werden uns hassen)

    Wie sieht es in Euren Regionen aus? Seht Ihr das gleiche Problem?
    Gibt es bei Euch Lösungsansätze? Hat schon mal jemand solche Turniertage mit nur 1-2 Prüfungen gemacht?

    Die Finanzierung ist ja auch nicht ganz einfach: Verhältnis von Nenngeld und Zeitaufwand pro gerittener Aufgabe ist schlecht. Zuschauer (Bewirtung) gibts wenig, TA, Rettungsdienst, Schmied usw müssen bezahlt werden + Richter, die wahnsinnig werden, wenn sie von morgens bis abends L richten müssen.

    Habt Ihr Ideen, wie man das attraktiv gestalten kann und die Finanzierung halbwegs hinbekommt?
  • feuerteufelchen
    PREMIUM-Mitglied
    • 15.10.2006
    • 977

    #2
    Könnt ihr nicht einfach bei einem normales Turnier die L-Trense in zwei Abteilungen teilen? nach Ranglistenpunkten oder LK?

    Kommentar

    • Avinia
      • 17.12.2009
      • 582

      #3
      Wir hatten früher beim 'großen' Turnier (3-4 Tage) den Freitag von morgens bis abends 2 L Dressuren, weil wir die Nennungen nicht begrenzt hatten - ich erinnere mich an Abende, an denen ich um 22.30 den letzten Starter in die Halle geschickt habe. Im Ablauf von 3-4 Tagen halten die Helfer das kaum durch - da hat keiner Lust, morgens um 6 wieder auf der Matte zu stehen - und ohne Helfer geht gar nichts

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      • #4
        Was ich fies finde, fast immer sind die Prüfungen Freitag oder Samstags.
        mien Traum wäre auch mal, eine M-Dressur zu reiten, aber ich bin selbständig, habe keinen Urlaub und muß immer Samstags arbeiten.
        Ich werde die Vorraussetzungen dafür wohl nie erreichen, schade!
        Auch würde ich nächstes Jahr gerne Dressurpferdeprüfungen reiten, aber die sind fast nur noch Freitags. Sollen da nur noch Profis reiten?

        Kommentar

        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4314

          #5
          Zitat von SANTANA1980 Beitrag anzeigen
          Was ich fies finde, fast immer sind die Prüfungen Freitag oder Samstags.
          mien Traum wäre auch mal, eine M-Dressur zu reiten, aber ich bin selbständig, habe keinen Urlaub und muß immer Samstags arbeiten.
          Ich werde die Vorraussetzungen dafür wohl nie erreichen, schade!
          Auch würde ich nächstes Jahr gerne Dressurpferdeprüfungen reiten, aber die sind fast nur noch Freitags. Sollen da nur noch Profis reiten?
          jepp
          Schüler mit ner freien Mami als Fahrer,
          + Profi, die Freitags nix mehr Zuhause im Stall zu erledigen haben *g*
          + Selbstständige mit freier Zeiteinteilung

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          • #6
            +Arbeitslose
            +Studenten,

            dabei sind, glaube ich, gerade Frauen zwischen 30 und 40 die, die am Meisten in den Reitsport investieren/zu investieren bereit sind! Oder nicht?

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            • Avinia
              • 17.12.2009
              • 582

              #7
              Santana1980: also werden wir versuchen, einen L-Tag an einem Sonntag zu schaffen:-) das nützt Dir persönlich zwar wenig, weil wir zu weit weg sind, aber der Hinweis gilt hier ja genauso.
              Die Jungpferdeprüfungen - zumindest Dressur - sind ja nicht nur Freitags, sondern auch noch meistens unmenschlich früh. Tatsächlich werden sie bei uns zu min. 75% von Profis geritten. Ein Grund für die
              Prüfungszeiten ist weniger der Wunsch, dort 'nur' Profis zu haben, sondern Ruhe für die jungen Pferde und magere Zuschauerzahlen bei Dressurpferdeprüfungen. Da viele Turniere sich nur durch die Bewirtung +- 0 halten können, versucht man die Prüfungen, die auch Zuschauer ziehen, in die 'besten' Zeiten zu legen.

              Vielleicht könnten ja mal alle Frauen zwischen 30 und 40, die L oder Dressurpferde reiten wollen, mal kollektiv ganz viel konsumieren, während diese Prüfungen laufen - das wäre eine hilfreiche Investition ins Turniergeschehen. Reiter und Veranstalter müssten insgesamt sehr viel mehr ihre Interessen austauschen und sich gegenseitig unterstützen, denn zumindest hier in der Region nimmt die Zahl der Turniere erschreckend ab, weil die Vereine es einfach nicht finanzieren können. Die Reiter wollen starten, ärgern sich über zu wenig Turniere, werden aber zu wenig in die Problematik einbezogen.
              Vermutlich wären eine Menge Turnierreiter bereit, bei Lösungen zu unterstützen, wenn man sie nur mal ansprechen würde. Sorry, jetzt hab ich mein eigenes Thema verlassen

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              • Fife
                • 06.02.2009
                • 4314

                #8
                na ja, wenn das mit der aktiven theoretischen Mithilfe der Reiter an Turnier nicht klappt, sollte sie evtl mal wenigstens am heimischen Turnier nicht nur durch Ritte glänzen, sondern sich auch als Helfer beteiligen.

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                • carolinen
                  • 11.03.2010
                  • 3548

                  #9
                  Schreibt das doch einfach mal ganz anders aus wenn bei Euch in der Gegend dann soviel in L nennen. Man möchte ja den Richtern eh nicht zumuten, die dreissigste L Dressur mit Wertnote 5 zu richten.

                  Schreibt doch aus: Eine Prüfung Nur teilnehmer mit 3 Plazierungen in Klasse A in dieser Saison an 1. - 5. Stelle, aber nicht mehr als 3 Plazierungen in L. Denn das sind ja die, die die L plazierungen haben möchten, um mal Kandarre zu reiten.
                  Und dann könnte Ihr ja für die die auch mal eine L reiten wollen ausschreiben: ohne Erfolge in L, aber mit Erfolg in A. Das sollte das Niveau anheben und dennoch einen zeitlichen Rahmen nicht sprengen.

                  Kann man nicht mit Hilfe von Toris irgendwie anhand von Nennungen eines vergangenen Turnieres mal rausfinden, was mit den genannten Einschränkungen an Teilnehmern herauskommen würde ?
                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                  • carolinen
                    • 11.03.2010
                    • 3548

                    #10
                    zu Avinia: Was ich nicht verstehe: wieso muss eigentlich jeder Kleckerverein von Führzügelklasse über E bis M alles ausschreiben ? (Und sich dann über die vielen vielen Nennungen wundern ...).

                    Wieso kann man nicht Führzügel - E bis A ausschreiben und dann mal A/L und L/M oder nur Jungpferde und die Prüfungen dann alle am We. Bei uns sind in dichtem Umkreis viele Turniere an einem WE mit gleichem Programm. Und die haben meist seit Uhrzeiten das gleiche We gepachtet. Man hat also eine gewisse Planungssicherheit. Da könnte man ja mal im Landesverband im Winter sich eines solchen Themas annehmen und die Turnierveranstalter anhand ihrer Eignung für bestimmte Prüfungen in solche Richtungen steuern. Oder Arbeitskreise bilden. (Steuern kann man das ja in dem die LK / FN nur solche bestimmten Turniere fürdert...) Würde auch die Rufe der FN nach den turniermüden, aber zahlungskräftigen 35-45 jährigen evtl. entgegenkommen. Welcher Amateur reitet schon gerne eine Springpferde A mit seinem Pferd gegen die Profis, die davon leben müssen ? Da bekommt man ja nie was ab. Die FN sollte hat doch genügend studierte Menschen in ihren Reihen. Die sollten sich doch mit wissenschaftlichem Arbeiten befasst haben: Wieso gehen die nicht mal an den Mitgliederstamm der PMs oder/und der registrierten Turnierreiter im entsprechendem Alter/Prüfungsniveau, die nur ein zwei Pferde reiten (denn das sind die Amateure) und schickt Fragenbogen los, was man sich denn vom Turnierwesen wünscht ? Immer wieder liest man Artikel von Fn Vertreter o.ä. und ich frage mich immer wieder, wie die denn an ihre Ansätze zu dem Thema kommen bzw. kommen wollen, wenn man nie etwas von solchen Informationserhebungen in breiter Form hört. (Falls mir da irgendwas entgangen sein sollte, Asche auf mein Haupt...).

                    Eine Freundin von mir reitet viele junge Pferde, kann aber nur selten am Fr, weil sie da arbeitet. Resultat: Die jungen Springpferde fürht sie über A* an den Sport. Doof nur, wenn sie in der LK so hochrutscht, dass sie das dank Ausschreibungen nicht mehr reiten kann. Die Dressurpferde gehen halt einfach normale A und L statt Dressurpferde A und L.
                    Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                    • Avinia
                      • 17.12.2009
                      • 582

                      #11
                      An Carolinen: die Unterteilung in 'Prüfungsklassen' ist ja gerade unser Ziel - und die zusätzlichen Turniere sollen dann überwiegend im Winter laufen. 1. weil - wie Du ganz richtig schreibst - viele traditionelle Turniere in der Saison seit Jahren feste Termine haben (wie machen z.B. hier sozusagen die Saisoneröffnung seit x? Jahren/Jahrzehnten) und 2. weil im Winter sowieso zu wenig los ist. Das Traditionelle ist von Reiterwettbewerb bis S- Dressur und M Springen ausgeschrieben, was ich auch etwas viel finde.

                      Die Idee mit der Eingrenzung über A Plazierung und max 2 L gefällt mir!!! Da hab ich noch gar nicht dran gedacht - danke - da haben wir ja genau die richtige Gruppe eingegrenzt. Das ist zwar in der Überprüfung und Bearbeitung der Neon Nennungen für Toris etwas aufwändiger, aber das kriegen wir hin.

                      Unabhängig davon, ob die FN Befragungen der Reiter durchführt und auswertet oder nicht, denke ich, wir können ruhig bei uns selbst anfangen und sowas bei den Reitern unseres Einzugsgebietes machen. Danke auch für diesen Hinweis. Über die Nennungen haben wir von den meisten Emailadressen, so dass es nicht mal ein großer Kostenaufwand ist.

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                      • carolinen
                        • 11.03.2010
                        • 3548

                        #12
                        Zitat von Avinia Beitrag anzeigen
                        Die Idee mit der Eingrenzung über A Plazierung und max 2 L gefällt mir!!! Da hab ich noch gar nicht dran gedacht - danke - da haben wir ja genau die richtige Gruppe eingegrenzt. Das ist zwar in der Überprüfung und Bearbeitung der Neon Nennungen für Toris etwas aufwändiger, aber das kriegen wir hin.
                        Ich dachte, sowas wird gleich bei Nennung von der FN einmal verprobt ?


                        Ich finde es schade, dass man nicht vermehrt über die Platzierungen eingrenzt. Die Ranglistenpunkte funktionieren da meiner Ansicht nach nicht richtig. Das Problem ist aber eben auch, dass die, die sich mit der Turnierplanung beschäftigen, eher nicht mehr Turniere reiten. Die LKs, deren Aufgabe sowas doch eigentlich bei Genehmigung wäre, tun anscheinend auch nichts in der Richtung.
                        Früher (hüstel) wurde öfter über die bisherigen Erfolge eingegrenzt und da hatte man noch keine EDV auf dem Turnier. Wie oft gab es da Theater, wenn einer nach Meinung eines anderen eigentlich schon ausgesiegt hatte und dennoch in der Prüfung "rumeierte"...

                        Schade finde ich z.B. auch, dass die Freiheiten, die man sich doch bei "Erfindung" von Prüfungen nehmen könnte, nicht wahrgenommen und genutzt werden. Warum nicht mal wie bei Kinderturnieren üblich eine kombinierte Prüfung mit Dressur/Springen und Theorie (Fragebogen vorbereiten und der muss z.B. zwischen den Prüfungsteilen im Beisein der Richter von allen gleichzeitig ausgefüllt werden). Oder Prüfungen wie eine Eignung, aber auch für ältere Pferde. Es gibt so viele Möglichkeiten, den Amateuren im unteren Bereich interessante Prüfungen anzubieten. Stattdessen gibt es ein Stil A und ein Zeit A. Im Stil-A sind die geschmeidigen Jugendlichen vorne (wozu nach Alter getrennt ausschreiben...), im Zeit A ewig die 40-50jährigen Männer, die seit Jahrzehnten mit 2-3 Pferden durch die Zeit-As schrubben.
                        Wo möglich, könnte doch das normale A Springen mal mit 2-3 Geländehindernissen ergänzt werden - die gibt es heute ja auch viel in transportabler Form und kann man sich vielleicht bei einem VS Verein der Gegend ausleihen. Schon in der Ausschreibung vermerken.
                        Oder Springen mit Idealzeit (weiss nicht, ob das tatsächlich so heisst). Gab es neulich hier mal in der Gegend. Der, der mit null Hindernisfehlern am dichtesten an der Zeit im vorher festgelegten Tempo liegt -500m oder was auch immer- gewinnt.

                        Oder es gibt bei den Dressurturnieren nur eine A und eine L-Dressur evtl. ergänzt um die entsprechende Dressurreiterprüfung A/L, die leider auch oft nicht so gerichtet wird, wie sie mal gedacht war...
                        Mal eine A-Kür ohne Musik ausschreiben (ohne Musik, weil das für viele Reiter und Veranstalter wieder aufwendig ist und sicher mehr nennen als bei einer normalen Kür - ginge das wohl ?). Oder Dressur und Vormuster in Kombination - kicher, da nennt dann eher keiner über 30 ;-)
                        Früher bei uns heissbegehrt eine A Paarklasse wahlweise ohne oder mit Kostüm (letzteres wohl eher die jugendlichen). Gleiches als Springen in Form von Stafette o.ä. (ist dann auch für Zuschauer nett). Oder Mannschaftsspringen (nicht vereinsgebunden, damit möglichst viele Mannschaften nennen).
                        Nee, es gibt nur die simplen Prüfungen, die jeder in seiner Auschreibung hat.... Mit sowas könnte man ein ganzes We bestücken und die Amateure haben die Möglichkeit auch mal jeden Tag des Turnieres 2 Prügungen zu reiten.
                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                        • Avinia
                          • 17.12.2009
                          • 582

                          #13
                          Carolinen: sehe ich auch so - ich reite selbst Turnier und sehe ja, was so angeboten wird. Beim 'Traditionsturnier ist es eben der leider lustlose und eher ver-als angerostete Vorstand, der bislang organisiert. Daher haben wir für 'neue' Turniere einen Ausschuss aus aktiv Reitenden gebildet, um Leben und Spass da rein zu bekommen.

                          Springen mit Idealzeit machen wir z.B., 2 Phasen Springen (mal Fehler/Stil, mal Fehler/Zeit), Ü 30 Prüfungen, Geschicklichkeit ....und wir sammeln immer noch neue Ideen und Varianten; hatten mal eine paarweise A als Pas de Deux geritten (Deko erlaubt). Diese 'neuen' und kleineren Turniere kommen super an und machen wirklich allen Spass.

                          Ach so, leider sortiert die FN bei Nennung nicht. Ich hab gerade das Vergnügen, mir jede Nennung einzeln anzuschauen und zu prüfen, ehe ich sie akzeptieren kann. Da wird weder die Leistungsklasse noch die Vereinskennziffer im Sinne der Ausschreibung geprüft. Das heißt, dass ich gerade bei den begrenzten Prüfungen immer noch die rausschmeissen muss, die aus einem ganz anderen Verband einfach kommentarlos nennen und den Startplatz damit blockieren.

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                          • carolinen
                            • 11.03.2010
                            • 3548

                            #14
                            Irgendwer hat mir erzählt, dass man bei Anlage des Turnieres in den "Stammdaten" oder wie auch immer sowas in Toris heissen mag, bei der Prüfung die Anforderungen eingeben kann und dann bei denen, die genannt haben, bei Fehlnennung in der Prüfung "alles Roooooot" ist.

                            Das was Du paarweise A als Pas de Deux nennst hiess bei uns schlicht Paarklasse - kann man mal sehen - kennt keiner mehr. Was macht ihr bei Geschicklichkeit ohne dass es gleich ganz in Spiele ohne Grenzen o.ä. abgleitet ?
                            Wir haben irgendwann mal mit einen anderen Sportverein bei einer Ralley eine Teilprüfung gemacht: Bogenschiessen. Die haben zwei Scheiben aufgestellt, je eine kurze Einweisung gegeben (waren nicht die ganz komplizierten Sportbogen) und dann musste man noch jeder eine kleine Anzahl von Pfeilen schiessen - Punkte wurden addiert. War eine große Gaudi und gleich noch Werbung für den anderen Sportverein. Muss der Platz für da sein... Könnte man aber auch mal in der Kaffeezeit mit gutem / witzigen Kommentator auf dem Hauptplatz machen.

                            Ü40 gibt es hier eine Serie - google mal Oldie Cup. Da gibt es dann auch immer ein Zusammensein. je nach Turnier mit viel Liebe und viel Spass, oder recht lieblos mit einer Tasse Kaffee und einer Stulle.
                            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                            • Avinia
                              • 17.12.2009
                              • 582

                              #15
                              Ja ja, das kann bei Toris eingeben und im Meldestellenmodus zum Abhaken sind dann auch diejenigen rot markiert, die nicht starten dürfen - aber die Nennungen kommen erst über Neon ungeprüft rein und kommen erst in Toris, wenn sie schon akzeptiert sind :-) Umgekehrt wäre es viel leichter aber das sind die Untiefen der IT:-)

                              Geschicklichkeit gibt es in 3 Varianten bisher: 1. die kleinsten werden auf Minis von ihren Eltern durch einen Parcour geführt mit Pilonen Schlangenlinien, Ball aufnehmen und irgendwo ablegen, Stangenlabyrinth, Tor öffnen und schließen usw (also nahe an Spiel ohne Grenzen) 2. die größeren ungeführt, 3. als Ralley mit Theoriefragen kombiniert in einem kleinen Geländeparcour.

                              Oldie Cup hört sich witzig an. Da muss ich mal die umliegenden Vereine fragen, ob wir sowas zusammen hinbekommen

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                              • Sir
                                • 06.08.2010
                                • 11

                                #16
                                Also wenn ich das hier richtig lese, beschwerst du dich, dass zu wenig L-Dressur ausgeschrieben wird und die dann auch noch begrenzt ist... Ihr selbst habt eure L-Dressur aber auch beschränkt und darüber hinaus macht ihr schon kleinere Turniere, die aber ohne L-Dressur. Und jetzt wollt ihr noch einen Extra-Tag L-Dressur machen? Ist das nicht etwas widersinnig? Wäre es dann nicht einfacher auf den kleinen Turnieren, die ihr ja eh schon macht, L-Dressuren auszuschreiben?

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                                • Tina76
                                  • 13.05.2002
                                  • 4919

                                  #17
                                  Könnt ihr nicht wenn ihr ne L Dressur ausschreibt einfach die Vereine eingrenzen, deren Reiter L auf Eurem Turnier reiten dürfen ?
                                  Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                                  http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                                  • Avinia
                                    • 17.12.2009
                                    • 582

                                    #18
                                    Sir: Missverständnis: wir machen zusätzliche Turniere bis einschl. L + WBO Turniere. In WBO Turniere läßt sich keine L einbauen, weil L Dressur nun eben keine WBO Prüfung ist

                                    Kommentar

                                    • MissMafia
                                      • 27.07.2010
                                      • 305

                                      #19
                                      so jz mal für ganz blöde.. was is WBO?

                                      Kommentar

                                      • Avinia
                                        • 17.12.2009
                                        • 582

                                        #20
                                        Es gibt WBO Turniere (Breitensport) und PLS (Pferde Leistungs Schauen). Alles, was mit Leistungsklasse 0 und teilweise 6 zu reiten ist, läßt sich in WBO Turniere einbauen - außerdem sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt bei der 'Erfindung' von Prüfungsarten. Bei PLS muss Rettungsdienst, Tierarzt, Schmied und min. 3 Richter (2 für die Prüfungen, 1 Aufsicht) anwesend sein und bezahlt werden, außerdem läuft die Auswertung über die FN (zusätzliche Gebühren), zählen für Ranglistenpunkte und LK, während WBO Erebnisse völlig unabhängig von der FN laufen, ein Richter ausreicht, TA usw sind nicht vorgeschrieben....Entsprechend ist eine PLS ganz erheblich teurer für den Veranstalter; dem Turnierreiter, der an seiner LK arbeitet, nützen aber WBO Turniere absolut nichts - Mischen leider verboten. Sobald eine Prüfung PLS ist, müssen alle Bedingungen der PLS erfüllt werden :-(

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