Schenkelweichen

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  • Schenkelweichen

    Hi, wollte eure Meinung zu diesem Thema hören.
    findet ihr diese Übung sinnvoll oder nicht??
    Wenn es ein Pferd erlernen soll wie geht ihr vor??
    Wie sieht das genau mit der Hilfengebung aus,bin da etwas verwirrt da ich gelesen habe das wenn man z.b Schenkelweichen nach links reitet (also vom rechten Schenkel weichen lässt) man den rechten Gesäßknochen stärker belasten muss ich dachte genau umgekehrt ????

    Bitte um eure Hilfe und Tipps!!

    wiehernde Grüsse
  • Nasti
    • 10.02.2003
    • 200

    #2
    hi

    also in einer traversale ist es umgekehrt..schenkelweichen reit ich nicht wirklich oft

    die übung ist sicher sinnvoll zur vorbereitung zu einer traversale..und dass das pferd lernt auf den schenkel "auszuweichen"!

    ich würde allerdings wenn das schenkelweichen funktioniert , sofort mit den traversalen anfangen...oder zumindest schön langsam.kenn ein pferd mit dem es unmöglich ist traversalen zu reiten weil es so auf das schenkelweichen programmiert ist!


    und da das pferd nicht in gehrichtung gestellt sit denk ich belastest du wenn nach links, den rechten gesäßknochen..

    hoff ich sag nix falsches

    lg

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    • teufeline
      • 25.12.2002
      • 1101

      #3
      Ich halte Schenkelweichen für sinnlos, da es sich um ne reine Gehorsamsübung handelt.

      Wenn du einen gymnastizierenden Effekt erzielen möchtest dann solltest du Schulter herein reiten und /oder Traver und Renvers. Travers ist die Vorübung zur Traversale, auf keinen Fall Schenkelweichen!
      Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

      Kommentar

      • donnerdinero
        • 25.10.2002
        • 1724

        #4
        Quote from teufeline, posted on Mär. 24 2003,22:09das ist doch wohl klaro,,,,,,beim schenkelweichen muss er ja *dem schenkel weichen*,,,bei der traversale  <*dem schenkel folgen*,,,,,,,,kein  wunder das  das pferd  nach dem schenkelweichen kein travers geht,,,er versteht den sinn nicht!!!erst weichen,,,dann folgen!!!!! würde auf jedenfall drauf verzichten,,,und dafür schulterherrein nehmen,,!!!ausserdem beim schenkelweichen ist der kopf entgegengesstzt,,,der laufrichtung!!!bei der tarversale ist der kopf in laufrichtung gestellt!!,,sorry,,,bei der ausdrucksweise,,,, kanns grad net anders ausdrücken,,hoffe ihr wisst was ich meine!!
        \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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        • kuhstrophobie
          • 24.06.2002
          • 787

          #5
          Quote from Nasti, posted on Mär. 24 2003,21:43
          die übung ist sicher sinnvoll zur vorbereitung zu einer traversale..und dass das pferd lernt auf den schenkel "auszuweichen"!
          ...das ist ja nun völliger Quatsch... Schenkelweichen und Traversalen haben nur eins gemeinsam - nämlich daß es seitwärts geht. Das ist aber auch schon alles...
          Es verfolgt einen völlig unterschiedlichen Zweck und die Hilfen sind ebenfalls komplett unterschiedlich!
          Schenkelweichen finde ich nicht soooo sinnlos. Es ist z. B. hervorragend zum lösen geeignet, wenn ich beim Schritt reiten nicht Runde um Runde außenrum reiten will. Ein bißchen Viereck verkleinern und vergrößern erhöht auch die Aufmerksamkeit und macht zur Hektik im Schritt neigende Pferde ruhiger. Und junge Pferde lernen besser oder überhaupt, den seitwärtstreibenden  Schenkel anzunehmen.

          Aber zurück zur Ausgangsfrage - stimmt, wenn Du Schenkelweichen nach links reitest, weist der rechte Schenkel seitwärts und das Gewicht wird ebenfalls nach rechts verlagert. Das Pferd weicht dann Gewicht und Schenkel.
          Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

          Kommentar


          • #6
            Für mich gehört Schenkelweichen unbedingt bei der Ausbildung junger Pferde dazu. Bei älteren, ausgebildeten Pferden mache ich diese Übungen auch immer beim lösenden Schrittreiten. Vor der Arbeit sollte man immer mind. 10 Minuten Schritte reiten. Warum dabei nicht alle möglichen Arten von Seitwärtsbewegungen mit einbeziehen?

            Schenkelweichen nach links:
            der rechte (jetzt innere) Schenkel wirkt treibend, der linke (äußere) Schenkel wird verwahrend leicht nach hinten gelegt. Das Gewicht wird auf den rechten Gesäßknochen belastet. Aufpassen mit den Zügelhilfen. Nicht das Pferd in Stellung "ziehen". Man sollte auch nicht zu viel Abstellung reiten, damit das Pferd vorwärts und nicht nur seitwärts geht.
            Mit wenig Abstellung anfangen.

            Kommentar


            • #7
              hallo...

              ich finde mal, dass jedes pferd schenkleweichen können sollte, da es einfach die grundlage für eine traversale darstellt. aber wenn die traversale erstmal sitzt, finde ich, sollte man das schenkelweichen lieber sein lassen...ist ja doich eigentlich nicht mehr als eine gehorsamsübung... in den ersten 10min schritt am anfanh mache ich es aber doch noch, quasi zur 'vorbereitung' auf die kommende arbeit... aber schulterherein, travers, renvers oder eben die traversale sind eigentlich viel sinnvoller...finde ich zumindest...

              viele grüsse

              Kommentar

              • kuhstrophobie
                • 24.06.2002
                • 787

                #8
                Hallo?!
                Schenkelweichen ist NICHT die Grundlage für eine Traversale!!!!

                *kopfschüttelübersovielfachwissen*
                Rechtschreibfehler wurden absichtlich zur Belustigung hinzugefügt, wer einen findet, darf ihn natürlich behalten...

                Kommentar


                • #9
                  Ich finde Schenkelweichen ist eine hervorragende lösende Übung.

                  Warum ein Pferd, dass Schenkelweichen kann, keine Traversale lernen kann, ist mir nicht ganz klar. Sind schließlich zwei völlig verschiedene Lektionen.

                  Aber es gibt ja offensichtlich auch Pferde, die, nachdem sie Außengalopp gelernt haben, keine fliegenden Galoppwechsel lernen können.

                  Kommentar

                  • Caro
                    • 02.03.2002
                    • 248

                    #10


                    hi,
                    also ich reite oft schenkelweichen am anfang der stunde und auch zwischendrin.ich finde es ist ein schöne übung
                    dass pferd aufmerksamer zu machen und zu lösen.
                    traversalen gehören doch schon zu den versammelnden lektionen und haben absolut nichts mit schenkelweichen
                    zu tun.
                    caro
                    wer einen freund sucht,der perfekt ist bleibt ohne freunde.

                    Kommentar

                    • dorle
                      • 24.06.2002
                      • 104

                      #11
                      Oh Gott,ich komme mir vor wie...ich weiß nicht
                      Ich reite fast die ganze Stunde nur Schukterherein Traversalen und SCHENKELWEICHEN!Ich finde es ist ausgezeichnet um das Pferd/Pony aufmerksam,aber vor allem ersteinmal locker zu machen.
                      Seit dem ich soviel Schenkelweichen reite sind meine beiden Dicken so konzentriert und auch locker gewirden,das hätte ich vorher nieeee gedacht!
                      Aber es ist auch gut zur Vorbereitung zu Verstärkungen,viel Schenkelweichen,Schulterherein,Travers(alen),etc. durch diese Übungen fangen die Pferde/Pohnys richtig an zu "zünden",aber ohne loszurasen...
                      Ich komme mir jetzt ein bisschen doof vor das ich soviel Schenkelweichenreite und jetzt alle sagen:Um Gottes Willen bloß nicht Schenkelweichen,dass ist was für junge Pferde
                      Doch das eine Pony(10 Jahre) hat ohne Probleme Travers(alen) gelernt OBWOHL ich viel Schenkelweichen reite!!!Ich denke auch,dass das eine nicht sehr viel mit dem anderen zu tun hat!!!
                      Viele liebe Grüße
                      Dorle

                      Kommentar

                      • donnerdinero
                        • 25.10.2002
                        • 1724

                        #12
                        @ butterfly,,, das stimmt 2 verschiedene lektionen!!
                        schenkelweichen:,,,schenkel WEICHEN
                        traversal          :,,,schenkel FOLGEN,,,,,,  das ist der GROSSE unterschied,,den viele anscheinend  NICHT wissen!!    
                        das problem ist wohl dabei,,, das wenn ein pferd erst lernt,,,,dem schenkel zu weichen,,,, das es dann probleme hat auf einmal dem schenkel zu folgen
                        \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

                        Kommentar

                        • Llewelyn
                          • 10.11.2001
                          • 999

                          #13
                          Wo haben einige hier denn Reiten gelernt???

                          Schenkelweichen dient auch dem Schenkelgehorsam und ist eine Lektion um das Pferd an den Schenkel zu bekommen, wenn man z.B. an der offenen Zirkelseite vom Schenkel weichen läßt. Erst wenn ich das Pferd am Schenkel habe, bin ich auf den Weg zu den höheren Ebenen der Reiterei und mich würde mal interessieren, wie ihr ein nicht-schenkelgehorsames Pferd in Travers/ Renvers respektive Traversalen kriegt. Dem Schenkel folgen, geht der Schenkelgehorsam voraus, und um selbigen zu erarbeiten ist Schenkelweichen im Anfangsstadium eine nützliche Lektion. Zudem eine hilfreiche lösende Übung.

                          @Poetin: betreffend der Eingangsfrage. Hilfengebung bei Schenkelweichen auf linker Hand mit Kopf zur Bande. Bei unseren Youngstern habe ich das SW vom Boden aus erarbeitet und dann erst unterm Sattel.
                          Und vergessen Sie die Pferde nicht!

                          Kommentar

                          • teufeline
                            • 25.12.2002
                            • 1101

                            #14
                            Aber wieso sollte man eine reine Gehorsamsübung reiten, wenn man mit anderen Lektionen viel weiter kommt und dort zusätzlich der Gehorsam überprüft wird ?Einen gymnastizierenden Effekt sucht man doch beim Schenkelweichen vergebens...

                            Man kann ja z.B. auch ne Vorhandwendung reiten - da wird genau dasselbe abgefragt wie beim Schenkelweichen.

                            Schenkelweichen birgt auch die Gefahr, dass ein Pferd sein Gewicht (bei häufigem Üben) mehr und mehr auf die Vorderbeine verlagern wird.
                            Und mal ehrlich, was ist für ein Pferd denn schwer daran in einem Winkel von etwa 45 ° in Schrägstellung zu gehen, wenn keine Längsbiegung gefordert wird ?
                            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

                            Kommentar

                            • MissInschallah

                              #15
                              @all:
                              was mich an der ganzen diskussion ein wenig stört: wie definiert ihr(die sich zum thema youngster geäußert haben) denn bitte `junges pferd`? also gymnastizieren in allen ehren, aber ein pferd bis zum alter von 5 geht bei mir erst mal vorwärts vorwärts vorwärts und da wird gar nichts mit biegen gemacht, damit das gleichgewicht, die vorwärtsbewegung und der takt hergestellt werden kann. zum thema allgemein: ich kenne einen ausbilder, der macht alles mit schenkelweichen, also im schritt, trab, galopp. meine persönliche meinung dazu ist, die mischung macht`s, es gibt auch ausbilder, für die ist schulterherein das non plus ultra, für andere zirkel verkleinern und vergrößern. denke sowas kommt auch stark auf`s pferd an, welche methoden man zum locker machen und gymnastizieren benutzt...

                              Kommentar


                              • #16
                                Quote from Poetin, posted on Mär. 24 2003,21:37
                                <div id="QUOTE">1. findet ihr diese Übung sinnvoll oder nicht??
                                2. Wenn es ein Pferd erlernen soll wie geht ihr vor??
                                3. z.b Schenkelweichen nach links reitet (also vom rechten Schenkel weichen lässt) man den rechten Gesäßknochen stärker belasten muss
                                </div>

                                Hallo&#33;
                                ad 1. Also ich benütze Schenkelweichen auch kaum mehr, habe sie aber bei jungem Pferd sehr wohl auch angewendet, gehört von mir aus schon in die Grundausbildung eines Pferdes. Könnte evtl. mal zum Lösen benutzt werden und eine gute Art zu überprüfen, ob Dein Pferd wirklich gut am Bein ist oder sich einfach irgendwie verdreht und seitwärts läuft ist es, beim Schenkelweichen im Trab durch die ganze Bahn immer wieder nach ca. 5 schenkelweichenden Tritten wieder gerade aus zu reiten und dann evtl. wieder anzusetzen. Dabei darauf achten, dass das Pferd wirklich vom Moment deiner Hilfe zum Geradeauslaufen auch wirklcih sofort gerade nach vorn läuft. Ist auch gut um den Schwung beizubehalten/erstellen (so gut schwung bei Schenkelweichen überhaupt geht).

                                ad 2. Dem jungen Pferd bring ich erstmal mit Schulterwendung bei am Schenkel zu weichen. Hab ich persönlich mit gute Erfahrungen gemacht, kann man notfalls auch mit Hilfe vom Boden aus unterstützen. Dann ganze Bahn gehen und nach Mittellinie abwenden und an die Wand weichen lassen, also erstmal nur so 5 Tritte - kann auch recht bald schon im Trab sein. Ist gut, denn so kann man gleich die leichte Stellung beibehalten.

                                ad 3. Beschreibung so stimmt.

                                Hoffe ich konnte ein bisschen helfen

                                Liebe Grüsse
                                Caline

                                Kommentar


                                • #17
                                  Quote from teufeline, posted on Mär. 26 2003,06:48
                                  <div id="QUOTE">Aber wieso sollte man eine reine Gehorsamsübung reiten, wenn man mit anderen Lektionen viel weiter kommt und dort zusätzlich der Gehorsam überprüft wird ?Einen gymnastizierenden Effekt sucht man doch beim Schenkelweichen vergebens...

                                  Man kann ja z.B. auch ne Vorhandwendung reiten - da wird genau dasselbe abgefragt wie beim Schenkelweichen.
                                  </div>

                                  Weil Schenkelweichen keine versammelnde Lektion ist, alle Lektionen in denen das Pferd gebogen ist (Traversalen, Vorhand- oder Hinterhandwendung) aber schon. Und bei einem jungen Pferd, mit dem ich noch keine versammelnden Lektionen reiten kann, ist es eine gute Übung, um es mit dem seitwärts einwirkenden Schenkel vertraut zu machen.

                                  Man kann auch ein junges Pferd schon spielerisch auf die Traversalen vorbereiten, ohne eine wirkliche Längsbiegung zu verlangen. Dann dürfte auch die Unterscheidung für das Pferd nicht so schwierig sein.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Quote from MissInschallah, posted on Mär. 26 2003,07:39
                                    wie definiert ihr(die sich zum thema youngster geäußert haben) denn bitte `junges pferd`? also gymnastizieren in allen ehren, aber ein pferd bis zum alter von 5 geht bei mir erst mal vorwärts vorwärts vorwärts und da wird gar nichts mit biegen gemacht, damit das gleichgewicht, die vorwärtsbewegung und der takt hergestellt werden kann.
                                    kommt auf die sichtweise an. wenn ich mit 3 bzw. 4 (bei uns wird mit 3 angeritten, weggestellt, mit 4 in die arbeit genommen) anreite, linearer ausbildungsverlauf, dann sind die mit 5/6 manchmal schon m-angeritten, dressurler oder springer, diverse ausnahmen mal außen vor. so ab 6 sind solche dann keine &quot;ganz jungen pferde&quot; mehr. es sei denn, man kriegt einen der relativ spät untern sattel kam, der kann dann mit 6 noch &quot;jung &quot; sein oder einer braucht einfach mehr zeit. das mal grob als anhaltspunkt, wobei ich es so halte, daß man prinzipien immer so hoch halten sollte, daß man bequem drunter durchlaufen kann, wenns nötig bzw. pferd das verlangt.

                                    das sw. wiederum davon ausgehend, daß pferd ca. 1 jahr unterm sattel ist, takt, losgelassenheit, anlehnung, schwung gegeben sind, dann ist bei mir schluß mit dem nur geradeausreiten. dann ist sw, egal ob künftiges spring- oder dressurpferd eine der lektionen in der anfangszeit. als lösende lektion und um das pferd ans bein zu bekommen, wie llewelyn schon schrieb, eine hervorragende sache. bei älteren pferden, kommt das sw bei mir weniger zum einsatz, weil es dann effektivere alternativ-lektionen gibt um diese punkte zu verfeinern.

                                    Kommentar

                                    • dana70
                                      • 14.10.2002
                                      • 467

                                      #19
                                      Hallo allerseits
                                      Ich denke auch, dass SW eine gute Lektion zum lösen ist. Schulterherein ist ja dann schon versammelnd...
                                      Was die Hilfengebung angeht, bin ich allerdings nicht einverstanden. Bei einem SW nach links, also am rechten Schenkel weichen, gebe ich die Gewichtshilfe auch links. Das Pferd versucht ja immer, das Gleichgewicht zu finden und den Reiter senkrecht über sich zu haben. Es soll ja nicht vor dem Gewicht weglaufen, sondern es tragen...

                                      Gruss
                                      Daniela

                                      Kommentar

                                      • donnerdinero
                                        • 25.10.2002
                                        • 1724

                                        #20
                                        Quote from dana70, posted on Mär. 26 2003,11:36
                                        <div id="QUOTE"></div>

                                        ok,,,zum lösen oder um junge pferde schenkelgehorsam beizubringen ist es auf jedenfall ein hilfe&#33;&#33; aber wenn ich ein pferd habe was weiter ausgebildet ist,ab L????,,,dann brauch ich es nicht mehr unbedingt&#33;&#33; dafür kann ich dann schulterherrein nehmen,,oder traversalen reiten&#33;&#33;denke das es auch jeder ausbilder anders handhabt&#33;&#33;
                                        \"Bewegung ist das Element des Pferdes und alle Bewegung geht von der Hinterhand aus.\"

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                                        Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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