"Seitengangslauer" - Tips zur Behebung

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  • Cara67
    • 07.04.2008
    • 2479

    "Seitengangslauer" - Tips zur Behebung

    Hallo!

    Suche Tips zur Behebung einer, ich nenn es mal "Seitengangslauer". Vielleicht hat ja einer von Euch noch Ideen.

    Speziell bei Übergängen Schritt/Galopp auf dem Zirkel schiebt meine 5-jährige Springmaus die Hinterhand vom Schwerpunkt weg, z.B. linke Hand angaloppieren, kommt die Hinterhand bei geringem Schenkeldruck nach außen. Folgt dann der äußere Schenkel, schiebt sie schneller nach Innen, als ich reagieren kann - da reicht ja schon eine Hufbreit aus. Reite ich dann im Schritt kurz vorwärts, ist sie wirklich auf "Seitenganglauer"; sie ist sehr empfindlich am Bein (im angenehmen Sinn) und will es wohl nur "gut" machen. Sie ist ein kooperatives Pferd, daß sonst auch immer bereit ist, sich anzustrengen.
    Aber dieses Ausweichen mit der Hinterhand geht natürlich garnicht.

    Da ich sonst viel mit Seitengänge und Tempounterschieden arbeite, unterstelle ich ihr mal, das sie einfach "mitdenkt". Schenkelweichen und Schultervor macht sie sehr gut.

    Sollte ich vielleicht mal speziell Schritt/Galopp auf gerader Linie machen?? Zirkelverkleinern im Trab und im Galopp geht ganz ordentlich.

    Was meint ihr?
  • Frufru
    • 17.01.2005
    • 4616

    #2
    Korrigieren, wenn sie ausweicht und ihr ansonsten etwas Zeit lassen. Mit Aufbau der Kraft verliert sich das. Einfach Schulterherein,-vor, Zirkelverkleinern und -vergrößern weiterarbeiten und das auch im Galopp!
    www.sportpferdezucht-haygis.de
    Springpferdezucht

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    • Delilah
      • 25.02.2010
      • 462

      #3
      Hallo,
      hab ich das Problem richtig verstanden:
      Das Pferd schiebt die Hinterhand nach innen/außen , wenn du Schritt/Gallopp Übergänge auf dem Zirkel reitest?

      Wenn das der Fall ist, müsste man überlegen: liegt das wirklich daran, dass das Pferd denkt die Seitengänge werden verlangt ODER ist es nicht ausbalanciert genug? (Es ist ja erst fünf)
      Bei einer richtigen Gallopp Hilfe ist es immer wichtig, den inneren Zügel leicht (das ist eine Millimeter Arbeit) vorzugeben, damit das Pferd mit dem inneren Hinterbein zuerst anspringt. Dh: Pferd aufmerksam machen am äußerden Zügel, innere Hüfte nach vorne und dabei die innere Hand leicht vorgeben. Dabei sollte das Pferd dann gestellt sein, jedoch niemals mehr als die Linie des Zirkels. (Sieht man öfters - Pferde sind viel zu viel gestellt.)
      Wenn das Pferd "angenehm fein" auf das Bein reagiert, gehe ich mal davon aus, dass es auch auf die anderen Hilfe (Gewicht,Zügel) genauso fein reagiert. Du musst also alle Hilfen absolut korreckt geben, und auf dein Gewicht achten. Die Schulter mitdrehen, aber trotzdem darauf achten das das Pferd "vor dir" Galloppiert.
      Ganz gut erklären, kann man das an dem Beispiel, wenn man auf die Mittelinie od. Diagonale reitet, muss man das Pferd "einrahmen" damit es gerade geht. (Ich weiß, 100% gerade kann kein Pferd gehen - natürliche Schiefe)
      Und das muss auch auf dem Zirkel so sein. Von Zirkelpunkt zu Zirkelpunkt schauen, das Pferd einrahmen,vor dir Galloppieren lassen, dann dürfte das kein Problem sein. Bei Seitengängen ist die Hilfengeben ja ganz anders. Wenn sie das verwechselt, liegt das daran wie du dein Gewicht verlagerst.
      Lg

      Kommentar

      • Cara67
        • 07.04.2008
        • 2479

        #4
        Danke für Eure Antworten.

        Also Kraft hat die Maus wirklich genug (ich mein hier die Quantum) - und Delilah, ausbalanciert ist sie. Aber Du magst mit den Gewichtshilfen Recht haben. Vielleicht sitze ich zuviel auf dem inneren Gesäßknochen. Das werd ich gleich nächstes mal überprüfen. Die reagiert nämlich auch turbofein auf Gewichtshilfen.
        Zuletzt geändert von Cara67; 21.08.2010, 12:09.

        Kommentar

        • Delilah
          • 25.02.2010
          • 462

          #5
          Hallo Cara,
          Das du dauf deine Gewichtshilfen achten wirst, ist schonmal ein sehr guter Schritt und bitte auch nicht vergessen beim Angalloppieren den inneren Zügel leicht vorzugeben (Millimeter Arbeit) - sie soll deswegen aber nicht nach außen o.ä gestellt sein, sondern in der Stellung bleiben. Ansonsten blockiert man das Pferd und dann kann es sein, dass arauf regiert wird, indem die Hinterhand "schwankt", weil sie das sonst nicht halten können.

          Lg
          Zuletzt geändert von Delilah; 21.08.2010, 12:32.

          Kommentar

          • Cara67
            • 07.04.2008
            • 2479

            #6
            ja hat man schon so viele geritten in seinem Leben - aber die hier ist wirklich anders. Deswegen war ich mir sicher, daß der Fehler, wenn auch noch so klein, bei mir liegt.

            Kommentar

            • Ive
              • 01.08.2008
              • 1006

              #7
              Es ist ein Irrtum, den inneren Gesässknochen belasten zu müssen. Damit das Pferd mit dem inneren Hinterbein durchschwingen kann, muss man den äußeren belasten. Dann das äußere Bein leicht zurück, und mit dem inenren Schenkel den Vorwärtsimpuls geben und sofort die innere Hand leicht vor, sobald das Pferd anspringt.

              Kommentar

              • Delilah
                • 25.02.2010
                • 462

                #8
                Zitat von Ive Beitrag anzeigen
                Es ist ein Irrtum, den inneren Gesässknochen belasten zu müssen. Damit das Pferd mit dem inneren Hinterbein durchschwingen kann.
                Hab ich das in irgendeinem Satz erwähnt?
                Damit das Pferd mit dem inneren Hinterbein zuerst anspringt, muss die innere Hand leicht vorgehen. Sonst blockiert man den natürlichen Bewegungsablauf des Pferdes. Wie man eine korreckte Gallopphilfe gibt, hab ich oben ja schon beschrieben. Die Holländer geben die Gallopp Hilfe z.b genauso, nur schieben sie nicht die innere Hüfte nach vorne, sondern die äußere.

                Lg.

                Kommentar

                • Cara67
                  • 07.04.2008
                  • 2479

                  #9
                  oh grad meine letzte Dressurtrainerin (FN Meisterprüfung mit Stensbergplakette) hat immer gesagt "den Galopp am inneren Gesäßknochen auslösen" - der automatisch mehr belastet wird wenn der äußere Schenkel zurückgeht.

                  Kommentar

                  • marquisa
                    • 08.02.2006
                    • 3410

                    #10
                    Ähm,nur eine kleine Anmerkung:

                    das Pferd springt mit dem äußeren Hinterfuß zuerst an (bezogen auf den jeweiligen Handgalopp),nicht mit dem inneren!

                    Tip:

                    Wenn sich das Pferd schief macht,ist das fast immer ein Zeichen,dass es sich der korrekten Lastaufnahme entziehen möchte.

                    Dabei sollte man immer darauf achten,dass man dies zu korrigieren versucht,indem man die Vorhand auf die Hinterhand einstellt,zum Beispiel durch schultervorartiges angaloppieren und nicht versucht,die Vorhand gerade zu lassen und mittels Schenkeln das Pferd "hinten" irgendwie in der Spur zu halten.
                    Oftmals sieht man auch das Problem,dass das Pferd zu stark gestellt ist und der Reiter mit der inneren Hand kleben bleibt.

                    Gut funktioniert hier auch das (An-)Galoppieren im Kontergalopp,wobei man das Pferd möglichst gerade gestellt lässt und ruhig frischer vorwärts reitet! Die Bande hilft hier dabei,das das Pferd mit der Hinterhand ausfällt.

                    Ein Schiefmachen korrigiert man immer im frischeren Tempo!
                    Zuletzt geändert von marquisa; 23.08.2010, 08:12.

                    Kommentar

                    • Kat
                      • 12.05.2004
                      • 3533

                      #11
                      Kenne das Problem. Meine war sehr agil im Becken und extrem schnell mit den HBs. Sehr korrektes Sitzen, wirklich mittig bleiben, keine sichtbaren Gewichtshilfen geben (alles minimal) hat geholfen.
                      Irgendwann wurde es aber wieder extrem, letzlich stellte sich heraus, wie Marquisa geschrieben hat, dass sie sich dadurch der Lastaufnahme (Beckenabkippen) entzogen hat.

                      Bei mir war es übrigens kontraproduktiv, die VH auf die HH einzustellen, denn sie lief nur noch kommaförmig, ich konnte sie gar nicht mehr gerademachen. Eine kurzzeitige Verbesserung brachte der Tipp meiner RL: ich hab die Galopphilfe richtig gegeben, danach habe ich aber das innere Bein verwahrend gehalten (auch wenn Marquisa gesagt hat, mit den Schenkeln sollte man die HH nicht draußen halten), letzlich saß ich gegen die Bewegung (also genau andersrum als man es eigentlich macht). Sie ist dadurch erstmal sehr deutlich geradegeworden (auf der Geraden und auf dem Zirkel) aber dann wurde ihre ISG-Problematik sehr deutlich. Durch mein Einwirkung habe ich sie geradehalten können, sie musste also "unterspringen" aber da sie im Becken nicht abkippen konnte, hüpfte sie dann irgendwann mit hoher Kruppe umher (es folgte Szinti, Chiro...endless story). Wenn sich keine Besserung einstellt, wäre das evt. eine Überlegung das chiropraktisch abklären zu lassen, aber bei einer 5j. fehlt evt. einfach die Kraft.
                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                      Kommentar

                      • Ive
                        • 01.08.2008
                        • 1006

                        #12
                        Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
                        Ähm,nur eine kleine Anmerkung:

                        das Pferd springt mit dem äußeren Hinterfuß zuerst an (bezogen auf den jeweiligen Handgalopp),nicht mit dem inneren!

                        Das stimmt, aber es schwingt mit dem inneren Hinterfuss sogleich vor. Man belastet den äusseren Steigbügel, damit die inneren Muskelstränge des Rückens sich wölben können und weil das Gewicht auf das äussere, in dem Moment lastaufnehmende Hinterbein kommt. Ausserdem hilft es später beim fliegenden Serienwechsel, damit man nicht mit den Beinen Propellern muss. Bei feinen Pferden kann man dann lediglich die Hüfte verschieben, um den Wechsel einzuleiten.

                        Kommentar

                        • Dacil
                          • 03.01.2009
                          • 381

                          #13
                          Ich reite eine Andalusierstute die das gleiche Problem hat, sie ist sehr schnell hinten, wenn sie sich der Lastaufnahme entziehen will. Ich habe das Problem nicht in der Lektion sondern im Geradeaus korrigiert. Manchmal ist man zu sehr auf die Kringel eingeschossen. Ich habe dann mal ganz bewußt 10 min wirklich geradeaus geritten. Das bedeutet möglichst auf dem dritten Hufschlag ( besser noch auf einer richtig großen Fläche ) das Pferd richtig geradestellen ( am äußeren Zügel richtig den hals vor sich geradestellen ) und darauf achten, daß man auf beide Zügel gleich viel Druck bekommt, dann wie eine Ecke mit Stellung und Biegung reiten und wieder betont geraderichten. Dabei auch gern mal etwas zulegen und wieder aufnehmen. Das Ganze zuerst im leichttraben und es ist wichtig das das Pferd nach vorne an die Hand zieht. Das Zulegen nur so das man das Antreten fühlt und mehr Zug nach vorne bekommt, nicht Mitteltab. Wichtig ist auch, daß das Pferd beim Zurücknehmen vor einem und auf Zug nach vorn bleibt. Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich erklärt.
                          www.singer-schabracken.de

                          Kommentar

                          • Delilah
                            • 25.02.2010
                            • 462

                            #14
                            @Cara67: Wie läufts denn im Moment?

                            Kommentar

                            • Cara67
                              • 07.04.2008
                              • 2479

                              #15
                              Diese Woche war Wald, Longe + Springen angesagt, da heute Turnier war (2. Spf L - die ist wirklich immer dabei ). Morgen hat sie frei, Sonntag nochmal Wald. Montag werde ich sie nochmal dressurmäßig reiten, dann versuche ich mal Eure Anregungen umzusetzen. Laß Euch wissen, was die Maus dazu meint.

                              Aber es ist wirklich erstaunlich, wieviel unterschiedliche Lehrmeinungen es gerade über die Galopphilfe gibt. Das man nach außen Gewicht verlagert, war mir bis dato neu. Aber gut - wer nicht gewillt ist, Ratschläge anzunehmen, braucht ja nicht zu fragen. Und ich lerne immer noch gern dazu!

                              Kommentar

                              • Cara67
                                • 07.04.2008
                                • 2479

                                #16
                                Also heute wars gruselig.

                                So langsam kommt mir das komisch vor, daß sie sich so wegschiebt. Vor allen Dingen weil das vor Monaten noch ok war, und nun stetig schlechter wird.
                                Nach dem Reiten hab ich alles abgemacht und habe sie sich in der Halle mal wälzen lassen. Sie ist dann noch etwas außenrum getrabt und galoppiert und hat dabei die Ohren angelegt. Dieses Ohrenanlegen kenne ich von ihr wenn etwas nicht stimmt. Letztes Mal wars ein zu hoher CK Wert (der ist aber lt. letzter Entnahme vom Juli i.O). Vorletztes Mal wars ein Milchzahn, der gezogen werden mußte.

                                Kat: ich glaub die Idee mit dem Chiropraktiker muß ich mal verfolgen. Laß aber erstmal TA nach dem Rücken gucken. Beim Striegeln gibt sie im Rücken nämlich etwas nach, das war vor Wochen schonmal so, aber nach Anpassen des Sattels durch einen anderen Sattler hat sich das gelegt. Aber seit 14 Tagen ist sie da wieder empfindlich - und zwar zwischen Hinterzwiesel und ISG

                                Kommentar

                                • Kat
                                  • 12.05.2004
                                  • 3533

                                  #17
                                  ich drück dir die Daumen, dass ihr was findet. Gerade stetig schlechter werdend ist dann doch oft etwas gesundheitliches.
                                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                  Kommentar

                                  • marquisa
                                    • 08.02.2006
                                    • 3410

                                    #18
                                    Oh Mann,das ist ja blöd.

                                    Gerade bei ISG Problematik neigen die Pferde ja gerne mal zum traversartigen Ausfallen der HH....

                                    drücke ebenfalls die Daumen!

                                    Kommentar

                                    • Cara67
                                      • 07.04.2008
                                      • 2479

                                      #19
                                      Wollte Euch mal updaten: heute war der TA da, Dr. Frevel - wer den kennt-. Die Gute wurde komplett durchgecheckt. Nach dem sie die letzten Tage beim Putzen deutlich im Rücken reagiert hat, habe ich mir nämlich richtig Sorgen gemacht. Hinterhand vom Schwerpunkt wegschieben war das eine, aber der Galopp wurde auch nach und nach etwas flacher.
                                      Rücken geröngt, Gottlobseidank nichts Schlimmes - also keine strukturellen Schäden. Aber Schmerzen hatte sie schon ordentlich. Sie hat einige Spritzen zwischen die Wirbel bekommen.

                                      Hinter der Ursache steht für mich allerdings noch ein Fragezeichen. Die Sättel sind alle angepaßt; der Sattler (aus Warendorf) war noch vor 3 Wochen da und hat den letzten mitgenommen zum Ändern. Seit dieser Zeit reite ich sie ausschließlich mit ihrem Cobra Dressursattel (mit Luftsystem). Eigentlich auch speziell angepaßt, und im Frühjahr/März das letzte Mal kontrolliert. Ich glaub aber, daß der Sattel es die letzten Wochen schlimmer gemacht hat. Diese Sattlerodysee hängt mir zum Hals raus. Man kann sich doch nicht wegen allem zum Experten machen.

                                      Dr. Frevel hält einen nicht passenden Sattel als Ursache für möglich - klar, ich auch. Was meint ihr - fällt jemandem noch eine andere Ursache ein??

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                                      • Kat
                                        • 12.05.2004
                                        • 3533

                                        #20
                                        ich gestehe ja, dass ich kein Luftsystemfan bin - sobald du dich hinsetzt wird die Luft ja weggedrückt- und so ist es problemtisch zu erkennen, ob der Sattel mit Reiter passt, denn so ein Sattel liegt ohne Reiter anders als mit.
                                        Außerdem kann sich der Sattel nicht dem Pferd anpassen. Ein Wollkissen z.B formt sich langsam an den Rücken an (natürlich muss der Sattel vorher auch schon gut passen), bei einem Luftkissen fehlt dieser Effekt.

                                        Weitere Möglichkeiten können, so wie bei meiner Stute und Marquisa erwähnte es, ein ISG-Problem sein. Wir haben uns das beim Ausritt zugezogen, weil sie mit dem Hinterbein weggerutscht ist. Blieb leider lange unerkannt, weil durch den Ausrutscher auch der Fesselträger gezerrt wurde, und alles immer auf die FT-Zerrung geschoben wurde, i mRücken war sie natürlich empfindlich. weil sie lange Zeit das Beckenabkippen durch aktives Rückenhochwölben kompensiert hat. Da gibts ja leider oft genug Möglichkeiten, wie sie sich etwas zerren, verrenken o.ä. frei auf der Weide oder in der Box.
                                        Entzündungshemmer und Muskelrelaxanzien sind schonmal eine Möglichkeit die akuten Empfindlichkeiten zu verbessern. Würde da auf alle Fälle einen Osteo o. Chiro noch draufschauen lassen.
                                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                        Kommentar

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