Konstante Anlehnung

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  • Konstante Anlehnung

    Ich habe mich gefragt, wie es am besten zu einer konstanten Anlehnung kommt...habe schon oft gesehen, dass viele Reiter ihre Pferde "abspielen"...ist das Zielführend, oder ist es nicht viel besser zu warten bis die Pferde von selbst die Anlehnung suchen.
    Hab das bei meinem Pferd ausprobiert und habe festgestellt, dass er sich im Schritt nach 20 min schon brav ans Gebiss herandehnt (besonders wenn ich ihm die Bande "wegnehme&quot. Im Trab sind eher nur schüchterne Versuche zu vermelden. Trotzdem finde ich, dass wir gute Fortschritte machen, obwohl wir beide reiterl. Anfänger sind! Mein RL hat gesagt, dass das 1-2 Jahre dauern kann, bis sich ein Pferd konstant an das Gebiss herandehnt.
    Aber jetzt eben die Verwirrung mit dem "Abspielen". Macht man das um eine Ahnlehnung herzustellen, oder wie? Ist die dann beständig oder nur solange man sich wieder mit den Zügeln spielt?

    Bitte um Aufklärung!!! Danke
  • Basti
    • 19.03.2003
    • 1394

    #2
    was verstehst du denn unter "abspielen"? kann mir unter dem begriff nichts vorstellen.
    Jeda macht mal Fela

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    • #3
      abspielen

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      • #4
        ich habe geglaubt man sagt das so...

        naja, mit den Fingern so lange herum spielen, bis das Pferd (zu mindest im Genick) nachgibt...also den Kopf unten trägt. Dann hat man eine leichte Anlehnung, die aber meiner Meinung nach sehr labil ist...

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        • Nele
          • 28.01.2004
          • 151

          #5
          Ist vermutlich "bisken rumzuppeln, wenn er den Kopp nich sofort runternimmt" mit gemeint. Oder?
          @Cara
          Ich finde, es hört sich an, als ob ihr auf einem guten Weg seid. Das braucht halt Zeit, wenn ihr beide erst anfangt. Wenn man erstmal den richtigen Knopf gefunden hat, tritt das Pferd ganz leicht in die Anlehnung, von selbst eigentlich, es sucht sie ja. Man darf allerdings nicht völlig passiv mit der Hand werden vor lauter Vorsicht und Abwarten, sondern immer wieder weich mit der Hand zum herantreten aufforden und Anlehnung annehmen und erhalten wenn das Pferd sie anbietet. Das wird es natürlich nur tun, wenn man es sicher am Bein/Kreuz hat, auch das dauert natürlich. Wenn "abspielen" das Annehmen (nicht ziehen, sondern auffangen) der Anlehnung und vibrieren am Zügel zur Besserung der Maulaktivität wenn erforderlich, meint, ist es ein positiver und sinnvoller Vorgang. Meistens wird hinter solch vielversprechenden Begriffen aber eher "herunterriegeln" in allen Variationen versteckt.
          Grüße Yvonne

          Kommentar


          • #6
            @yvonne
            Danke. Ich denke genau das ist es was ich gemeint habe. Ich glaube halt nur, dass es für mich daweil ein schlechterer Weg ist "abzuspielen", da ich dann immer den Schwung verlier und es dann oft mehr in Zügelziehen ausartet als sonst was, weil ich will, dass er sein Kopf dalässt...ist aber wie gesagt sicher auch Überungssache.

            Dauert das wirklich so lange, bis ein Pferd sich vertrauensvoll in die Hände des Reiters legt? Wie lange hat das bei euch gedauert?

            Kommentar

            • Nele
              • 28.01.2004
              • 151

              #7
              Ups, jetzt hast Du während ich getippt hab noch was geschrieben. Das bezog sich jetzt auf die ersten 3 Beiträge.

              Wenn das Pferd über den Rücken ehrlich an das Gebiß tritt, ist die Anlehnung eigentlich recht stabil, weil sich dann ja beide Parteien bemühen, eine gleichmäßige "Spannung" auf dem Zügel zu halten. Die Spannungsstärke, die das Pferd benötigt, ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich. Sie ist aber nie so hoch, daß man sich ohne Handschuhe Blasen oder Druckstellen holen darf, sie ist viel viel geringer. Manchen Pferden reicht fast das Zügelgewicht, andere brauchen einen beständig leicht unter Spannung stehenden Zügel. Wichtig ist halt die Gleichmäßigkeit. Wer runtergezuppelt wird, hebt bei nächster Gelegenheit den Kopf, das ist dann schon labil. Wenn das Pferd aber selber eine stete Anlehnung sucht, braucht der Reiter das nur noch anzunehmen. Das ist motorisch und zeitlich gesehen leider anfangs aufwendiger, aber es lohnt sich.
              Yvonne

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              • Nele
                • 28.01.2004
                • 151

                #8
                Ich habe mein Pferd über 10 Jahre. Ich habe anfangs (einige Jahre) begeistert und mit großer Kunstfertigkeit gezuppelt, wenn "nötig". Irgendwann war ich dann klüger, es hat ein gutes Jahr Arbeit gekostet uns beide zu korrigieren, allerdings weitgehend in Heimarbeit, d.h. ohne Trainer. Das Pferd hatte damals allerdings einen Ausbildungsstand zwischen L und M und die Aktion hat anfangs eine Menge Selbstbeherrschung gebraucht. Jetzt geht die Ausbildung aber deutlich leichter voran und reiten ist kein Kampf mehr, sondern Vergnügen.
                Yvonne

                Kommentar


                • #9
                  Ich denke auch, dass mein RL uns auf den richtigen Weg gebracht hat - nämlich einmal "nur" Vorwärtsreiten, Takt und Losgelassenheit finden (das ist schwer genug, denn in den Ecken neigt er immer langsamer zu werden und ich reagiere leider oft noch zu langsam - aber irgenwann wird das hoffentlich in Fleisch und Blut übergehen).

                  Aber ein "Problem" hat sich da aufgetan: wie beugt man Langeweile vor? Ich kann nicht viel mehr reiten als Übergänge (Schritt-Halt, Schritt-Trab, Trab-Schritt, Trab-Halt) und Wendungen. Manchmal, wenn ich finde, dass der Übergang nicht so gut gelungen war, parier ich gleich wieder durch und mach das ganze nocheinmal. Ich hoffe halt nur, dass das Pferd da nicht sauer wird, ich will ja, dass es ihm auch Freude macht...
                  Ob ihm fad wird bei den wenig abwechslungsreichen Übungen? (Wobei er schon neben bei noch longiert wird und er auch manchmal Freisringen darf bzw. frei laufen darf).

                  Kommentar

                  • Nele
                    • 28.01.2004
                    • 151

                    #10
                    Ich finde es auch gerade im Winter schwierig, Abwechslung hereinzubringen. Ich reite wann immer möglich draußen, versuche regelmäßig auszureiten, auch in fremden Gelände. Er geht auf die Weide, in die Führanlage. Als er noch besser zu Fuß war sind wir regelmäßig gesprungen und ich habe mal mit und mal ohne Stangen longiert. Jetzt habe ich für die Tage an denen er schlechter zurecht ist etwas Bodenarbeit, Arbeit an der Hand und am langen Zügel hinzu genommen.
                    Wenn das Rahmenprogramm stimmt, ist es denk ich nicht ganz so schlimm wenn die Lektionen nicht so abwechslungsreich sind. So lange er sich konzentriert und man sich nicht an einer Lektion festbeißt, ist es o.k. Um beim Reiten selber Abwechslung zu erzielen, sollte man nie zu lange an einer Lektion üben, bei Bedarf Schrittpausen machen. Wenn die Hallenauslastung es erlaubt, kann man sich Trabstangen hinlegen oder ein Cavaletti für zwischendurch.
                    Wichtig ist es auch das Programm, das man beherrscht bewußt zu variieren und nicht jeden Tag alles zu machen. Ich habe mal versehentlich ne Weile Schulterherein, Travers, aus der Ecke Traversale und danach Renvers geritten, erst im Trab auf beiden Händen, dann im Galopp auf beiden Händen mit fliegendem Wechsel dazwischen. Erst war ich nach ner Weile ganz begeistert wie toll das klappt, dann wurd das Ganze irgendwie weniger schwungvoll und dann hab ich mal versehentlich die Reihenfolge geändert. Dann wußte ich was ich falschgemacht hatte, seitdem reite ich keine festen Lektionsfolgen mehr. Entstanden war das Ganze, weil ich dachte ich würde nicht gleichmäßig auf beiden Händen arbeiten. So schnell setzt man sich selber in die Nesseln...
                    Ich fürchte den meisten Pferden wird es im Winter irgendwann fad, aber den Reitern ja auch. Ich laß es auch einfach mal 2 Tage mit der Dressurarbeit, wenn ich meine, daß er beginnt Langeweile zu kriegen, man muß das halt im Ansatz merken und nicht erst wenn die endgültig sauer sind. Man muß halt gegenseitig seine Allüren respektieren (das hat aber nichts mit Ungehorsam zu tun! Nur bevor hierzu irgendwelche Kommentare kommen).
                    Yvonne

                    P.S. Du kannst ja auch vorsichtig Tempounterschiede hinzu nehmen. z.B. Mittelschritt, etwas mehr Tempo verlangen, danach wieder Schritt wie immer, danach etwas aufnehmen, danach wieder Mittelschritt wie immer. Die Unterschiede nur andeuten, wichtig ist erstmal nur, daß er reagiert und versteht, was Du ungefähr willst. Das Gleiche kann man im Trab machen, immer nur so viel wie er anbietet und dabei locker bleibt, im Trab ist es anfangs auf dem Zirkel deutlich leichter.

                    Kommentar


                    • #11
                      Ja, das mit dem Zulegen ist eine gute Idee.

                      Da wir keine Halle haben, müssen wir in der Winterzeit ohnehin viel Schrittausreiten gehen, da der Boden draußen einfach nicht mitspielt *heul* aber ich glaube es ist auch ganz gut für ihn, denn dadurch hat er (glaub ich) einen ganz fleißigen Schritt.

                      Muss schnell raus bevors noch ganz finster wird...danke!

                      Kommentar

                      • Nele
                        • 28.01.2004
                        • 151

                        #12
                        Gerne.

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3239

                          #13
                          Wir haben auch keine Halle und ich muß mich auch auf die nächste Saison vorbereiten. Ich hab das ganz gut gelöst im Winter. Ich fahre mind. 2 x die Woche in die Halle. Da sind schonmal 2 Tage in der Woche weg. 1 Tag ist meistens Ruhetag und die restlichen Tage longiere ich. Das geht meist immer. Am Wochenende reite ich dann ins Gelände oder 1 Tag Freispringen. Das hat bisher immer super geklappt.

                          Also mit der Anlehnung. Dein Pferd muß ja erst lernen sich vertrauensvoll ans Gebiss zu dehnen. Das lernt es, indem Du immer eine leichte Verbindung zum Pferdemaul hast und von hinten ans Gebiss treibst. Aber nie übers Tempo. Wenn Du merkst, daß das Pferd den Zügel annimmt, kannst Du außen Paraden geben, gibt das Pferd nach, gibst Du innen auch nach. Dadurch lernt das Pferd das Gebiss zu suchen und dadurch kommt die Anlehnung zustande. Es ist ja erstmal wichtig, daß Dein Pferd den Weg in die Tiefe sucht.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar


                          • #14
                            Danke, Oppenheim.

                            Aber warum soll ich außen Paraden geben? Damit er "dableibt" oder damit ich dann an Innenstellung arbeiten kann? Wahrscheinlich letzteres *grübel*

                            Es ist auch oft schwer zu sagen, wann ich über dem Tempo bin oder nicht - mein RL hat gemeint, dass er ganz schön flott gehen muss um sein Tempo zu erreichen. Ich muss das erst noch üben bis ich feststellen kann, ob ein anderes Tempo besser für uns wäre...schau ma mal

                            Kommentar

                            • Oppenheim
                              • 27.01.2003
                              • 3239

                              #15
                              Dein Pferd soll doch an den Außenzügel herantreten. Kennst Du die Querverbindung nicht: Innerer Schenkel - äußerer Zügel.
                              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                              Kommentar


                              • #16
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] ]naja, mit den Fingern so lange herum spielen, bis das Pferd (zu mindest im Genick) nachgibt...also den Kopf unten trägt. Dann hat man eine leichte Anlehnung, die aber meiner Meinung nach sehr labil ist...
                                Mein RL sagt das so: Das Pferd erst einmal in die wartende Hand hinein treiben. Dann, wenn das Pferd das Gebiss nicht annimmt, und den schönen runden Hals macht, "abspielen": d.h. die Hand so bewegen, als wolle man den Zügel um den kleinen Finger wickeln.  Die Bewegung kommt also nur aus dem Handgelenk, die Finger können dabei sanft auf- und zugehen.

                                Halbe Paraden sind danach dazu da, dass das Pferd nicht eilig wird, sondern im Takt gleichmässig bleibt aber grössere, schwungvollere Schritte macht.

                                Vielleicht hilft das was. Ich finde mein RL kann das gut erklären.

                                Ach, und was er auch immer so gut sagt: Beim Treiben den Schnenkel am Pferd "ansaugen". Wenn das nichts hilft, dem Pferd nur einmal einen kleinen Kick geben, und dann wieder "ansaugen".

                                Find ich auch nicht schlecht...

                                Kommentar

                                • Oppenheim
                                  • 27.01.2003
                                  • 3239

                                  #17
                                  Was bedeutet denn ansaugen?

                                  Ich würd eher runterwischen - keinesfalls den Unterschenkel ans Pferd klemmen und drücken, sondern schön locker den Schenkel am Pferd liegen haben und bei jedem Schritt gleitet der Schenkel automatisch hoch und runter und treibt damit. Wenn das Pferd dann langsamer wird, einfach ein kurzer Druck mit dem Schenkel und wenn das noch nicht funzt kurz mit der Gerte tupfen.

                                  Zitat von [b
                                  Zitat[/b] ]Das Pferd erst einmal in die wartende Hand hinein treiben.
                                  Das ist korrekt. Erst wenn Dein Pferd den Zügel annimmt mit halben Paraden arbeiten.
                                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Prinzipiell weiß ich schon, dass man innen mit dem Schenkel in die äußere Hand treiben soll - war nur verwirrt wegen den Paraden...aber ej hat das schon gut erklärt. Also doch wieder eine Form von abspielen, dass er eben hier bleibt (ist also eine Aufforderung mit einbißchen mehr Nachdruck)

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      @ Cara

                                      Das mit dem "Abspielen" solltest Du mal ganz schnell vergessen! Das riecht sehr nach "Riegeln" in Fachkreisen auch "aktive Beizäumung mit der Hand" genannt. Vulgo: "den Hals krumm machen" und was dergleichen Floskeln mehr sind. Alles Quatsch! Ob ein Pferd in Anlehnung geht, d. h. in einer ersten Phase Kontakt zur Hand aufnimmt und sich später dann vom Gebiss abstößt, also zuerst in einer sehr gedehnten und später in Selbsthaltung geht, ist keine Funktion der Zügeleinwirkung sondern des Treibens. Dabei ist die Feinheit der Hand eine Folge der Geschmeidigkeit des Sitzes, also der Fähigkeit des Reiters den Bewegungen des Pferdes folgen zu können oder besser, sich von diesen mitnehmen lassen zu können. Kann er das, bekommt er das Pferd vor den Schenkel. Es ist nun bereit, seiner treibenden Einwirkung Folge zu leisten. Das spürt der Reiter dadurch, dass jedes Mal, wenn das Hinterbein abschiebt, das Gewicht in der gleichseitigen Hand zunimmt. Schwingt dann das Bein vor, nimmt es wieder ab. Hältst Du also Deine Hand ruhig ans Maul, ohne zu Riegeln oder sonst wie zu manipulieren, fühlst Du dieses An- und Abschwellen im Takt der sich bewegenden Hinterbeine. Dieses zu zulassen, nennt man "lebendige Hand". Der Begriff verwirrt etwas, da der Vorgang an sich völlig passiv ist und mit "Leben" etwas Aktives verbunden wird. Das, was da bisher beschrieben wurde, ist ein Manipulieren am Pferdemaul in der Absicht, dem Pferd eine Haltung zu geben, die irgendwer für "richtig und schön" hält. Nach dem Motto: "Der muss einen Kragen machen." Die Haltung, die ein Pferd einnehmen kann, hängt direkt von den Möglichkeiten seiner Hinterhand ab, ergibt sich also bezogen auf den Stand der Ausbildung von alleine. Die Haltung korrespondiert dabei mit der Fähigkeit des Pferdes, das Treiben des Reiters im Vorwärts umzusetzen, vorausgesetzt der Reiter übertreibt es nicht (kein Überpacen in falsch verstandenem "Vorwärtsreiten&quot. Im Übrigen löst sich das Pferd an den inneren Hilfen. Erst wenn das erfolgt und gesichert ist, treten die äußeren Hilfen behutsam dazu. Am besten besorgst Du Dir mal eine vernünftige Reitlehre z. B. Waldemar Seunig: "Von der Koppel bis zur Kapriole" oder Gustav Steinbrecht: "Das Gymnasium des Pferdes". Dann bist Du nicht mehr auf verwegene und zweifelhafte Ratschläge angewiesen. Du kannst Dir damit die Grundlage selbst erarbeiten. Das ist allemal das Beste.

                                      BG
                                      EX-MUSMIC

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        @Ex-Musmic
                                        Guter Beitrag zum Thema, genau wie der von Yvonne weiter vorne im Topic.
                                        Einfach ist das alles für jemanden, der nicht mit einem Pferd unterm Po geboren wurde natürlich nicht!

                                        Durchhalten Cara! Ich schlage mich auch schon lange mit solchen Problemen herum. Es wird alles besser, aber unglaublich langsam. Und wenn man aufgeben will, dann platzt irgendein Knoten und man macht mit neuer Begeisterung weiter.

                                        Nele

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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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