Blauer Zungen World Cup

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  • con
    • 09.06.2008
    • 564

    #81
    Zitat von CoFan Beitrag anzeigen

    Leider befürchte ist, dass S.J. weiterhin die "Verfolgten" Position einnimmt und seine inzwischen zahlreiche Fan-Gemeinde sich weiter hinter dem Argument "Neid-Diskussion" und den Erfolgen verstecken kann.
    Dann muss man dieser Fraktion irgendwie mal deutlich machen das so eine erfolgsbasierte Legitimation der Mittel in aufgeklärten Gesellschaften in den meisten anderen Bereichen schon längst in den Sondermüll entsorgt wurde, und da gehört sie auch in diesem Fall hin!

    PS Wald vor Bäumen nicht: Genau das meinte ich- manchmal steckt man so drin, das es ein echt drastisches ahaErlebnis braucht. Leider.

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    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      #82
      @Con Naja, aber Selbstzerfleischung ist jetzt nicht wirklich sinnvoll. Du hast den Schritt vollzogen, und das ist wichtig. Und wenn Du irgendwann mit einem anderen Pferd bei einem anderen Ausbilder mal wieder in eine ähnliche Situation kommst, wirst Du schneller reagieren. Sowas nennt man Lerneffekt

      Wenn man diese Situation jetzt mal auf PK projeziert, könnte man hoffen, dass diese Videoaufnahmen und die Reaktionen darauf vllt mal einen Impuls zum Nachdenken geben. Aber dieses Erklärungsversuche bzw. Ausreden zeigen dann doch, dass er sich selbst gegenüber wohl nicht ehrlich ist und sich das Geschehene immer noch schön redet. *knurr*

      edit: @Con Aber WER soll ihnen das klar machen *ratlosbin* solange die Ergebnisse so hoch benotet werden?

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      • con
        • 09.06.2008
        • 564

        #83
        @ CoFan nee, die A****trittmaschine bleibt noch ein bischen an. Meint mein Pferd

        tja, ich fürchte das läuft darauf hinaus das man einfach nicht mehr hin geht- selbst Buh-Rufer zahlen ja Eintritt und kaufen belegte Brötchen. Und das man direkt an die Sponsoren ran geht und ihnen sagt das sie sich da mit etwas sehr negativen assoziieren lassen.
        Ändern wird sich doch wie überall erst was wenn es finanzielle Konsequenzen gibt.

        Richter, hm, also ich wüsste da ein paar die uns zurecht immer grottenschlechte Noten gegeben haben, die wären vielleicht was?

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        • Julez
          • 24.07.2006
          • 385

          #84
          Also ich glaube, dass viele schon mal im Laufe ihrer Reiterausbildung Fehler gemacht haben. Man muss sich ja auch immer ein Stück weit auf seinen Trainer verlassen... Mir ist es auch schon passiert, dass ich zu weit gegangen bin, aber dann gehe ich einfach wieder 2 Schritte zurück und begehe den Fehler nicht noch einmal.
          Allerdings bin ich Amateur, PK Profi. So jemand sollte in der Lage sein, zu erkennen, was seinem Pferd gut tut und was nicht. Das finde ich so erschreckend!!! Ich bitte Euch, ein Profi, der nicht merkt, dass seinem Pferd die Zunge raushängt und es blutet!?!?
          Das Schlimme ist doch, das diese Leute Erfolg haben UND es Ihnen sch***egal ist, ob das Pferd darunter leidet... Man muss sich mittlerweile ja schon fast schämen, Dressurreiter zu sein.

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #85
            @con
            ....ich weiß genau was du meinst - habe auch immer den "Fachleuten" vertraut - egal ob TA oder Reitlehrer und meinen eigenen Instinkt entweder zurückgesteckt oder vor lauter Frust nicht beachtet.....man kann sich zwar Rat holen - besser von verschiedenen Seiten - aber schlussendlich kennt man doch das eigene Pferd am besten....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              #86
              @Julez
              .....ich habe das Gefühl, dass es die Leute in ihrem Kopf so hinbiegen, dass sie kein schlechtes Gewissen haben müssen z.B.:

              der braucht das, weil er so maulig ist.....oder - der muss so angepackt werden, weil er sowieso dieselig ist.....oder - der hatte schon immer Maulprobleme.....oder - ich muss den im Genick locker bekommen..... oder - ich habe das bei meinem Trainer so gelehrnt, dass ich ihn rechts/links so tief einstellen muss..... oder - wenn ich den nicht so lange abreite und tief einstelle, springt er mir in der Prüfung weg..... oder - mein Trainer sagt, ich muss ihn vorne kürzer nehmen und festere Anlehnung, damit er mehr unter Spannung kommt ....usw.....
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • Julez
                • 24.07.2006
                • 385

                #87
                @ Monti Ja, wahrscheinlich ist das so. Diese ganze Entwicklung ist wirklich so traurig. Wahrscheinlich darf man als Profi kein Gewissen besitzen, wenn man ganz oben mitreiten will. Dann wird eben das Maul zugeschnürt und der Kopf runtergezogen; dafür gibts dann ja ausreichend Medaillen als "Wiedergutmachung".
                Mir stellt sich mittlerweile auch die Frage, ob man im Moment vielleicht auch gar keine andere Wahl hat!? Wenn Du erfolgreich sein willst und weiterhin gesponsert werden möchtest, MUSS man dann auf den Zug aufspringen und rollen??? Immerhin verdienen diese Leute damit ihr Geld und wenn kein Erfolg da ist, bleiben wohl auch bald Kunden/Sponsoren aus. Wisst Ihr, was ich meine?
                Bei mir ist es egal, ob ich nun Turnier reite, aber wenn man sein Geld damit verdient, sieht die Sache schon anders aus...
                Und das soll jetzt keines Falls heißen, dass ich das gut heiße!!!

                Kommentar

                • Tarissa
                  • 27.02.2003
                  • 1058

                  #88
                  omg, ich kann mich noch erinnern das ich damals bevor ich meine abzeichen machte dem richter die ethischen grundsätze vorbeten musste, und dann eine solche entwicklung , entsetzlich ,das hengst ist ja todunglücklich , und hat ja schon längst aufgegeben , wo sind wache aufmerksame augen hin , und bewegung die auch dem pferd spass macht? die lehren der alten meister längst hinfällig ,alles nur profit ...stellt euch mal die armen zukünftigen dressur"cracks" vor die schon so für auktionen vorberitet werden , die sehen und fühlen nie was anderes , für mich eine ganz schreckliche vorstellung , die armen pferde!!! wir haben den respekt vor einem lebewesen verloren das uns mit vertrauen und treue dient , *kopfschüttel*
                  Avatar: Alaskatraum v.Abdullah-Habicht

                  und bietet ein pferd dir freundschaft an sieht dich groß mit seinen Augen an so versinke in ehrfurcht denn wir haben es nicht verdient

                  Kommentar

                  • Lori
                    • 20.03.2003
                    • 51442

                    #89
                    Genau das ist der Punkt!
                    Der Respekt vor dem Pferd ist verloren gegangen, der Respekt vor einem anderen Lebewesen, welches nicht selbst entscheiden kann, in welchen Händen es landet. Das Pferd ist zum Sportgerät im schlimmsten Sinne verkommen

                    Kommentar


                    • #90
                      Hier gibt es eine Möglichkeit etwas dagegen zu tun.
                      To: Federation Equestre Internationale As per your own Code of Conduct, â??The Federation Equestre Internationale (FEI expects all those involved in international equestrian sport to adhere to the FEIâ??s Code of Conduct and to acknowledge and accept that at all times the welfare of the horse must be paramount and must never be subordinated to competitive or commercial influences.â?? I would like to respectfully request that the FEI stop the excessive and abundant use of the hyperflexion or "Rollkur" technique, especially during the warm-up and on the grounds of FEI competitions.

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #91
                        Ich habe eben an den Pressesprecher der LVM geschrieben.

                        Kommentar

                        • Waluga
                          • 13.08.2003
                          • 1942

                          #92
                          Immerhin verdienen diese Leute damit ihr Geld und wenn kein Erfolg da ist, bleiben wohl auch bald Kunden/Sponsoren aus.
                          Die Kunden und Sponsoren könnten hier was bewegen, wenn sie den Reitern bei einer "pferdeschädlichen" Reitweise den Auftrag entziehen würden.

                          Ich glaube immer noch daran, dass ein reell ausgebildetes Pferd die Anforderungen der Dressurprüfung besser erfüllt als eines, das mit den genannten Methoden bearbeitet wurde - und eigentlich müssten die Richter als Experten doch sehen, wenn ein Pferd nicht reell ausgebildet ist, oder?

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                          • #93
                            Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                            Ich habe eben an den Pressesprecher der LVM geschrieben.

                            Kommentar

                            • dumbledore
                              • 11.04.2006
                              • 1168

                              #94
                              Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                              Ich habe eben an den Pressesprecher der LVM geschrieben.
                              Super!!!

                              Die Petition habe ich schon unterschrieben, hoffentlich tun das viele.

                              Kommentar

                              • Lori
                                • 20.03.2003
                                • 51442

                                #95
                                Oh, das sind ja schon deutlich mehr geworden bei der Petition! *freu*
                                Ich war vor zwei Tagen noch Nr. 899
                                Zuletzt geändert von Lori; 28.10.2009, 12:41.

                                Kommentar

                                • Timo
                                  Gesperrt
                                  • 01.04.2008
                                  • 2160

                                  #96
                                  Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                                  Genau das ist der Punkt!
                                  Der Respekt vor dem Pferd ist verloren gegangen, der Respekt vor einem anderen Lebewesen, welches nicht selbst entscheiden kann, in welchen Händen es landet. Das Pferd ist zum Sportgerät im schlimmsten Sinne verkommen
                                  Wenn 14 jährige Mädchen von ihrem Trainer herrisch heroisch hören was das für ein SCHEISSTIER ist wenn er sich über was ärgert ? Wo solls denn her kommen ?

                                  Name, Datum, Uhrzeit und Zeugen notieren und den Pferdewirtschaftsmeister aberkennen lassen !
                                  Zuletzt geändert von Timo; 28.10.2009, 12:50.

                                  Kommentar

                                  • Lori
                                    • 20.03.2003
                                    • 51442

                                    #97
                                    Timo, klar, das geht schon an der Basis los. Aber an der Basis würde es vielleicht auch anders aussehen, wenn die "grossen Vorbilder" diesen respektlosen und verachtenden Umgang mit dem Pferd nicht vorleben würden ...
                                    Die ganze Sache brennt leider nicht nur an einem Ende.

                                    Kommentar

                                    • cps5
                                      • 07.07.2009
                                      • 1607

                                      #98
                                      Der Respekt vor dem Pferd ist verloren gegangen, der Respekt vor einem anderen Lebewesen, welches nicht selbst entscheiden kann, in welchen Händen es landet. Das Pferd ist zum Sportgerät im schlimmsten Sinne verkommen


                                      Der Respekt vor dem Pferd kommt dann ganz schnell wieder, wenn sich das im Portemonnaie und in den Siegerlisten bemerkbar macht - aber nur dann. Respekt ist ja keine Reitweise, sondern eine Einstellung gegenüber anderen (Menschen und auch Tieren), die die Reitweise natürlich beeinflusst, wobei es natürlich schon sehr traurig ist, wenn Respekt regelrecht erzwungen werden muss.

                                      Ich hatte es schon einmal in einem anderen Topic erwähnt: Die Regeln müssen den Sport so "regulieren", daß eine möglichst gute Leistung herauskommt. Eine gute Leistung ist dann auf keinen Fall gegeben, wenn ein Mensch ohne übermäßige Sachkenntnis, aber mit einem gesunden Urteilsvermögen (vgl. Schrumpfkätzchens Freund) feststellt, dass etwas oder jemand "unglücklich" aussieht - vor allem in einem Sport, in dem auch die Ästhetik über den Gesamteindruck in die Benotung einfließt.

                                      Es gab vor 25 bis 30 Jahren diese überaus hässlichen Bilder in der Vielseitigkeit von völlig erschöpften und überforderten Pferden, die von ihren Reitern ziemlich rücksichtslos ins Ziel gejagt wurden. Reagiert wurde aber erst, als es einige Todesfälle gab, die auch die sachunkundige Öffentlichkeit und damit auch Geldgeber verschreckte. Die Neufassung des Reglements (u. a. Ausschluss bei zweiter Verweigerung oder erstem Sturz des Pferdes) zwang auch weniger belehrbare Reiter zum Umdenken - oder zum Wechseln der Sportart. Es liegt zwar in der Natur der Vielseitigkeit, dass rücksichtslose Reiter nur in äußerst seltenen Ausnahmefällen in vorderen Platzierungen zu sehen waren. Dem malträtierten Pferd des tief platzierten Reiters hat das aber auch nicht geholfen.

                                      Es ist allerdings sehr viel leichter, mithilfe der Bilder von toten Pferden und/oder Reitern die nicht fachkundige Öffentlichkeit auf Missstände hinzuweisen als mit Hilfe zusammengezogener Hälse, kahlen Stellen im Fell im Flankenbereich und anderen derartigen Dingen. Heraushängende Zungen findet der Laie eher noch witzig. Da Dressurreiten für einen Nichtreiter noch dazu eher langweilig, weil schwer verständlich, ist, muss hier Aufklärungsarbeit geleistet werden.

                                      Das Reglement müsste zudem drastische Punktabzüge für alles vorsehen, was eben dem Grundgedanken der Ausbildung eines Pferdes zuwider läuft: Ständiges oder wiederholtes Gehen hinter der Senkrechten ist ebenso hart abzustrafen wie Taktfehler. Und wenn ein Pferd "verweigert", also wegen eines umgestellten Blumentopfes nicht weiter geht oder sich durch Steigen entzieht, dann wird es eben beim zweiten Mal disqualifiziert, wie in Springen und Vielseitigkeit auch.

                                      Ich könnte mir vorstellen, dass dann auch im täglichen Training zu Hause wieder mehr Wert auf Losgelassenheit und Vertrauen zum Reiter gelegt wird, die Ausbildung sich auch wieder auf das Wesentliche konzentriert statt auf das sture Lektionen-Pauken und dass dann auch wieder Temperament, Nervenkostüm und Charakter des Pferdes bei der Ausbildung beachtet werden.

                                      Bis dahin ist es ein weiter Weg. Die Richter können ihn helfen einzuschlagen, aber sie sind nicht die oberste Instanz und unterliegen leider auch zu vielen Zwängen, um es nur auf sie abzuwälzen.

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                                      • #99
                                        Zitat von cps5 Beitrag anzeigen

                                        Der Respekt vor dem Pferd kommt dann ganz schnell wieder, wenn sich das im Portemonnaie und in den Siegerlisten bemerkbar macht - aber nur dann. Respekt ist ja keine Reitweise, sondern eine Einstellung gegenüber anderen (Menschen und auch Tieren), die die Reitweise natürlich beeinflusst, wobei es natürlich schon sehr traurig ist, wenn Respekt regelrecht erzwungen werden muss.

                                        Ich hatte es schon einmal in einem anderen Topic erwähnt: Die Regeln müssen den Sport so "regulieren", daß eine möglichst gute Leistung herauskommt. Eine gute Leistung ist dann auf keinen Fall gegeben, wenn ein Mensch ohne übermäßige Sachkenntnis, aber mit einem gesunden Urteilsvermögen (vgl. Schrumpfkätzchens Freund) feststellt, dass etwas oder jemand "unglücklich" aussieht - vor allem in einem Sport, in dem auch die Ästhetik über den Gesamteindruck in die Benotung einfließt.

                                        Es gab vor 25 bis 30 Jahren diese überaus hässlichen Bilder in der Vielseitigkeit von völlig erschöpften und überforderten Pferden, die von ihren Reitern ziemlich rücksichtslos ins Ziel gejagt wurden. Reagiert wurde aber erst, als es einige Todesfälle gab, die auch die sachunkundige Öffentlichkeit und damit auch Geldgeber verschreckte. Die Neufassung des Reglements (u. a. Ausschluss bei zweiter Verweigerung oder erstem Sturz des Pferdes) zwang auch weniger belehrbare Reiter zum Umdenken - oder zum Wechseln der Sportart. Es liegt zwar in der Natur der Vielseitigkeit, dass rücksichtslose Reiter nur in äußerst seltenen Ausnahmefällen in vorderen Platzierungen zu sehen waren. Dem malträtierten Pferd des tief platzierten Reiters hat das aber auch nicht geholfen.

                                        Es ist allerdings sehr viel leichter, mithilfe der Bilder von toten Pferden und/oder Reitern die nicht fachkundige Öffentlichkeit auf Missstände hinzuweisen als mit Hilfe zusammengezogener Hälse, kahlen Stellen im Fell im Flankenbereich und anderen derartigen Dingen. Heraushängende Zungen findet der Laie eher noch witzig. Da Dressurreiten für einen Nichtreiter noch dazu eher langweilig, weil schwer verständlich, ist, muss hier Aufklärungsarbeit geleistet werden.

                                        Das Reglement müsste zudem drastische Punktabzüge für alles vorsehen, was eben dem Grundgedanken der Ausbildung eines Pferdes zuwider läuft: Ständiges oder wiederholtes Gehen hinter der Senkrechten ist ebenso hart abzustrafen wie Taktfehler. Und wenn ein Pferd "verweigert", also wegen eines umgestellten Blumentopfes nicht weiter geht oder sich durch Steigen entzieht, dann wird es eben beim zweiten Mal disqualifiziert, wie in Springen und Vielseitigkeit auch.

                                        Ich könnte mir vorstellen, dass dann auch im täglichen Training zu Hause wieder mehr Wert auf Losgelassenheit und Vertrauen zum Reiter gelegt wird, die Ausbildung sich auch wieder auf das Wesentliche konzentriert statt auf das sture Lektionen-Pauken und dass dann auch wieder Temperament, Nervenkostüm und Charakter des Pferdes bei der Ausbildung beachtet werden.

                                        Bis dahin ist es ein weiter Weg. Die Richter können ihn helfen einzuschlagen, aber sie sind nicht die oberste Instanz und unterliegen leider auch zu vielen Zwängen, um es nur auf sie abzuwälzen.

                                        Da kann ich nur beipflichten.

                                        Kommentar


                                        • Hier die Turnierleitung der Schleyerhalle rühmt sich damit, daß Totilas kommt.
                                          In diesem Punkt sollte man mit den Füßen abstimmen.
                                          Nämlich, wenn er einreitet geschlossen aufstehen und die Arena verlassen.

                                          Kommentar

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