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  • ismene
    • 29.06.2007
    • 10

    #21
    Finde es ehrlich gesagt ziemlich peinlich, dass die RR dem ST.GEORG alles nachmacht ...

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    • bonnysnoopy
      • 26.01.2009
      • 6225

      #22
      Ich habe auch abgestimmt und ohne Frage ist es ein TOP Pferd, aber derartige Bewegungen im Vorderbein können nicht natürlich sein.

      Schade für den tollen Hengst, der sicher auch so seinen Weg gegangen wäre und das es von den Richtern auch noch mit Rekordnoten bewertet wird, macht es noch viel schlimmer.
      Da sieht man ja worauf es in der Dressur nur noch ankommt- hauptsache sie treten die Lampen aus!
      http://www.dressurpferdezucht-schmidt.de/

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      • Timo
        Gesperrt
        • 01.04.2008
        • 2160

        #23
        Zitat von bonnysnoopy Beitrag anzeigen
        Ich habe auch abgestimmt und ohne Frage ist es ein TOP Pferd, aber derartige Bewegungen im Vorderbein können nicht natürlich sein.
        weil nicht sein kann wasl nicht sein darf ?

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        • con
          • 09.06.2008
          • 564

          #24
          egal ob natürlich oder nicht, ich find es schaut einfach nicht schön aus...und bin auch nicht der Meinung das man solche Bewegungen auch noch besonders raus- bzw weiterzüchten sollte- so sie denn veranlagt sind.
          (siehe auch: Super Prix in einem anderen Thread)

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          • #25
            Timo
            weil nicht sein kann wasl nicht sein darf ?

            Weil er vor 2 Jahren noch so ging:
            Teil 1

            Teil 2

            Teil 3

            (siehe auch: Super Prix in einem anderen Thread)
            Jetzt könnt ihr die spannende Geschichte des populärsten Zuschauersports unseres Planeten lesen! In der heutigen Welt der Mannschaftssportarten ist "SuperPrix" die aufregendste und spektakulärste Sportart. "SuperPrix" (früher bekannt als Dressur) hat eine Popularität erreicht, die mit keinem anderen Zuschauersport messbar ist.
            Die Kombination von großen, kraftvollen (und oft unberechenbaren) Pferden, geritten von kleinen, schönen Frauen in Kurven betonenden Bodys, wurde von dem von männlichen Sportarten gelangweilten Publikum sehr gut angenommen.
            Ob ihr eingefleischte Fans seid oder jetzt plant zum ersten Mal ein örtliches Hippodrom zu besuchen, dieser Leitfaden wird euch die Insider-Informationen geben, um "SuperPrix"- Sieger auszumachen.

            Neben den Regeln des Spiels lernt der Leser etwas über die verschiedenen Kategorien des Wettbewerbs wie ästhetisches Reiten und die aufregende Unterteilung des "PrixPrix" einschließlich der unbegrenzten Pirouette, der ewigen Piaffe und des spektakulären Starken Trabs.

            Für diejenigen, die SuperPrix-Teilnehmer werden wollen (und den physischen und finanziellen Anforderungen gerecht werden), gibt es Leitfäden zu spezialisierten Sätteln und Zaumzeugen und Tipps für die Auswahl der wichtigsten SuperPrix-Ausrüstung, das Pferd.

            http://pixofthelitter.net/pixofthelitter_007.htm




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            • Timo
              Gesperrt
              • 01.04.2008
              • 2160

              #26

              Zuletzt geändert von Timo; 25.01.2010, 15:37.

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              • #27
                Zitat von Timo Beitrag anzeigen

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                • Rogger
                  • 03.09.2009
                  • 175

                  #28
                  Zitat von Schandor Beitrag anzeigen





                  egal ob natürlich oder nicht, ich find es schaut einfach nicht schön aus...und bin auch nicht der Meinung das man solche Bewegungen auch noch besonders raus- bzw weiterzüchten sollte- so sie denn veranlagt sind.
                  (siehe auch: Super Prix in einem anderen Thread)
                  so was ist dann leider wieder "geschmackssache" es wird genung geben die das haben wollen oder natürlich oder nicht!
                  Rechtschreibfehler sind gewollt und machen mich sympathisch....

                  Kommentar

                  • Timo
                    Gesperrt
                    • 01.04.2008
                    • 2160

                    #29
                    Zitat von Schandor Beitrag anzeigen
                    Schandor, dieser smile ist mal wieder der hit und trifft es auf den Punkt ! Manchmal sagen smiles mehr als Worte

                    Rogger, das Zitat mit der Bewegung herauszüchten, ich bin überzeugt und behaupte das so eine Bewegung unzüchtbar ist

                    Kommentar


                    • #30
                      Wann ist es genug. Darf man alles in der Reiterei machen ,nur weil es möglich ist und die Pferde es ertragen?


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                      • #31
                        so was ist dann leider wieder "geschmackssache" es wird genung geben die das haben wollen oder natürlich oder nicht!
                        Und wenn es so weiter geht, dass das Spektakel dem Geschmackvon Richtern ,Zuschauern und Funktionären entspricht und mit Geld belohnt wird,wird es so enden:
                        http://pixofthelitter.net/pixofthelitter_007.htm

                        Zuletzt geändert von Gast; 30.09.2009, 18:39.

                        Kommentar

                        • Timo
                          Gesperrt
                          • 01.04.2008
                          • 2160

                          #32
                          Zitat von Schandor Beitrag anzeigen
                          Wann ist es genug. Darf man alles in der Reiterei machen ,nur weil es möglich ist und die Pferde es ertragen?


                          wenn man so traktiert wie Christiane W. , Erst dann

                          Kommentar

                          • Rogger
                            • 03.09.2009
                            • 175

                            #33
                            Zitat von Schandor Beitrag anzeigen
                            Wann ist es genug. Darf man alles in der Reiterei machen ,nur weil es möglich ist und die Pferde es ertragen?

                            Nein das wollte ich damit nicht sagen ! Ich sage nur das es Züchter und Reiter geben wird, die es nicht interessiert ob natürlich oder nicht, das ist leider so!
                            Rechtschreibfehler sind gewollt und machen mich sympathisch....

                            Kommentar


                            • #34
                              Ich sage nur das es Züchter und Reiter geben wird, die es nicht interessiert ob natürlich oder nicht, das ist leider so!
                              Und weil es so ist, baden es die Pferde aus.

                              Deswegen sollte diesen Auswüchsen ein Riegel vorgeschoben werden.

                              Siehe Irrwege in der Reiterei?
                              Rollkur • 29.11.2007 Christoph Hess: „Wann fängt der Reiter an, ein Pferd mental zu traktieren?“
                              Interview mit Christoph Hess, dem Leiter der Abteilung Ausbildung der Deutschen Reiterlichen Vereingung (FN) zum Statement nach der Veröffentlichung von „Dressur pervers“ im Juli 2005.

                              ST. GEORG: Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat in ihrem Statement am Abend nach der Europameisterschaft in Hagen die im ST. GEORG beschriebenen Methoden zum Teil als tierschutzwidrig bezeichnet (Stricke, Wasserentzug, Elektroschocks). Andere Trainingsmethoden (Übertrieben tiefe Einstellung im Training) werden als „Irrlehre“ verstanden. Welche Maßnahmen wird die FN jetzt ergreifen?
                              Christoph Hess: Vorweg möchte ich sagen, dass ich absolut davon überzeugt bin, dass unsere Trainingsmethode, wie sie in den Richtlinien für Reiten und Fahren beschrieben ist, richtig ist. Folgendes Vorgehen ist geplant: Eine kleine Expertenrunde der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI), der Dr. Alex Atock, früherer FEI-Veterinär, Dr. Michael Düe, FN-Veterinär, und Professor Heinz Meyer, (Funktion?) soll sich zunächst mit dem Thema beschäftigen. Es sollen die erforderlichen wissenschaftliche Fragestellungen aus Sicht der funktionellen Anatomie, der Biomechanik und der Ethologie, also der Entwicklungsgeschichte des Pferdes, erarbeitet und bereits vorhandenes Material gesichtet werden. Als nächstes wird eine größere internationale Abeitsgruppe unter dem Dach der FEI gebildet, der außer Veterinärmedizinern auch aktive Reiter, Trainer, Richter und Vertreter des FEI Welfare Committees angehören. Wichtig ist, dass in dieser Arbeitsgruppe Vertreter der erfolgreichsten Dressurnationen sitzen, also aus Deutschland und Holland, aber auch aus Spanien, Schweden und USA.
                              ST. GEORG: Was soll diese größere Runde tun?
                              Christoph Hess: Man muss zunächst einmal einheitliche wissenschaftlich fundierte Normen herstellen, was das Training und die Behandlung des Pferdes angeht. Da bestehen zum Teil noch ganz verschiedene Sichtweisen. Ich erinnere mich an einen Besuch in der Spanischen Nationalreitschule in Jerez anlässlich der Weltmeisterschaft 2002. Da wurde ein Hengst hereingeführt und in die Pilaren gestellt. Anschließend piaffiierte er ohne Unterbrechung 20 Minutenlang. Ich bin herausgegangen, weil ich das als Tierquälerei und als unreiterlich empfand. Aber das Tierverständnis ist bei den Iberern offenbar anders als bei uns.
                              Im übrigen ist die Diskussion über Trainingsmethoden, bei denen das Pferd zu eng wird, nicht neu, sie wird schon seit geraumer Zeit im FN-Arbeitskreis Zukunft geführt. Dabei gibt es zwei Aspekte. Einmal die physiologische: Was ist eigentlich zu eng? Wann wird ein Pferd durch einen zu engen Hals in seinen natürlichen Bewegungsmöglichkeiten behindert? Dazu kommt der psychologische Aspekt: Wann fängt der Reiter an, ein Pferd mental zu traktieren? Man darf einem Pferd auf keinen Fall seine Persönlichkeit nehmen.
                              ST. GEORG: Waren Ihnen die anderen von uns beschriebenen Methoden, die mit keinem bestimmten Reiter in Verbindung gebracht wurden – also Stricke, um die Beine hochzuziehen, Wasserentzug und Elektroschocks – geläufig, oder hatten Sie von all dem noch nichts gehört?
                              Christoph Hess: Von den Stricken habe ich noch nie etwas gehört, aber vom Wasserentzug schon. Ich habe mich in Athen auch gewundert, warum ein Pferd, das am einen Tag so aufgedreht war, am nächsten Tag eine große Ruhe ausstrahlte. Von Elektroschocks habe ich auch noch nie etwas gehört.
                              ST. GEORG: Wie wollen Sie künftig das Training der Reiter – zuhause und auf dem Abreiteplatz – besser kontrollieren?
                              Christoph Hess: National ist das kein Problem. Es steht immer ein Richter auf dem Vorbereitungsplatz, der einen Reiter verwarnen, im schlimmsten Fall sogar disqualifzieren kann. In der Regel wird er einen Reiter zunächst ansprechen, dann verwarnen und nicht sofort die Rote Karte ziehen. International ist das anders. Die Stewards sind mehr oder weniger Technokraten, die die technischen Abläufe überwachen sollen. Sie agieren nicht auf Augenhöhe mit den Richtern und sind nicht authorisiert, Verwarnungen oder Disqualifikationen auszusprechen. Das soll sich jetzt ändern, die Stewards sollen weitergehende Befugnisse erhalten. Man denkt darüber nach, auch international einen Richter auf den Vorbereitungsplatz zu stellen. Der Standpunkt „Ich habe auf dem Vorbereitungsplatz nichts zu suchen, es geht nur um die fünf Minuten auf dem Viereck“ – das kann’s nicht sein.
                              Die Kontrolle zu Hause in ungleich schwieriger. In Deutschland wurde nach der Barraffäre 1990 die Verantwortlichkeit des Reiters auf den Trainingsbereich ausgedehnt, er kann also auch für unlautere Praktiken auf der eigenen Anlage zur Verantwortung gezogen werden – soweit sie beweisbar sind. Das ist ja oft die Schwierigkeit. Die Normen unseres Verbandes sind höher als die der Staatsanwaltschaft; hat sie ihre Tätigkeit beendet, wird der Fall noch einmal von dem Verbandsgericht aufgerollt.
                              ST. GEORG: Glaubt man der Resonanz der ST.GEORG-Leser, so handelt es sich bei den beschriebenen Problemen keinesfalls nur um Beobachtungen aus dem Spitzensport. Vielmehr ist so etwas allgegenwärtig, auch auf kleineren Turnieren. Was sagt die FN dazu?
                              Christoph Hess: Auf kleinen Turnieren haben wir oft die Situation, dass der Reiter nicht aus Vorsatz sondern aus Unvermögen sein Pferd nicht korrekt reiten kann. Viele Pferde rollen sich so stark auf, dass der Reiter es gar nicht verhindern kann. Je höher die Dressurklasse, umso weniger kann der Reiter sich mit Unvermögen entschuldigen, umso größer ist sein Verantwortlichkeit. Ein Spitzensportler muss sich über seine Rolle im Klaren sein, von ihm wird die richtige ethische Einstellung erwartet. Auf der anderen Seite gehört zum erfolgreichen Spitzensportler auch der Ehrgeiz, da dürfen wir uns nichts vormachen. Nur ein bisschen pflaumenweich rumreiten, reicht nicht. Aber die Grenze darf niemals überschritten werden.
                              ST. GEORG: Haben die Richter diese Entwicklung – ungewollt – begünstigt, weil sie immer spektakulärere Bewegungen mit hohen Noten honorieren?
                              Christoph Hess: Wir müssen uns fragen, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind, ob wir nicht des Guten zuviel fordern. Ob wir nicht grundsätzliche Mängel den spektakulären Bewegungen zuliebe manchmal tolerieren. Das gilt auch für die Pferde, die wir auf Bundeschampionaten oder Weltmeisterschaften für Junge Pferde sehen. Das ist eine negative Entwicklung, das will ich nicht verkennen. Im Grund geht es in der Dressur um drei Dinge: Takt, Losgelassenheit und Anlehnung. Wenn diese drei Punkte erreicht sind, kann man auch mehr fordern, aber oft ist auch bei Spitzenpferden einer davon nicht erreicht, manchmal auch alle drei. Dann versucht der Reiter häufig, dies durch spektakuläre Bewegungen zu kaschieren. Man hat häufig den Eindruck, der Reiter bemüht sich gar nicht, das Pferd zur Losgelassenheit zu bringen, sondern nur, die Spannung zu kontrollieren.
                              ST. GEORG: Hat das auch mit der Einführung der Kür zu tun?
                              Christoph Hess: Sicherlich, aber ich bin ein Freund der Kür, sie tut der Dressur gut. Ohne die Kür sähe es viel trostloser aus. Aber wir müssen uns überlegen, ob die Anforderungen im Grand Prix noch ok sind, ob da wirklich Takt, Losgelassenheit und Anlehnung überprüft werden. Ich würde einige Lektionen wieder einführen, etwa Schritt-Pirouetten, die Schaukel, den fliegenden Wechsel aus dem Mittelgalopp. Um die Aufgabe nicht zu verlängern, könnte man die Piaffe-Passage-Tour kürzen. Die Noten für diese Lektionen zusammen mit den Noten für versammelten und starken Schritt plus die Schlussnote für Durchlässigkeit würde die reelle Ausbildung wieder besser überprüfen, gäben dem Grand Prix eine anderes Gewicht gegenüber der Kür. Ja, der Einfluss von Piaffe und Passasge ist zu stark. Pferde wie Salinero von Anky van Grusnven oder Weltall von Martin Schaudt punkten vor allem über Piaffe und Passage. Das ist nicht ideal.
                              ST. GEORG: Kann ein Richter überhaupt erkennen, ob ein Pferd, ein junges Pferd in Nachwuchsprüfungen ebenso wie ein Grand Prix-Pferd, nach der klassischen Methode ausgebildet wurde?
                              Christoph Hess: Das kann man sehr wohl erkenne, vor allem am Schritt, etwa wenn ein Pferd in klarem Viertakt geht und im starken Schritt den Hals dehnt. Wichtig ist eine konsequente Bewertung, also eine niedrige Note, wenn der Schritt nicht genügt.
                              ST. GEORG: Sjef Janssen, der Trainer der zweifachen Olympiasiegerin Anky van Grunsven, behauptet, die klassische Ausbildung schade den Pferden und will das Reglement ändern – was hält die deutsche FN davon?
                              Christoph Hess: Janssen muss dafür erst mal den Beweis antreten, ich weiß nicht, woher er das hat. Die Reitlehre hat sich in Jahrhunderten entwickelt, sie entwickelt sich immer noch und wird alle fünf bis zehn Jahre fortgeschrieben. Ich bin gespannt, welche wissenschaftlichen Untersuchungen er präsentieren will. Ich bin zutiefst überzeugt, das die klassische Ausbildung richtig ist, dass ein auf dieser Basis ausgebildetes Pferd lange gesund und leistungsfähig bleibt.
                              ST. GEORG: Kaum ein Pferd geht heutzutage wirklich immer vor der Senkrechten, wie es das Reglement und die Richtlinien fordern. Wird das genügend geahndet oder hat man sich als Richter (und Zuschauer und Journalist) an diesen Anblick etwa schon gewöhnt?
                              __________________
                              Zuletzt geändert von Gast; 30.09.2009, 18:53.

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                              • CoFan
                                • 02.03.2008
                                • 15252

                                #35
                                Ihr könnt mich jetzt kreuzigen ..... aber diese PrixPrix-Geschichte, so makaber es auch ist, trifft erstens nicht nur voll mein Humorzentrum ...... sondern wäre meiner Meinung nach sehr viel geeigneter eine breitere Öffentlichkeit für dieses Thema zu finden, als es jede x-mal durchgekaute Diskussion bewirken kann .......

                                Kommentar


                                • #36
                                  Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                  Ihr könnt mich jetzt kreuzigen ..... aber diese PrixPrix-Geschichte, so makaber es auch ist, trifft erstens nicht nur voll mein Humorzentrum ...... sondern wäre meiner Meinung nach sehr viel geeigneter eine breitere Öffentlichkeit für dieses Thema zu finden, als es jede x-mal durchgekaute Diskussion bewirken kann .......

                                  Da hast Du wohl nicht Unrecht.

                                  Kommentar

                                  • Rogger
                                    • 03.09.2009
                                    • 175

                                    #37
                                    Deswegen sollte diesen Auswüchsen ein Riegel vorgeschoben werden.
                                    Und wer sollte das machen ?? So blöd es klinge es geht nur über Angbot und Nachfrage, wenn die Nachfage hoch ist, dann wird da keiner ein Riegel vorschieben ... denn so kompelx/ einfach ist es nun mal nicht!

                                    Egal was die St.Georg und Herr Hess da ausdiskutieren, es wird dadruch niemanden ein Riegel vorgeschoben, die Öffentlickeit liest mit stimmt zu oder nicht, das war es ...was passiert, wenn man es opjetiv sieht nix! Die Rollkur jeder ist gegen, aber schau auf den Arbeitplätzen von Tunieren es wird öffentlich praktiziert, obwohl bekannt ist das sie den Pferd schadet!

                                    Und so ist es auch mit dem Hengst ob natürlich oder nicht es wird Züchter / Reiter geben ( genung) die es nicht interessiert ob er es erlernen musste oder er es konnte/kann!
                                    Rechtschreibfehler sind gewollt und machen mich sympathisch....

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Zumindest kann jeder der nicht mit der Entwicklung einverstanden ist, seine Meinung sagen. Besser als zu klatschen.

                                      Ist ja ähnlich wie bei politischen Wahlen. Hinterher hat niemand etwas gewusst oder Die hat keiner gewählt.

                                      Und ein Ansatz ist hier im Forum ja schon geplant.

                                      Kommentar

                                      • Timo
                                        Gesperrt
                                        • 01.04.2008
                                        • 2160

                                        #39
                                        Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                        als es jede x-mal durchgekaute Diskussion bewirken kann .......
                                        ehrlich coFan ?
                                        Dieses Thema kann nicht of genug überall präsent sein.
                                        Wir hier werden über ettliche Suchmaschinen abgefragt und erscheinen, treffen dabei allein schon auf eine breite Öffentlichkeit !

                                        mein Humorzentrum trifft es leider überhaupt nicht - wobei ich das ebenfalls top geeignet finde und absolut kreativ und sehr intelligent gemacht. Danke Schandor für´s finden ! wo findet man sowas ?


                                        find ich gut !

                                        Kommentar

                                        • Timo
                                          Gesperrt
                                          • 01.04.2008
                                          • 2160

                                          #40
                                          Zitat von Rogger Beitrag anzeigen
                                          Und wer sollte das machen ?? So blöd es klinge es geht nur über Angbot und Nachfrage, wenn die Nachfage hoch ist, dann wird da keiner ein Riegel vorschieben ... denn so kompelx/ einfach ist es nun mal nicht!

                                          Egal was die St.Georg und Herr Hess da ausdiskutieren, es wird dadruch niemanden ein Riegel vorgeschoben, die Öffentlickeit liest mit stimmt zu oder nicht, das war es ...was passiert, wenn man es opjetiv sieht nix! Die Rollkur jeder ist gegen, aber schau auf den Arbeitplätzen von Tunieren es wird öffentlich praktiziert, obwohl bekannt ist das sie den Pferd schadet!

                                          Und so ist es auch mit dem Hengst ob natürlich oder nicht es wird Züchter / Reiter geben ( genung) die es nicht interessiert ob er es erlernen musste oder er es konnte/kann!
                                          s geht so aus wie die ewige dis über Pelze schätz ich

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