Warum soll ich in der Lösungsphase ein Pferd "durchstellen"?
Dabei handele ich mir doch nur Schwierigkeiten ein !
Bei den meisten Pferden ist das GEnick sowieso schon zu leicht. Sie kippen entweder hinter den Zügel oder verwerfen sich im GEnick.
Ich will beim Lösen, dass mein Pferd hinten wach wird und über den Rücken kommt. Dann gehe ich auf den Zirkel und biege es um den inneren Schenkel - innerer Zügel stellt - äußerer Zügel begrenzt zusammen mit äußerem Schenkel die Stellung und Biegung.
Und jetzt achte ich darauf, dass ich an beiden Zügeln eine möglichst gleichmäßige Verbindung bekomme - weil ich danach nämlich Übergänge reiten will !!!
Ich kann aber keine Übergänge reiten, wenn mein PFerd wackelig im Genick ist und sich dadurch meinen Hilfen entzieht !
Dabei handele ich mir doch nur Schwierigkeiten ein !
Bei den meisten Pferden ist das GEnick sowieso schon zu leicht. Sie kippen entweder hinter den Zügel oder verwerfen sich im GEnick.
Ich will beim Lösen, dass mein Pferd hinten wach wird und über den Rücken kommt. Dann gehe ich auf den Zirkel und biege es um den inneren Schenkel - innerer Zügel stellt - äußerer Zügel begrenzt zusammen mit äußerem Schenkel die Stellung und Biegung.
Und jetzt achte ich darauf, dass ich an beiden Zügeln eine möglichst gleichmäßige Verbindung bekomme - weil ich danach nämlich Übergänge reiten will !!!
Ich kann aber keine Übergänge reiten, wenn mein PFerd wackelig im Genick ist und sich dadurch meinen Hilfen entzieht !
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