Mich würde einmal eure Meinung zu folgendem Thema interessieren.
Meine Stute ist ja recht sensibel, und relativ pinselig mit dem Schweif, wenn man zuviel treibt. Ich versuche sie auch eigentlich immer nur recht locker zu reiten. An manchen Tagen ists ne harte Nuss, und sie bleibt die ganze Zeit in so einer angespannten Hab-Acht-Haltung, manchmal wird sie schon richtig locker, ohne Schweifgewedel.
Auffällig ist, dass sie sich besser lockert, wenn man dann zwischendurch etwas mehr fordert, wo sie zu dem Zeitpunkt dann eigentlich erstmal angespannter ist (z.Bsp. Übertreten auf dem Zirkel, oder Traversartig den Zirkel verkleinern in Ansätzen und nur kurz) mach ich sowas, und verlange danach wieder weniger, also einfach nur schön geradeaus traben, oder eine ordentliche Volte geht das alles total locker und zufrieden.
Ich hab das gestern auf beiden Händen gemacht (also diese Schulterherein und Traversarbeit in Verbindung mit Z-k-l), bis sie schwungvoll ohne Schweifgepinsele locker vorwärts geradeaus lief und die Hilfen für Übergänge sehr gut angenommen hat, und hab an der Stelle dann auch direkt aufgehört (da bin ich mit 15min Schritt insgesamt 35min geritten). Ich überlege nun aber, ob sie auf die Art versteht, dass sie belohnt wird, wenn sie locker ist, oder ob ich eigentlich die erreichte Lockerheit dann noch ein bisschen ausnutzen sollte.
Ich hör da immer so verschiedene von besseren Reitern, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich auf meine Art und Weise es erreiche, dass sie nach und nach schneller locker wird. Meine Überlegung dabei war halt, dass man ja auch nach einer gut gelungenen erarbeitenden Lektion zur Belohnung aufhört.
Ich kann das schlecht in Worte fassen, wie ich gerade merke. Also mir gehts nun darum, dass ich sie belohnen möchte (indem ich aufhöre, wenn sie schön schwingt), wenn sie locker ist, und ob das Pferd das verstehen kann. Oder ob es das wirklich mehr in Verbindung einer richtigen Lektion versteht, die super ausgeführt wurde.
Der eine sagt, dann noch weiterreiten, der nächste sieht es ähnlich wie ich, direkt loben, und aufhören.
Meine Stute ist ja recht sensibel, und relativ pinselig mit dem Schweif, wenn man zuviel treibt. Ich versuche sie auch eigentlich immer nur recht locker zu reiten. An manchen Tagen ists ne harte Nuss, und sie bleibt die ganze Zeit in so einer angespannten Hab-Acht-Haltung, manchmal wird sie schon richtig locker, ohne Schweifgewedel.
Auffällig ist, dass sie sich besser lockert, wenn man dann zwischendurch etwas mehr fordert, wo sie zu dem Zeitpunkt dann eigentlich erstmal angespannter ist (z.Bsp. Übertreten auf dem Zirkel, oder Traversartig den Zirkel verkleinern in Ansätzen und nur kurz) mach ich sowas, und verlange danach wieder weniger, also einfach nur schön geradeaus traben, oder eine ordentliche Volte geht das alles total locker und zufrieden.
Ich hab das gestern auf beiden Händen gemacht (also diese Schulterherein und Traversarbeit in Verbindung mit Z-k-l), bis sie schwungvoll ohne Schweifgepinsele locker vorwärts geradeaus lief und die Hilfen für Übergänge sehr gut angenommen hat, und hab an der Stelle dann auch direkt aufgehört (da bin ich mit 15min Schritt insgesamt 35min geritten). Ich überlege nun aber, ob sie auf die Art versteht, dass sie belohnt wird, wenn sie locker ist, oder ob ich eigentlich die erreichte Lockerheit dann noch ein bisschen ausnutzen sollte.
Ich hör da immer so verschiedene von besseren Reitern, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich auf meine Art und Weise es erreiche, dass sie nach und nach schneller locker wird. Meine Überlegung dabei war halt, dass man ja auch nach einer gut gelungenen erarbeitenden Lektion zur Belohnung aufhört.
Ich kann das schlecht in Worte fassen, wie ich gerade merke. Also mir gehts nun darum, dass ich sie belohnen möchte (indem ich aufhöre, wenn sie schön schwingt), wenn sie locker ist, und ob das Pferd das verstehen kann. Oder ob es das wirklich mehr in Verbindung einer richtigen Lektion versteht, die super ausgeführt wurde.
Der eine sagt, dann noch weiterreiten, der nächste sieht es ähnlich wie ich, direkt loben, und aufhören.
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