Puh, schreibt mir mal,. wie ihr mit dem Problem umgehen würdet.
Ich glaube einfach, es ist ein "temporäres Rittigkeitsproblem".
Ich kann mein Pferd auf dem Reitplatz reiten, wo obendran ein Feld ist, auf dem Kinder Fußball spielen und laut herumalbern, dann fährt noch die Bahn alle 20-30 Minuten Tagsüber vorbei, es können andere mit ihren Pferden auf dem Springplatz sein, es kann zugehen wie es will, das ist meinem egal.
Aber an manchen Tagen wird uns schon eine Rechtsvolte zum Verhängnis
Lasse ich ihn einfach gehen, ist er mit der Hinterhand minimal weiter außen, tritt nicht ganz in die Spur. Und das Tempo ist eher weniger Ausdrucksstark, das Pferd also nicht ganz von hinten rangeritten und eingerahmt. Aber sieht "OK" aus.
Das Problem kommt erst, wenn ich eben mehr mit dem äußeren Schenkel begrenze und vermehrt treibe. Dann treten verschiedene Probleme auf.
- er wird tiefer
- drückt eher gegen den Schenkel
- läuft nicht mehr locker
Mit vermehrtem Druck außen "zackelt" er dann gerne mal oder wenn ich eine Doppel- oder 3-fach-Volte verlange wird er dann so sauer, dass er sogar angaloppieren will, auch wenn ich korrekt treibe, einfach nur, weil er sich korrekter Anlehnung, Biegung und Stellung, sowie Hinterhandaktivität entziehen will.
Und da könnte ich dann durchdrehen. Ich fordere es dann einfach immer wieder, komme auch mal mit beiden Sporen, wenn er sich dann so verhält. Nach einer Weile geht es dann auch immer wieder ... aber dieses Problem tritt immer wieder auf.
Links ist er viel einfacher.
Vom Ostheopaten ist er erst vor 3 Wochen durchgecheckt worden. Sie hat gar nix gefunden. Sagt top-in Ordnung.
Welche anderen Übungen kann ich üben, die helfen dieses Rittigkeitsproblem auf die Probe zu stellen und eben hilfreich sind?
... es ist eben nicht an allen Tagen.
Nur manchmal. Vielleicht 2 Mal/Woche. An den anderen Tagen lässt er sich einrahmen und ist nicht so widerwillig. Da versucht er es zwar, aber wenn ich korrekte Hilfen gebe, macht er mit.
Was auch noch schwierig mit ihm ist, ist auf der Geraden einen einfachen Wechsel von rechts nach links. Da lässt er immer das Hinterbein beim Schritt-Übergang stehen und ich komme nicht sofort in den Schritt. Auf der anderen Hand kein Problem.
Ich übe es oft aus der Volte heraus oder beim Zirkel verkleinern. Da klappt es besser.
... nunja und zu guter Letzt ist es nicht so geschickt, wenn ich viele Galopp-Schritt-Übergänge hintereinander gehe, da er dann im Schritt nicht mehr gelassen, sondern etwas hektisch ist. Dann ist das Angaloppieren auch nicht so einfach, da er schon beim Aufnehmen der Zügel sich spannt.
Aber wie schon geschrieben ... nicht an allen Tagen. Entweder all das klappt an einem Tag nicht, oder es ist wunderbar.
Dinge wie Übergänge innerhalb einer Gangart sind immer sehr schön. Zulegen-Einfangen-Zulegen ... da genügt die Körperspannung, damit er schön, ohne Kraft zurück kommt.
Im Galopp ist er eh am Besten. Da lässt er sich viel besser einrahmen.
Er kommt mir manchmal einfach so richtig "bockig" vor. Wie gesagt, wenn ich 5e gerade sein lasse, kann ich jeden Tag "schön" reiten.
Aber das ist ja nicht der Sinn der Sache.
Das Pferd ist dieses Jahr 6-jährig. A-Dressur und Springen plaziert.
Ich glaube einfach, es ist ein "temporäres Rittigkeitsproblem".
Ich kann mein Pferd auf dem Reitplatz reiten, wo obendran ein Feld ist, auf dem Kinder Fußball spielen und laut herumalbern, dann fährt noch die Bahn alle 20-30 Minuten Tagsüber vorbei, es können andere mit ihren Pferden auf dem Springplatz sein, es kann zugehen wie es will, das ist meinem egal.
Aber an manchen Tagen wird uns schon eine Rechtsvolte zum Verhängnis

Lasse ich ihn einfach gehen, ist er mit der Hinterhand minimal weiter außen, tritt nicht ganz in die Spur. Und das Tempo ist eher weniger Ausdrucksstark, das Pferd also nicht ganz von hinten rangeritten und eingerahmt. Aber sieht "OK" aus.
Das Problem kommt erst, wenn ich eben mehr mit dem äußeren Schenkel begrenze und vermehrt treibe. Dann treten verschiedene Probleme auf.
- er wird tiefer
- drückt eher gegen den Schenkel
- läuft nicht mehr locker
Mit vermehrtem Druck außen "zackelt" er dann gerne mal oder wenn ich eine Doppel- oder 3-fach-Volte verlange wird er dann so sauer, dass er sogar angaloppieren will, auch wenn ich korrekt treibe, einfach nur, weil er sich korrekter Anlehnung, Biegung und Stellung, sowie Hinterhandaktivität entziehen will.
Und da könnte ich dann durchdrehen. Ich fordere es dann einfach immer wieder, komme auch mal mit beiden Sporen, wenn er sich dann so verhält. Nach einer Weile geht es dann auch immer wieder ... aber dieses Problem tritt immer wieder auf.
Links ist er viel einfacher.
Vom Ostheopaten ist er erst vor 3 Wochen durchgecheckt worden. Sie hat gar nix gefunden. Sagt top-in Ordnung.
Welche anderen Übungen kann ich üben, die helfen dieses Rittigkeitsproblem auf die Probe zu stellen und eben hilfreich sind?
... es ist eben nicht an allen Tagen.
Nur manchmal. Vielleicht 2 Mal/Woche. An den anderen Tagen lässt er sich einrahmen und ist nicht so widerwillig. Da versucht er es zwar, aber wenn ich korrekte Hilfen gebe, macht er mit.
Was auch noch schwierig mit ihm ist, ist auf der Geraden einen einfachen Wechsel von rechts nach links. Da lässt er immer das Hinterbein beim Schritt-Übergang stehen und ich komme nicht sofort in den Schritt. Auf der anderen Hand kein Problem.
Ich übe es oft aus der Volte heraus oder beim Zirkel verkleinern. Da klappt es besser.
... nunja und zu guter Letzt ist es nicht so geschickt, wenn ich viele Galopp-Schritt-Übergänge hintereinander gehe, da er dann im Schritt nicht mehr gelassen, sondern etwas hektisch ist. Dann ist das Angaloppieren auch nicht so einfach, da er schon beim Aufnehmen der Zügel sich spannt.
Aber wie schon geschrieben ... nicht an allen Tagen. Entweder all das klappt an einem Tag nicht, oder es ist wunderbar.
Dinge wie Übergänge innerhalb einer Gangart sind immer sehr schön. Zulegen-Einfangen-Zulegen ... da genügt die Körperspannung, damit er schön, ohne Kraft zurück kommt.
Im Galopp ist er eh am Besten. Da lässt er sich viel besser einrahmen.
Er kommt mir manchmal einfach so richtig "bockig" vor. Wie gesagt, wenn ich 5e gerade sein lasse, kann ich jeden Tag "schön" reiten.
Aber das ist ja nicht der Sinn der Sache.
Das Pferd ist dieses Jahr 6-jährig. A-Dressur und Springen plaziert.
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