Hilfe - Pferd "guckt sich fest"

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  • pferdchen26
    • 10.08.2007
    • 56

    Hilfe - Pferd "guckt sich fest"

    Hallo,
    ich würde mich über Tipps von euch freuen, da ich mit meinem Latein allmählich am Ende bin
    Mein 13-jähriger Wallach war noch nie ein besonders nervenstarkes Pferd. Aber heute war es mal wieder eine Katastrophe: er wollte nicht am Einang des Reitplatzes vorbei und hat dabei das innere Bein komplett ignoriert.
    Dann läuft er wieder 2-3x relativ ordentlich vorbei, um dann plötzlich schon Mitte der langen Seite anzuhalten und sich das Ganze aus sicherer Entfernung (hocherhobenen Hauptes ) anzuschauen. Wenn ich dann "Druck" mache, wird es eher schlimmer...

    Ich frage mich schon lange, ob es bei ihm ein Gehorsams- oder ein Vertrauensproblem ist, dass er so guckig ist, da er im Gelände sowas nicht macht und insgesamt eher Quatsch macht, wenn man ihn richtig arbeiten will. Mit meiner RB (schwache Reiterin) läuft er auf dem Platz meistens sehr gelassen und brav außenrum.
    Gibt es irgendwelche gesundheitlichen Probleme, die zu so einem Verhalten führen?
    Nur an mir kann es nicht liegen, da meine anderen Pferde sowas nicht machen.
    Er steht hoch im Blut, kommt jeden Tag auf Koppel oder Auslauf (er braucht allerdings auch viel Bewegung, ist ein echter Dauerläufer), bekommt gepoppten Mais und Gerste, sowie ausreichend Heu. Das Kraftfutter könnte ich natürlich reduzieren, aber er ist sowieso eher der magere Typ...
    Bitte um Ratschläge, da ich mich schon frage, ob es für uns beide besser wäre, er ginge mit einem Freizeitreiter nur noch ins Gelände
  • stimp
    • 08.12.2004
    • 3694

    #2
    Hmm, vielleicht hat er mittlerweile auch heraus gefunden das er es mit dir machen kann. Unter deiner RB läuft er ja ganz ordentlich.
    Vielleicht denkst du mittlerweile auch (ganz unbewusst) das er an der und der Stelle gleich wieder guckt und er mekrt es. Ich würde mal noch einen anderen Reiter draufsetzen der von dem Gucken nichts weiß und sehen ob er es da auch macht oder nicht.
    Growing old is mandatory; growing up is optional.

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    • Beluga
      • 09.12.2005
      • 748

      #3
      Also meine hat auch das Problem es tritt auf sobald ich ihr mehr Kraftfutter gebe(Hafer ,gepoppter Mais).
      Allerdings geht sie relativ überall vorbei, wenn auch mit hocherhobenem Kopf und schnaubend wie eine alte Dampflock.
      Sie braucht ihr Kraftfutter aber halt auch da sie auch zu der magerenSorte gehört.
      Vielleicht einfach mal probieren die Futtersorte zu ändern.

      Bei meiner ist es besser geworden als ich den gepoppten Mais und die Zuckerschnitzel weggelassen habe .
      Allerdings muss ich sagen das ich Angefangen habe Gras und Maiscops zu Füttern( Grascobs inzwischen 1,5KG -Trocken und Maiscobs ca.500g Trocken).

      Sie ist nicht so gelassen wie ohne das Futter aber sie ist am zunehmen und
      im großen und ganzen zwar etwas knackiger aber trotzdem händelbar.

      Es kommt aber sicher auch auf das Pferd an .


      LG Beluga
      http://www.tieranzeigen.at/privatper...l.php?id=15933

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      • pferdchen26
        • 10.08.2007
        • 56

        #4
        Danke schonmal!
        @Beluga
        Vielleicht sollte ich das Futter vorübergehend mal bis auf ne Handvoll weglassen, um das auszuschließen? Es tut mir halt in der Seele weh, da er jetzt grad ganz ordentlich aussieht... Wäre aber für die Ursachenforschung hilfreich.
        Sprechen eigentlich Fast-Vollblüter auf Kraftfutter eher an? Bei meinen anderen merkt man da nicht so schnell was...
        @stimp
        Ich versuche schon, entspannt zu reiten. Aber natürlich gelingt es mir nicht immer, da er trotz seiner Größe dann recht flott beidreht. Eigentlich könnte er es viel eher mit meiner RB "machen", da sie viel schwächer reitet. Naja, bei ihr nimmt er dann die Trense nicht. Da fand ich dann ja schon, dass er sich geoutet hat - das probiert er bei mir nämlich nicht.
        Offesichtlich ist er kein Unschuldslamm, aber auf der anderen Seite gibt es definitiv Situationen, in denen er sich wirklich aufregt. Es ist extrem schwer voneinander abzugrenzen...

        Kommentar

        • Legolas
          • 08.04.2008
          • 451

          #5
          Es kann sein, dass er für Deine RB, da sie eine schwache Reiterin ist, die Verantwortung übernimmt, bei Euch ist simpel ausgedrückt die Rangfolge nicht ganz geklärt und er fragt nach, bzw. testet. Taste Dich langsam an die Stelle heran. Lenk ihn ab, Tempiunterschiede in den Grundgangarten, Übergänge zwischen den Gangarten, Schulterhervor/herein... Und vor allem: lenke auch Dich ab, zähle von mir aus die Holzlatten am Zaun, oder die Bäume in der Umgebung.

          Kommentar

          • Collin
            • 31.01.2008
            • 1824

            #6
            Zitat von Legolas Beitrag anzeigen
            Es kann sein, dass er für Deine RB, da sie eine schwache Reiterin ist, die Verantwortung übernimmt, bei Euch ist simpel ausgedrückt die Rangfolge nicht ganz geklärt und er fragt nach, bzw. testet. Taste Dich langsam an die Stelle heran. Lenk ihn ab, Tempiunterschiede in den Grundgangarten, Übergänge zwischen den Gangarten, Schulterhervor/herein... Und vor allem: lenke auch Dich ab, zähle von mir aus die Holzlatten am Zaun, oder die Bäume in der Umgebung.
            Das kann ich auch nur unterstreichen! Mein Pony ist auch so ein Kandidat, beim ersten mal ist er wirklich guckig und nervös, geht aber vorbei, wenn ich mich beim zweiten mal aber darauf konzentriere (Luft anhalten, selbst ganze Zeit hinstarren, oder einfach nur dran denken und verkrampfen o.ä.) dann geht bei ihm auch nichts mehr.
            Dein Pferd spürt dann das Du selbst auch unruhig bist und das überträgt sich.
            Versuch erstmal selbst Dich davon abzulenken (aber nicht krampfhaft und in Wirklichkeit doch dran denken ), wenn es dann nicht klappt, dann würde ich auch zu Rangordnungs- /Dominanzproblemen tendieren.
            Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

            Kommentar

            • Dressurmainz
              • 02.02.2006
              • 813

              #7
              Hi!

              hier meine Meinung bzw. Einstellung zu dem Thema:

              Ein guckiges Pferd ist nicht gleich guckiges Pferd! Es kommt immer darauf an, ob das Pferd wirklich Angst hat vor etwas, sich gerne mal einfach so erschreckt, oder ob es nur nicht will. Da die Übergänge dabei fließend sein können ist das die Aufgabe Nummer eins: herausfinden, ob das Pferd trotz 13 Jahre Alter wirklich Angst hat!

              Nicht strafen, drüber hinwegreiten. Wenn man das PF zusätzlich straft, wird es immer schlimmer, weil: a) Der Punkt vor dem das Pferd Angst hat, bleibt weiter kritisch und b) weiß das PF dass es da Ärger bekommt. Zusammen: katastrophal!

              Angst überdeckt alles!

              Versuche im SH immer weiter an die Angstquelle heran zu reiten und mache einfach gar nichts, wenn er scheut, einfach weiterreiten und auch nicht anhalten! Ganz wichtig!

              Verbessere die Anlehnung an den äußeren Zügel, gehe oft auf nen 16m Zirkel und reite das Pferd konsequent an den Außenzügel, mit entspr. Handwechseln.
              Scheuende Pferde haben nicht nur Angst, sie sind auch in der Regel weniger am Durchlass gearbeitet!

              Also nochmal alles zusammen:
              a) Hat er wirklich Angst (Atmung/Herzschlag)
              b) Nicht strafen
              c) Durchlässigkeit verbessern!

              Alles Gute und viel Erfolg dabei!
              DM
              Zuletzt geändert von Dressurmainz; 14.04.2008, 13:29.

              Kommentar

              • Fine2000
                • 21.12.2006
                • 551

                #8
                Das kann ich nur unterstreichen.
                Ich hatte mal einen ganz schreckhaften Wallach, der drehte teilweise auf dem Absatz um, wenn ein Sandkörnchen anders lag als sonst.
                Ich konnte ich im Schulterherein aber Gott sei Dank fast überall dranvorbeireiten.
                Je durchlässiger er wurde, umso einfacher wurde das ganze Unterfangen. Irgendwann sind nur noch die Augen groß geworden, aber die Ohren waren weiter bei mir und er ist brav überall hingelaufen.

                Rittigkeit ist alles.

                Kommentar

                • Claudia96
                  • 28.12.2004
                  • 1560

                  #9
                  Meiner ist auch so einer. Eigentlich ein super braves Pferd, aber wenn er an was nicht vorbeiwill oder überhaupt keine Lust hat was zu tun erschrickt er vor jedem Mist. Vorallem der Außenplatz ist ein rotes Tuch. Da braucht bloß ein Auto zu kommen und er dreht ab. Bei einem schwächeren Reiter probiert er das überhaupt nicht, da muss er nix tun. Dafür ist er im Umgang dann ein Flegel, bei mir nicht. An der Dominanz liegt es sicherlich nicht, sondern eher an seiner Einstellung ob er was tun muss oder nicht.

                  Kommentar

                  • pferdchen26
                    • 10.08.2007
                    • 56

                    #10
                    Vielen Dank für die Antworten!
                    Eigentlich bin ich jetzt hoch motiviert, "leider" reitet ihn heut meine RB...
                    @Dressurmainz
                    Ich tendiere auch dazu, dass er meistens wirklich Angst hat, da er bei Strafen (Anticken mit der Gerte reicht schon), eher schlechter vorbeiläuft.
                    Aber ganz sicher bin ich mir halt nicht. Das wäre schon eine große Hilfe!

                    Er ist auch auf einmal ohne besondere Vorkommnisse plötzlich nicht mehr aus dem Hänger RAUS gegangen. War ein ganz großes Drama. Da hatte er aber auf jeden Fall Angst, weil er total gezittert hat. Aber woher? Es hat ihm keiner was getan, es ist nix gewesen davor
                    Ich bin dann nicht mehr aufs Turnier, weil es mir keinen Spaß macht, wenn er so einen Stress hat. Aber jetzt könnte er vom Ausbildungsstand her gut M/A gehen und ich würde es halt gern nochmal versuchen

                    Das mit dem Ignorieren hat letzte Woche recht gut geklappt, ich hab mir innerlich ein Liedchen gepfiffen und hab eher seinen Hals beobachtet, damit ich garnichts selbst angucke. Und ich habe darauf geachtet, dass ich ihn so schnell wie möglich wieder locker kriege, wenn die Gefahrenzone weiter weg ist. Und natürlich SH. Da konnte ich ihn endlich wieder richtig arbeiten. Er hat sich zunehmend auf mich konzentriert. Aber wenn er so wie gestern einfach anhält, da werd ich schon ärgerlich. OK, mein Mann hat hinter der Bande Blumen umgetopft, aber das kann doch nicht so schlimm sein, oder doch????

                    Das mit der Dominanz, ich weiß nicht. Eigentlich versucht er alles recht zu machen (im Umgang). ABER er deckt meine Stuten, ist also hengstig.
                    Aber ein dominantes Pferd stelle ich mir auch mutig vor und nicht mit einer "Schmetterlings-Phobie" belastet.
                    Er gibt mir viele Rätsel auf und ich ärgere mich dann echt über mich, dass ich das nicht besser hinkriege.

                    Ich werde ab morgen versuchen, eure Tipps umzusetzen. Was mich noch interessiert, sind eventuelle gesundheitliche Probleme. Kann es sein, dass er schlecht sieht? Am Do kommt der TA, da könnte ich sowas ansprechen.
                    Er ist so ein tolles Pferd, war sogar schon M platziert, obwohl er auch da angehalten hat, um sich was anzuschauen.
                    LG
                    pferdchen

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                    • Dressurmainz
                      • 02.02.2006
                      • 813

                      #11
                      @Pferdchen:-)

                      Glaube nicht, dass es die Augen sind, sondern wie gesagt eher und wahrscheinlicher die mangelnde Durchlässigkeit in diesem Moment!

                      Wenn er MA Lektionen geht, lenke ihn damit ab, baue viele Lektionen am Anfang in die Stunde, bis er reell am äußeren Zügel geht und da im Genick los-lässt.

                      Beispiel: 10 M Volte, ang. vers G. ins SH gehen, danach Travers, danach Sh, danach Travers. Darauf achten, daß er sich am äußeren Zügel wenden lässt. Schritt Galopp Schritt Galopp Sh, TRV, zulegen, einfangen, Handwechsel....

                      Solche Arbeit! wo Du nicht an die Bande musst! Er kann ruhig mal warm werden dabei! Und danach mit etwas tieferem Genick lange Seiten, Galopp auffrischen, danach Trabarbeit. SH auf 2. HS, Konterschulteherein, Traversalen zulegen Traversalen usw. Also immer beschäftigt halten. Du wirst sehen, danach geht er erstmal überall hin!

                      LG
                      DM

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                      • Fine2000
                        • 21.12.2006
                        • 551

                        #12
                        Was mir noch eingefallen ist: Sieht er vielleicht schlecht? Mein bekloppter Wallach hatte periodische Augenentzündung und konnte auf dem einen Auge wesentlich schlechter sehen. Das war dann auch immer auf der Hand, wo er mir weggesprungen ist.

                        Trotzdem: Als er endlich rittig und durchlässig war, ging es einwandfrei.

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                        • drosselklang
                          • 20.01.2007
                          • 310

                          #13
                          Nur mal so eine Idee, da ich letzten einen Artikel über Magnesiummangel beim Pferd geschrieben habe. Der Mangel kann u.a. zu Verspannung, Nervosität und Schreckhaftigkeit führen. Und da Magnesium an Fettsäuren gebunden ist stelle ich mir als "Laie" vor, dass bei eher mageren Pferden dem Organismus nicht mehr genügend Magnesium zur Verfügung stehen könnte. Da ein Mangel über eine Blutuntersuchung nicht unbedingt ausgeschlossen werden kann würde ich abwägen, welche Situationen evtl. noch vorhanden sind. Z.B. Stress durch Transport oder Stallwechsel, starke Belastung durch Reiten, schwitzen, Ekzemer, Allergiker, Kolikanfälligkeit, etc. Darüber würde ich mich mal mit einem TA unterhalten und ggfs. ein hochwertiges Magnesiumpräparat füttern.

                          Kommentar

                          • Dressurmainz
                            • 02.02.2006
                            • 813

                            #14
                            @ Drossel, aber wie Du sagst: nicht auf die Dauer und auf eigene Kappe, weil das schnell auf die Leber geht!

                            Aufpassen mit Magnesium!

                            Viele denken, es ist ein Aller-Heilmittel und haben dann den Organismus mehr geschwächt als gestärkt!
                            Ich denke: Reiten ist immer noch die beste Therapie!

                            LGDM

                            Kommentar

                            • Veracruz9
                              • 26.03.2002
                              • 3848

                              #15
                              Ich kenne das Problem.
                              Meine Püppi ist ansich wirklich nich guckig. Nachdem Stallwechsel bin ich sie als erstes in der 20x60er Halle geritten, weil die Besitzerin eher schwach reitet und ängstlich ist.
                              Da steht mitte der kurzen Seite eine kleine grüne Tonne, weil da die Sprünge stehen und man das A an der Wand nicht sieht, deshalb diese Tonne.

                              Sie hat das erstemal geschaut, und das 2te mal.
                              Und sie schaut nur bei mir, weil ich weiß das sie da glotzt, und ich es erwarte, bzw. erwartet habe.

                              Ob es jetzt der Aufpassreflex auf schwächere Reiter ist, auch bei ihr - keine Ahnung.
                              Aber einfach weiterreiten.
                              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                              Kommentar

                              • Legolas
                                • 08.04.2008
                                • 451

                                #16
                                Nicht auf den Hals gucken. Erstens guckst Du dann nach unten, was die Halswirbelsäule blockiert und dann Dich im ganzen Körper. Das überträgt sich auf das Pferd. Fixiere nicht einen bestimmten Punkt, sondern nimm immer neue Blickpunkte, wie schon beschrieben immer auf eine neue Holzlatte oder einen anderen Baum.
                                Noch eine gute Übung. Zirkel (geht in allen Gangarten) abwechseln zwischen Schulterherein und Travers. Zwischendurch gerade stellen und Tritte, Sprünge usw. verkürzen und verlängern

                                Zum Thema Magnesium. Nicht einfach so füttern. Sollte ein Mangel vorliegen lässt sich das mit einem Blutbild klären.
                                Ansonsten kenne ich einige, die mit Bachblüten gute Erfahrungen gemacht haben. Wäre ein Versuch wert.

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                                • drosselklang
                                  • 20.01.2007
                                  • 310

                                  #17
                                  Magnesiummangel lässt sich leider nicht einfach über ein Blutbild klären. Daher immer die Situation und Verhaltensweisen im Blick behalten und ggfs. mit einem TA besprechen.

                                  Kommentar

                                  • Legolas
                                    • 08.04.2008
                                    • 451

                                    #18
                                    @ Drosselklang
                                    Vor dem Zufüttern von irgendwas ein Blutbild machen zu lassen, ist immer gut! Du hast schon recht damit, dass aufgrund der großen individuellen Schwankungen der Normalbereich so weit gefasst ist, daß man schon viel wissen muss, um daran Dinge zu erkennen, die man ernährungsmäßig noch optimieren könnte. Ein guter Tierarzt sollte aber bei der Analyse des Blutbildes weiterhelfen können.

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                                    • pferdchen26
                                      • 10.08.2007
                                      • 56

                                      #19
                                      Hier mal ein kurzer Zwischenstandsbericht:
                                      Er guckt zwar noch, ist aber wesentlich ruhiger gewesen. Das liegt jetzt entweder am Futter, oder an den Tipps von euch (viele Seitengänge). Aktuell tut er nix, da geimpft...
                                      Wenn es tatsächlich jetzt besser bleiben sollte, dann brauch ich Tipps, was ich dann füttern kann.
                                      Aber erstmal heißt es abwarten, vielleicht ist es nur eine Phase.
                                      VG

                                      Kommentar

                                      • pferdchen26
                                        • 10.08.2007
                                        • 56

                                        #20
                                        Auflösung: Da ich es blöd finde, dass man im Netz oft nicht erfährt, wie die Geschichten ausgehen, wollte ich hier das "Ende" erzählen.
                                        Es lag
                                        1. an den Zähnen. Obwohl der TA meinte, da sei nix, hab ich sie machen lassen und siehe da, schon viel besser...
                                        2. v.a. hab ich ihn vorne beschlagen lassen und damit läuft er wie ausgewechselt!
                                        Hätt ich auch nicht gedacht, aber das wars (obwohl er vorher nicht auffällig gelaufen ist)
                                        VG
                                        pferdchen

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