Wechsel & co

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  • ohle
    • 06.05.2025

    Wechsel & co

    Hallo liebe Dressurreiter,
    die ewige Frage: Außengalopp oder Wechsel - was kommt zuerst... hängt jedem schon zu den Ohren raus, aber ich bin mir da im Moment auch nicht mehr so ganz sicher!
    Vor ein paar Wochen habe ich festgestellt, dass meinen Pony der Wechsel sehr leicht fällt. Eigentlich ist er noch in der Grundausbildung, aber er ist mir irgendwann rein zufällig sowas von sauber und rund durchgesprungen, dass ich im Außengalopp (was ihm auch keine Probleme macht) weitergeritten bin und an der nächsten langen Seite mal ganz vorsichtig den inneren Bügel ausgetreten habe. Zack – ist er zurückgesprungen. Und wieder so was von sauber!!!
    Den Wechsel habe ich dann das ein oder andere Mal in unser Training eingebaut, doch nun ist er so wechsel"geil", dass er hinten sehr lose geworden ist und dauernd umspringt, wenn ich nicht zu 1000% korrekt sitze.

    Klar muss ich jetzt einen Schritt zurückgehen und ihm weiter die Grundlagen lernen - aber ich will nicht, dass er den Wechsel vergisst, oder gar als falsch auffasst. Außerdem möchte ich ihm das Erfolgserlebnis "fliegender Wechsel" nicht nehmen!

    Wechsel ganz weg lassen und Handgalopp festigen? Oder ab und zu mal umspringen lassen?
    Ich bin so unsicher...
  • stimp
    • 08.12.2004
    • 3694

    #2
    Ich würde an diese Frage mal gerne was ran hängen:

    Welchen Zweck erfüllt eigentlich der Außengalopp? Ich gehe eigentlich davon aus das die Natur sich was dabei gedacht hat das es rechts/links galopp gibt.

    Ob nun Wechsel zuerst oder Außengalopp zuerst. Rein logisch stelle ich mir das in der Hinsicht problematisch vor, dass dem Pferd erst etwas beigebracht wird und es später dann mit dem Gegenteil konfrontiert wird, bzw. was vorher richtig war ist nun "falsch".
    Ich reite nur auf A-Niveau und lasse mir das gerne erklären.

    @Ohle: das mit dem "Wechselgeil": Ich denke das ist wie bei jeder Lektion die man zu "oft" reitet und die das Pferd dann früher ansetzt als man es selber will. Ich würde kurze Galoppstrecken reiten und dann wieder durchparieren ohne ihm die Chance zu geben umzuspringen. Das dann immer verlängern.
    Growing old is mandatory; growing up is optional.

    Kommentar


    • #3
      Na ja, der Außengalopp macht den Galopp sehr geschmeidig, gesetzt und versammelt.

      Das größte Problem, das ich mit diesem Pony habe ist, dass ihm alles was über das "vorwärts" geht nur so zufliegt. Andere Dinge hingegen, die aber zur Grundausbildung gehören, machen ihn derart wahnsinnig, dass er Probleme mit dem Takt bekommt.
      Er ist einfach übermotiviert und manchmal nicht zu bremsen. Wenn er falsch anspringt, fällt es ihm leichter umzuspringen als neu anzugaloppieren. Durchparieren und angaloppieren empfindet er als Strafe und wird hektisch. Wenn ich aber nur meinen inneren Bügel kurz austrete springt er geschlossen um und galoppiert ruhig weiter.

      Kurze Reprisen und Paraden regen ihn auf. Er kann ewig traben und hat sehr schnell das Schultervor und Schulterrein gelernt und tritt dann auch fleißig unter - aber eine ganze Parade macht ihn verrückt.
      Er galoppiert sehr schön und Zirkelverkleinern ist ein Kinderspiel für ihn. Aber wehe, wir wagen uns an einen Schritt-Galopp-Übergang!
      Irgendwie muss ich bei seiner Ausbildung das Pferd von hinten aufzäumen. Schwierigere Dinge lernt er im Schlaf und sie fallen ihm leicht, und manch enfachsten Grundkenntnissen verweigert er sich.

      Dabei ist er kein hektischer Typ - macht ruhige, schwungvolle Tritte und Galoppsprünge, hat einen raumgreifenden Schritt, möchte sich aber dabei nicht "aufhalten" lassen.

      Kommentar

      • stefan
        • 21.12.2004
        • 3170

        #4
        meine lernen erst außengalopp und dann die wechsel!

        das dein pferd im moment wechselgeil ist ist völlig normal!
        absolviere ganz normal deine galopptour und wenn er umspringt einfach IN RUHE durchparieren, wieder neu angaloppieren und weiterarbeiten!
        die wechsel baust du 1 bis 2 mal die woche rein zufällig ohne aufregung in deine arbeit mit ein und mit der zeit wird routine einkehren!

        bis die wechsel mal absolut sicher sitzen ohne ungewolltes hin-und herspringen dauert es normalerweise immer mindestens ein jahr!

        Kommentar


        • #5
          Zitat von stefan Beitrag anzeigen
          meine lernen erst außengalopp und dann die wechsel!
          Hm... ich finde das sollte man nicht pauschalisieren. Wenn er kommt dann kommt er.

          Zitat von stefan Beitrag anzeigen
          einfach IN RUHE durchparieren, wieder neu angaloppieren und weiterarbeiten!
          Das genau ist mein Problem. Ruhiger und defensiver als ich kann man das nicht mehr machen. Und trotzdem regt es ihn auf.
          Ich reite dieses Pony nun knapp ein Jahr, er reagiert toll auf Kreuz und Schenkel, aber möchte einfach keine Paraden annehmen.
          Innerhalb einer Gangart ist alles super, da lässt er sich fein übers Kreuz regulieren, und ich habe die volle Kontrolle über die Hinterhand. Aber sobald ich eine Parade zum Durchparieren gebe, hängt er auf der Hand und (wenn ich mal meinen Trainer zitiere) "spaziert davon".
          Ein Wechsel fällt ihm leichter als über den Trab neu anzugaloppieren.

          Ich denke ich habe ein generelles Problem bei der Ausbildung dieses Ponys und zweifle langsam an meiner passiven Reitweise...

          Kommentar

          • pelana
            • 17.12.2005
            • 854

            #6
            an deiner Stelle würde ich trotzdem erst mal so weiter reiten. meine stute ist genauso die einzelnen lektionen sind kein problem, auch die schweren nicht, aber wehe man hindert sie daran, dann wird sie hektisch. ihr fällt es auch schwer einen gang runter zu schalten, weil sie einfach alles richtig machen will. galoppiert sie falsch an kann ich auch besser nen wechsel reiten, als durchzuparieren. auch das halten und nichts tun fällt ihr schwer.
            ich habe seit ende letztem jahr einen neuen trainer. er hat mir immer geraten,wirklich betont ruhig zu bleiben, das pferd zu korrigieren und zu loben. Und ich muss sagen, es wird immer besser. mittlerweile geht das alles fast problemlos. generell lernen die pferde bei uns auch erst den außengalopp, dann den wechsel. aber es gibt halt auch pferde die die wechsel so sehr anbieen, dass sie den halt als erstes lernen. die sind dann meistens ,,wechselgeil". bei meiner stute hat es geholfen sie abzulenken kurz bevor sie den wechsel springen wollte. wenn ich gemerkt hab, dass sie umspringen wollte, habe ich das äußere bein noch ein stück zurück gelegt, und 1-2 gallopsprünge den galopp verlängert und dann wieder zurück geführt... außerem hat es geholfen die wechsel am anfang mit sehr betonten hilfen zu reiten und sie nicht so auf aller aller feinste hilfen dies bezüglich zu trimmen. mittlerweile konzentriert sie sich halt besser und man kann beides (außengalopp und wechsel) wieder normal und mit möglichst wenig deutliche hilfen reiten.
            also bei meinem stütchen hat wirklich gaaaaaaaanz viel ruhe geholfen und die sachen wirklich öfter wieder holen aber nicht hektisch: sie ist falsch angaloppiert, nach 1-2 galoppsprüngen durchparieren(am besten zum schritt) loben,erstmal in ruhe weiter reiten , loben , wieder angaloppieren.
            sorry ist recht lang geworden...

            Kommentar


            • #7
              Sprichst Du auch von einem Pony? In denen stecken manchmal einfach Genie und Wahnsinn gemeinsam...

              Kommentar

              • pelana
                • 17.12.2005
                • 854

                #8
                Nee bei mir ist es die Große... Das Pony das ich noch hab ist innerlich viel gelassener (obwohl er auch immer wechselgeil war,aber dabei trotzde einfach gelassen).
                Ich hatte vor zwei Jahren aber ne Ponystute , die war genauso. Die wollte immer alles richtig machen , und wenn was mal nicht geklappt hat wurde sie nervös und hat sich tierisch aufgeregt. Die war zu 100% Genie und Wahnsinn. Bei ihr hab ich rech viel Ruhe durch entspanntes ausreiten usw. reinbekommen. Aber sie war auch erst grad angeritten. Dadurch das sie so sehr schnell gelernt hat und ich sie nicht überfordern wollte, bin ich sie nicht so viel geritten wie vllt. andere. halt viel contast-programm um den kopf klar zu kriegen. hat eigentlich auch ganz gut geklappt. die neuen besitzter haben das so weiter gemacht. mittlerweile ist sie auch super von kindern zu reiten und ist sehr erfolgreich auf turnieren. aber immernoch wichtig bei ihr, dass der reiter einfach ruhe austrahlt und auf kleine fehler nicht zu sehr reagiert, weil sie sich selber sowieso mehr drüber ärgert...

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                • #9
                  Das Problem ist, dass er eigentlich überhaupt kein Hektiker ist und ab und zu auch mal Antrieb braucht. Nur bei ganz bestimmten Dingen macht er Zirkus.
                  Ich bin mir einfach im Moment nicht mehr sicher, ob ich das noch richtig mache. Ich gehe jeder Konfrontation aus dem Weg, weil ich bei jungen Pferden immer so Angst habe, dass irgendwas verloren geht. Schwung, Gang, Spaß... was auch immer. Das ging bei anderen immer recht gut und hat allen Beteiligten Spaß gemacht, aber diesmal ist das irgendwie anders.
                  Ich bekomme oft gesagt, dass ich mich einfach durchsetzen soll, nach knapp einem Jahr sollte das Pony auch mal eine Parade annehmen. Aber wenn ich das mache, werden die Gänge schlechter und ich lass ihn sofort wieder laufen. Vielleicht hat er das inzwischen aber auch gelernt und es ist zur Masche geworden...

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                  • Gamine
                    • 07.01.2007
                    • 162

                    #10
                    also, ich nehme an, dass du regelmäßig reitunterricht hast? dann frag doch auch mal deinen RL, was er da machen würde. der kennt dich und das pony schließlich besser als wir...

                    es kann sein, dass ich das überlesen hab, aber wie alt ist denn dein pony?

                    bei uns lernen sie meistens (kommt aber auch auf die veranlagung an; was ihnen mehr liegt...) erst den wechsel und dann erst den ausengalopp.

                    ich würde dir noch raten, auch viel im gelände zu arbeiten. das pony einer freundin ist auch so ein kandidat wie deiner (gewesen). sie hat sie dann sämtliche dämme hochgloppieren lassen, da konnte sie nicht umspringen, und es hat auch beiden spaß gemacht. schon nach kurzer zeit ist sie nicht mehr ungewollt um.

                    grundsätzlich ist es immer besser, passiver als zu aktiv zu reiten. lass dich vom "rat" dritter nicht aus dem konzept bringen. und du schreibst ja, dass er gerne hektisch wird. wenn du jetzt auch noch anfängst, kann das gar nichts werden.

                    ich wünsche dir noch viel glück und spaß, scheint ein tolles pony zu sein
                    rosa
                    Erfahrung ist gar nichts - man kann seine Sache auch 35 Jahre lang falsch machen...

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo Rosa,
                      das Pony ist 5 und ich habe einen sehr guten Ausbilder... der rät mir, mich mehr durchzusetzen und gleichzeitig passiv zu reiten. Hui, diese Kombination ist kompliziert

                      Klar sucht man in einem Internetforum nicht unbedingt Hilfe oder Lösungen (es sei denn, man hat Schafe), aber ein Meinungsaustausch oder Geschichten wie es anderen in ähnlichen Situationen so ergeht – das ist interessant und gibt auch mal Denkanstöße, auf die man nicht kommt, wenn man immer alleine mit ein und der selben Person zusammenarbeitet. Niemand ist allwissend, und je mehr unterschiedliche Meinungen man hört, desto mehr Lösungen findet man auch. Ist jedenfalls bei mir so.

                      Deshalb lese ich total gerne, welche Probleme andere haben und wie sie sie lösen...

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                      • Terrier
                        • 31.10.2004
                        • 433

                        #12
                        Also als ich mein Pferd damals ausprobiert hatte, war er 4 J. und hatte grade die flg.Wechsel gelernt gehabt. Ich hatte noch 2 Wochen noch "Schwierigkeiten" das er sie nicht immer springen wollte. Danach hab ich ihn dann 1,5J "nur A/L geritten. Als ich dann mit M anfing, kamen die Wechsel sehr schnell wieder.

                        Die Zeit vergeht nun so schnell, nun reiten wir schon Serienwechsel, noch nicht immer so korrekt, aber auf dem besten Weg
                        Grüsst
                        Optimist aber nun Terrier
                        www.anneschricker.de

                        http://de.youtube.com/watch?v=J1LFCGbKTJU
                        http://de.youtube.com/watch?v=QH8J7-kPua0

                        Kommentar

                        • Fine2000
                          • 21.12.2006
                          • 551

                          #13
                          Mein Pferd ist früher Springpferde A, Geländepferde A und Dressurpferde A gelaufen und zum Springen braucht man ja die Wechsel, daher hat er die gelernt. Er springt sie sowieso sehr gut (immer richtig durch, von hinten nach vorne, kein Kreuzgalopp) und er hat es beim Springen sofort kapiert, dass man im Handgalopp galoppieren muss.

                          Das hat es mir in der Dressur SAUSCHWER gemacht. Er hat überhaupt nicht eingesehen, dass man auch im Außengalopp galoppieren kann und ist dann auch ab und zu ganz schön stinkig geworden.
                          Hat recht lange gedauert, aber im Endeffekt hat ers eingesehen und jetzt gehts bei uns beiden auf M zu und die Wechsel klappen immer noch gut, nur mit dem Unterschied, dass er jetzt auf die Hilfe wartet.
                          Echt cool, das ging wirklich einfach.

                          Im Springen und im Gelände springt er nach wie vor um, wenn er die Wendung sieht. Sehr angenehm.

                          Bei meinem nächsten Pferd würde ich es aber andersrum probieren und erst den Außengalopp üben. Dadurch, dass meiner sich so lange vehement geweigert hat auch nur die lange Seite im Außengalopp zu gehen (sobald er die Ecke gesehen hat, wollte er umspringen, zur Not mit Gewalt = Bocken), konnten wir ja lange keine L-Dressur reiten.

                          Kommentar

                          • Nic3010
                            • 25.03.2006
                            • 193

                            #14
                            Meine Stute ist recht ähnlich! Sie ist aber generell hektisch! Wenn sie nicht schön anspringt im Galopp und ich durchpariere (ganz in Ruhe) und neu angaloppieren möchte, empfindet sie das als strafe und wird richtig hektisch!

                            Sie springt recht gerne um, an jeder Stelle wo sie gerade Lust dazu hat!

                            Es hat nur geholfen, wie oben schon erwähnt, in aller ruhe durchparieren und neu angaloppieren. Hat sie sich dabei aufgeregt, bin ich länger schritt geritten und habe wie eine irre "ruhig, brrrrr" gefaselt.
                            Die schritttour "dazwischen" konnte bei ihr auch schon mal eine halbe lange seite dauern, bis sie sich wieder "eingekriegt" hatte.

                            Mit der Zeit wurde das hektische bei den einfachen Wechseln weniger. Sie hat ab und an rückfälle...aber dann fange ich einfach wieder von vorne an.

                            Ohne Hilfen möchte ich nicht, dass mein Pferd einen Wechsel springt!

                            Natürlich gab es auch tage, da hätte ich sie in der Luft zerreissen können, aber da hift nur durchatmen


                            LG Nic
                            www.nic3010.de.vu

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                            • Terrier
                              • 31.10.2004
                              • 433

                              #15
                              Ich hatte aber auch mal ein Pferd, das recht gute Erfolge im Springen hatte (Springpferde, A/L_Springen) hatte, aber nicht den dressurmässigen flg. Wechsel springen wollte
                              Aber sobald man den Reiterhintern ein wenig aus dem Sattel liftete und das Pferd vorne umstellte, sprang er um. Aber das hat einfach kein gutes Bild in der M gemacht
                              ABer irgendwann hatte er es dann doch noch so halbwegs begriffen gehabt.

                              Westpoint ist einfach zulange in der Dressur nur AUssengalopp geritten worden. Bis zu der Zeit, wusste ich garnicht, welche enge Volten, ein Pferd im Aussengalopp gehen kann :shock:
                              Grüsst
                              Optimist aber nun Terrier
                              www.anneschricker.de

                              http://de.youtube.com/watch?v=J1LFCGbKTJU
                              http://de.youtube.com/watch?v=QH8J7-kPua0

                              Kommentar

                              • Dressurfan
                                • 13.04.2006
                                • 296

                                #16
                                Ich habe bisher immer die Erfahrung gemacht, auch mit sehr guten Ausbildern, das die den jungen immer schon von Anfang an den Fliegenden Galoppwechsel beigebracht haben. Uch glaub in der Cavallo ist sogar mal ein riesen Bericht darüber gewesen. Ich reite meine Jungen viel ins Gelände, auch wegen der Kondition, und da lasse ich Sie bewusst umspringen. Alle haben bisher auch ohne Probleme den Außengalopp gelernt...warum denn nicht?

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ja der Außengalopp ist ja auch kein Problem (es sein denn man hat einen Elefanten), meistens sitzen die Reiter falsch, wenn sich das Pferd schwertut.
                                  Ich habe mich nun doch entschieden, den Wechsel erst mal weg zu lassen und den Handgalopp zu festigen. Nachdem ich nun sogar Probleme habe, ihn an der Longe im richtigen Galopp zu halten... Im Gelände und beim Springen habe ich diese Probleme überhaupt nicht. Möglicherweise auch eine Rückenverspannung, die ihn bei der Dressurarbeit zum Umspringen bringt. Werde das mal abklären lassen...

                                  @Optimist: Mehr Fotos auf Deine Website!!!!! Ich bin begeistert von Dir und will mehr sehen!!!!

                                  Kommentar

                                  • Llewella
                                    • 07.05.2002
                                    • 13532

                                    #18
                                    Wozu der Außengalopp gut ist?

                                    Zum Geraderichten.

                                    Meine Pferde lernen Außengalopp und Fliegende in der Regel gleichzeitig. Je nachdem, was schwerer fällt, lege ich dann den Übungsschwerpunkt.

                                    Ich hab einmal ein Pferd gehabt, bei dem ewig nur AG geritten wurde - als die dann Wechsel lernen sollte, hat sie nur Bahnhof verstanden. Das war echt ein Problem....

                                    Kommentar

                                    • Dressurfan
                                      • 13.04.2006
                                      • 296

                                      #19
                                      Das ist auch ne Super Alternative, beides Gleichzeitig zu machen. Werd ich mir merken. Aber wenn du schon daran denkst, was du "als nächstes" machen möchtest und der Handgalopp noch nicht gefestigt ist, sollte man vielleicht das Hauptaugenmerk wirklich auf die Grundsachen lenken. Gar nicht erst probieren und versuchen, sondern konsequent durchziehen. Klar das der hippelig wird, wenn er so viel neues lernt, was er nicht wirklich verarbeiten kann. Vorallem wenn er eh so gewillt ist, sollte man Ihn nicht überfordern!

                                      Kommentar

                                      • Pebbels
                                        • 05.07.2005
                                        • 919

                                        #20
                                        ich wünschte, meiner hätte zuerst den fliegenden wechsel gelernt.
                                        ich habs mittlerweile mehr und weniger aufgegeben ihm den beizubringen, es hat eifach nicht geklappt, weil er so auf den außengalopp eingestellt ist, dass er einfach keine wechsel springt, wenn dann nur hektisches losgerenne und nachspringen. ich bin ihm sicherlich auch nicht gerade eine hilfe bei den wechsel

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Drenchia, 28.04.2024, 10:31
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
                                        3 Antworten
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