Gewöhnungsprüfung

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  • marika
    • 12.06.2005
    • 176

    Gewöhnungsprüfung

    Hi

    was haltet ihr von der neuen Gewöhnungsprüfung?
    hat jemand das schonmal live erleben können?
    wo wird diese prüfung angeboten?
    kann das jeder verein anbieten? oder gibt es bestimmte auflagen?
    gehört das zur WBO oder zur LPO?

    gruß


    Die neue Gewöhnungsprüfung soll es nun ermöglichen, junge Pferde altersgerecht und schonend an den Turniersport heranzuführen.
    Zugelassen sind 3-und 4jährige Reitpferde sowie Ponys ohne Platzierungen in Eignungs-,Dressur-oder Springpferdeprüfungen der Klasse A und/ oder höher. Bei den Leistungsklassen der Reiter gibt es keine Beschränkung.
    Die Gewöhnungsprüfung kann als Vorbereitung auf die Reitpferdeprüfung genutzt werden. Sie ist aber vor allem für weniger dressurtalentierte Pferden gedacht, die reell ausgebildet und geritten sind. Gemeint sind damit Spring-und Freizeitpferde oder auch Spezialrassen wie Friesen, Haflinger oder Araber.
    Bewertet werden die 1.drei Punkte der Skala der Ausbildung in der Gewöhnungsphase, also Takt, Losgelassenheit und Anlehnung sowie der Gesamteindruck unter Berücksichtigung des Charakters und des Temperaments.
    Neu ist, dass auch das Reiten im Schritt über 3 Stangen und der Gehorsam an der Hand geprüft werden.
    Die Richter vergeben für die Vorstellung nur ganze oder halbe Noten.
    Es wird darauf geachtet, wie gut sich die Pferde ausbalancieren, nicht nur auf der Geraden, sondern auch beim Angaloppieren, bei den Übergängen oder in Wendungen. Das Abrunden der Ecken ist ebenso erlaubt wie das Überholen eines Pferdes. Die Geschicklichkeit und das Gefühl des Reiters fließen über die Harmonie der Vorstellung und die Zufriedenheit des Pferdes dagegen in die Note ein. "Gutes Reiten wird belohnt"

    In puncto Anlehnung wird besonders Wert darauf gelegt, ob die Pferde bereit sind, sich an die Reiterhand heranzudehnen und das Gebiss anzunehmen.

    Als wichtigste Neuerung der Gewöhnungsprüfung wir der Gehorsam sowohl unter dem Sattel als auch an der Hand geprüft.
  • Dori
    • 16.06.2002
    • 975

    #2
    Die neue Gewöhnungsprüfung soll es nun ermöglichen, junge Pferde altersgerecht und schonend an den Turniersport heranzuführen

    Meiner meinung nach der größte Quatsch den die FN je erfunden hat.

    Welcher 3J läßt es zu auf dem 3ten Hufschlag im Schritt zu gehen und ein anderes Pferd galoppiert an ihm vorbei und umgekehrt.

    Über Cavaletties traben!!!!!!!!!!!!

    Entweder ist der 3 J. scheintod oder schon seit monaten unter dem Sattel, und das wollte die FN?????????????

    So jetzt könnt ihr mich zerreißen aber meiner hat 3J noch auf der Weide verbracht und wird 4 j. dann zum Turnier gehen wenn er Dresserpferde A gehen kann und dann ist es so ausgebildet das man gefahrlos unter das Volk gehen kann und das ist früh genug. 6J gingen meine alle M Dressur und waren platziert oder haben gewonnen, was ist dann daran verkehrt das man die Gewöhnungsprüfung braucht.

    Kommentar

    • dana70
      • 14.10.2002
      • 467

      #3
      Also meine 3-Jährige ist jetzt seit etwas mehr als 3 Monate unter dem Sattel. Ich reite sie 2 - 3 Mal pro Woche, abwechslungsweise in der Halle und im Gelände. In der Halle nehme ich am normalen Reitunterricht teil, höre halt einfach nach 25 - 30 Minuten auf. Die lässt sich aber gar nicht stören, wenn die andern dann noch galoppieren. Auch das Kreuzen hat sie nicht gross erschüttert. Und über Stangen treten hat auf Anhieb geklappt, als würde sie nie etwas anderes machen. Scheintot sieht sie auch nicht aus... Allerdings findet das zu Hause im gewohnten Umfeld statt - auswärts sähe es sicher etwas anders aus.

      Aber generell zu sagen, dass ein 3-Jähriger scheintot oder seit Monaten unter dem Sattel ist, finde ich doch etwas heftig...

      Kommentar

      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #4
        Zitat von Dori Beitrag anzeigen
        Die neue Gewöhnungsprüfung soll es nun ermöglichen, junge Pferde altersgerecht und schonend an den Turniersport heranzuführen

        Meiner meinung nach der größte Quatsch den die FN je erfunden hat.

        Welcher 3J läßt es zu auf dem 3ten Hufschlag im Schritt zu gehen und ein anderes Pferd galoppiert an ihm vorbei und umgekehrt.

        Über Cavaletties traben!!!!!!!!!!!!

        Entweder ist der 3 J. scheintod oder schon seit monaten unter dem Sattel, und das wollte die FN?????????????

        So jetzt könnt ihr mich zerreißen aber meiner hat 3J noch auf der Weide verbracht und wird 4 j. dann zum Turnier gehen wenn er Dresserpferde A gehen kann und dann ist es so ausgebildet das man gefahrlos unter das Volk gehen kann und das ist früh genug. 6J gingen meine alle M Dressur und waren platziert oder haben gewonnen, was ist dann daran verkehrt das man die Gewöhnungsprüfung braucht.

        Ganz einfach: Diese Prüfung soll diejenigen motvieren, die ihre Pferde altersgerecht ausbilden und in den regulären reitpferdeprüfungen den stramplern unterlegen sind. Oder deren Pferde andere reiterliche Schwerpunkte haben.
        Ich find die Idee der Prüfung toll, verstehe aber wieder nicht, daß man dreijährige schon wieder zulässt. 4 und 5 jährige - da wäre eher ein Schuh draus geworden. Aber das ist halt wieder typisch FN...

        Kommentar

        • Dori
          • 16.06.2002
          • 975

          #5
          Ist doch mein reden!!
          Reitpferdeprüfung braucht ja auch keiner zu reiten wenn er keinen Strampler hat, dafür sind dann die Dressurpferde und Eignungsprüfungen da.

          Kommentar

          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10945

            #6
            Wenn ich früher gehen möchte, vierjährig, bleiben mir persönlich da zumindest in der ersten Jahreshälfte nur die Reitpferdeprüfungen. Die finde ich als Einstieg schon fordernd genug für ein junges Pferd.

            Kommentar

            • Dori
              • 16.06.2002
              • 975

              #7
              ok, wenn du nicht auf eine Schleife aus bist kannste ja Reitpferde reiten zum eingewöhnen.
              Es ist halt nur eine Prüfung mehr die nicht wirklich einer braucht und auf dem nennscheck ist es dann prf nummer 61 oder wie???????????????

              Kommentar

              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Braucht die Prüfung wirklich keiner mehr? Würde mich mal interessieren, was andere dazu meinen.
                Ich find den Sinn und zweck der Prüfung an sich prima, junge Pferde an die Turnieratmosphäre zu gewöhnen und ihre GGA zu präsentieren. Eignung wäre mir für einen vierjährigen auch zu früh.
                Ichfreu mich auf die neue Prüfung und werd sie sicher, so ich die nächsten Jahre Turnier reiten werde, mit de ein oder anderen Junggemüse mitmachen.

                Kommentar


                • #9
                  Also ich finde es einen riesen Unterschied, ob man alleine im Viereck ist oder noch andere mit dabei sind. Vor allem die ersten Male in fremder Umgebung - da kann eine Eignungsprüfung schnell zum Trauma werden, wenn ein 4-Jähriger ganz alleine senkrecht auf einen wildgeschmückten Richtertisch zutraben soll und von allen Seiten mit lauernder Stille angeglotzt wird.
                  Dann doch lieber ein Paar runden mit Kollegen im Kreis traben.

                  Was ich allerdings besser gefunden hätte - wenn man eine Stufe zwischen Reitpferde und Dressurpferde-A gesetzt hätte. Da finde ich eher, dass der Sprung zu weit auseinander ist.
                  Vom gemütlichen Kreisedrehen umgeben von anderen, zur Einzelprüfung mit Mittellinie im Trab und Trabverstärkung im Aussitzen. Da sollte es noch was einfacheres geben.

                  Kommentar

                  • DonnaMia
                    • 31.10.2007
                    • 15

                    #10
                    WENN diese Prüfung am Ende auch so durchgeführt wird wie sie beschrieben ist, dann finde ich es gar nicht so schlecht.
                    Nur würde ich persönlich besser finden wenn dies dann zu zweit geritten wird, nicht unbedingt paarweise nach einer festen Aufgabe wie in einer A-Dressur aber das halt zwei Pferde in der Bahn sind (für junge Pferde denke ich entspannter).
                    Mit den Reitpferdeprfg. bin ich seit ich meine Junge hab (hat relativ viel Vorwärtsdrang) auf Kriegsfuß. Kommt aber bestimmt auch aufs Pferd an.
                    Damals lief das so ab das ich ganz hinten reiten musste und der ganz vorne über den Platz gerast ist wie ein Bekloppter. Zudem mussten wir mit unseren 3-4-jährigen!!! (meine war 4, bin auch eher fürs spätere anreiten)beim Zulegen aussitzen!!!!!!! Wo gibts denn so was?
                    Ich bin dann irgendwann wieder leichtgetrabt, da ich eh immer dran bin sie im Rücken locker zu bekommen und sie irgendwann nur noch blockiert hat.
                    Seit dieser ersten und einzigen Reitpferde rast sie immer los wenn sie einen anderen Pferdehintern in der Bahn vor sich hat.
                    Da warte ich doch lieber noch etwas bis sie reif genug für eine Dressurpferde ist.

                    Meiner Meinung nach müsste es für junge Pferde zur Eingwöhnung auch etwas zwischen der Reitpferde und Dressurpferde A geben. Vielleicht könnte sogar ein bischen was von einer GHP einfliesen (wobei man hie wieder aufpassen muss, da für die Jungen die ersten Turniere sicherlich genung Stress sind).
                    Klar kann man es nicht jedem recht machen und es kommt auch maßgeblich auf die verschiedenen Charaktere der Pferde an, aber bei der FN gibt es doch so viele Profis und Alleskönner die sich doch mal was sinnvolles überlegen könnten. Oder???

                    Gewonnen hat damals übrigens eine bekannte Ausbilderin die derartig grob war und ihre Pferde schön zusammengezogen mit TOLLER Vorhandaktion vorgestellt hat.
                    Grüße
                    Der Weg der Ausbildung des Pferdes soll wie ein Bilderbuch sein. Ein schönes, indem der Reiter ohne Schamröte blättern kann.

                    Avatar: Comet v.Cordeur

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich als Buschi hab ja nie so super Treter und freue mich über diese Alternative, ein junges Pferd so in den Turniersport zu bringen

                      Kommentar

                      • alexandraF

                        #12
                        Ich finde das eine gute Sache. Meine Bekannte hat z.B. dieses Jahr eine dreijährige angeritten. Das Pferd ist kein typisches "Materialpferd", aber da es zur Stutenprüfung sollte etc. haben wir sie mehrfach zum Turnier mitgenommen, damit sie mal Brimborium um sich hat. Sie in eine Reitpferdeprüfung zu schicken und dafür eintragen zu lassen wäre wohl herausgeworfenes Geld gewesen. In Zukunft kann man dann so ein Pferd nicht nur einfach mitnehmen und auf dem Abreiteplatz reiten, sondern in eine Prüfung hineingehen mit der Chance auf eine Plazierung. Gerade wenn ein Pferd verkauft werden soll, ist solch eine Plazierung doch eine schöne Dokumentation eines gewissen Ausbildungsstandes. Und vielleicht für viele Nichtprofis eine Chance, sich auch einmal über eine Bestätigung von Aussen freuen zu können, wenn das Pferd eben kein "Lampenaustreter" ist.

                        Ich finde es nicht gerade verwerflich, dass ein junges Pferd über Stangen traben soll. Es wird sicherlich damit nicht überfordert und man kann es von Anfang an in Longenarbeit einbauen. Oben erwähnte dreijährige wurde nach 4 Wochen unter dem Sattel ins Gelände zu ersten Schrittrunden mitgenommen und musste dort auch mal im Wald über "Stangen" treten. Das machte sie ganz selbstverständlich, Cavalettis und Stangen kannte sie vom Anlongieren. Hufe auskratzen direkt nach dem Reiten an der Tür ist in unserem Stall eine Regel. Da wird nicht gefragt, wie alt das Pferd ist ! Anfangs wird eben festgehalten, nach kurzer Zeit geht das Auskratzen ohne zweite Person.

                        Wer die Möglichkeiten (und vor allem Zeit !!!) hat, auch junge Pferde ins Gelände mitzunehmen, Wert auf gute Erziehung beim Putzen/im Umgang legt, für den sind die dort abgefragte Punkte Dinge der täglichen Arbeit. Gerade für den Freizeitreiter (im besten Sinne des Wortes) sind diese Dinge wichtig, somit ist diese Prüfung durchaus auch etwas zur Verbesserung der Verkaufsmöglichkeiten von "normalen" Pferden.

                        Ich bin sehr gespannt, wie das Ganze von den Richtern umgesetzt wird und welche Reiter man sehen wird. Werden die Profiställe/-anreiter auch mit jungen Pferden auftauchen oder werden es andere Reiter sein.
                        Zuletzt geändert von Gast; 08.12.2007, 05:28.

                        Kommentar

                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Ich finde es eine gute Alternative für 3 und 4 Jährige.
                          Einereits find ich schon arg wenn sie von der gewohnten Umgebung plötzlich allein im 4eck stehen mit dem ganzen Turnier trara und neben an vielleicht noch grad Plazierung ist, andererseit hat man wenn man sein Pferd ltergerecht ausbildet und/oder das Pferd nicht unbedingt 3 Top GGA hat ech keine Chance auf ne Schleife, und auch wenn man das reell sieht - mehr Spaß machts doch wenn man einen "Lohn" bekommt.

                          Zudem ist es auch nett wenn ein verkaufspferd was im Scheckheft stehen hat, seine gute Ausbildung attestiert wird und man als Käufer sehen kann, das es wohl scon mal auf Turnier war und sich auch "benimmt".

                          Und ein "gewöhnliches" Pferd, oder schonender gerittenes Pferd verkauft sich auch bestimmt besser mit ner Plazierung aus Gewöhnungsprüfung als wenn es 10 mal in Material unter "Ferner liefen" war.

                          Find es nicht verkehrt, und der rechte weg.

                          Und was verliert man, wenn man nict davon begeistert ist - und recht behält das es nicht angenommen wird?
                          Nichts.
                          Und wenn es so durchgeführt wird, wie gedacht, sollten wir uns eher bei den Reitpferdechampionaten etc quer stellen, als bei dieser Form.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar

                          • finjhara
                            • 22.12.2004
                            • 237

                            #14
                            "Gutes Reiten" sollte eigentlich immer belohnt werden!!




                            Zitat von marika Beitrag anzeigen
                            Hi

                            was haltet ihr von der neuen Gewöhnungsprüfung?
                            hat jemand das schonmal live erleben können?
                            wo wird diese prüfung angeboten?
                            kann das jeder verein anbieten? oder gibt es bestimmte auflagen?
                            gehört das zur WBO oder zur LPO?

                            gruß


                            Die neue Gewöhnungsprüfung soll es nun ermöglichen, junge Pferde altersgerecht und schonend an den Turniersport heranzuführen.
                            Zugelassen sind 3-und 4jährige Reitpferde sowie Ponys ohne Platzierungen in Eignungs-,Dressur-oder Springpferdeprüfungen der Klasse A und/ oder höher. Bei den Leistungsklassen der Reiter gibt es keine Beschränkung.
                            Die Gewöhnungsprüfung kann als Vorbereitung auf die Reitpferdeprüfung genutzt werden. Sie ist aber vor allem für weniger dressurtalentierte Pferden gedacht, die reell ausgebildet und geritten sind. Gemeint sind damit Spring-und Freizeitpferde oder auch Spezialrassen wie Friesen, Haflinger oder Araber.
                            Bewertet werden die 1.drei Punkte der Skala der Ausbildung in der Gewöhnungsphase, also Takt, Losgelassenheit und Anlehnung sowie der Gesamteindruck unter Berücksichtigung des Charakters und des Temperaments.
                            Neu ist, dass auch das Reiten im Schritt über 3 Stangen und der Gehorsam an der Hand geprüft werden.
                            Die Richter vergeben für die Vorstellung nur ganze oder halbe Noten.
                            Es wird darauf geachtet, wie gut sich die Pferde ausbalancieren, nicht nur auf der Geraden, sondern auch beim Angaloppieren, bei den Übergängen oder in Wendungen. Das Abrunden der Ecken ist ebenso erlaubt wie das Überholen eines Pferdes. Die Geschicklichkeit und das Gefühl des Reiters fließen über die Harmonie der Vorstellung und die Zufriedenheit des Pferdes dagegen in die Note ein. "Gutes Reiten wird belohnt"

                            In puncto Anlehnung wird besonders Wert darauf gelegt, ob die Pferde bereit sind, sich an die Reiterhand heranzudehnen und das Gebiss anzunehmen.

                            Als wichtigste Neuerung der Gewöhnungsprüfung wir der Gehorsam sowohl unter dem Sattel als auch an der Hand geprüft.

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