Schenkel ruhig und Kreuz ran?

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  • Royal<Roxy>Phantasie
    • 15.06.2007
    • 60

    Schenkel ruhig und Kreuz ran?

    Hallo,

    hoffe, mich lacht jetzt keiner aus.
    Ich reite jetzt seit fast 3 Jahren, davon aufgrund vieler Widrigkeiten im Reitstall (Ehe Besitzer / Reitlehrerin kaputt, Besitzer Schlaganfall, Betrieb lief nur noch auf Sparflamme...) knapp 2 Jahren mit Unterricht, ansonsten nur Gelände.

    In der langen Phase ohne Reitlehrer habe ich mir zum einen einen ganz schlechten Sitz angewöhnt (klopfende, hochgezogene Schenkel, runder Rücken). Daran bin ich mit dem neuen Betreiber und RL am arbeiten und erste Erfolge sind zu sehen. D.h., mein Bein liegt etwa die Hälfte der Reitstunde ruhig, dann klopft es wieder bei jedem Trabschritt oder Galoppsprung.

    Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich das endlich abgestellt bekomme? Mir tut mein Pferd so leid, weil sie dauernd die Sporen in die Rippen bekommt. Aber da sie so faul ist, kann ich sie ganz ohne Sporen nicht reiten. Habe schon extra nur ganz kurze, runde Plastikdinger.

    Und was mir auch ein Rätsel ist, ist die Aussage, mit dem Kreuz treiben.
    Wie zum Geier geht das????

    Ich bekomme von jedem zu hören, ich soll das Pferd mit dem Kreuz mehr rannehmen. Aber wie man das macht, kann mir niemand erklären.

    Ich bin echt am verzweifeln. Es muss doch möglich sein, dass auch einem begriffsstutzigen Wesen wie mir zu erklären. Andere haben es ja auch begriffen.

    Ich muss dabei sagen, dass es mir als knapp 30jährige Einsteigerin sicherlich auch nicht ganz so leicht fällt wie jemandem, der von Kindesbeinen an auf dem Pferd sitzt.

    Da ich hier schon viele tolle Tipps gelesen habe, hege ich die Hoffnung, dass ihr euch einer Anfängerin erbarmt und mir irgendwie helfen könnt.
    Mögen die Vorschläge noch so abwegig sein, bin für alles dankbar im Interesse meiner Roxy.
  • anchesa
    • 02.05.2005
    • 123

    #2
    wie wär's mit Gerte statt Sporen? Sporen sind nicht dazu gedacht, damit das Pferd schneller vorwärts geht! Es kann gut sein, dass gerade die Kombination aus Sporen und klopfendem Schenkel Déin Pferd dazu veranlasst so "faul" zu sein!

    Ansonsten wären vielleicht Longenstunden zur Sitzschulung ne Möglichkeit - da musst Du Dich nicht um Vorwärts oder Lenkung kümmern, sondern kannst Dich ausschliesslich auf den Sitz konzentrieren!

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    • Pritzi
      • 09.06.2004
      • 446

      #3
      Der klopfende Schenkel hat seine Ursache meist in einem nicht ausbalancierten Sitz. Ich würde da auch Longestunden empfehlen, wo du dich speziell darauf konzentrieren kannst. Leider kann sich sowas total einschleifen. Habe das Problem auch, aber nur im Trab. Und mein Pferd ist gar nicht faul. Dauert sehr lange, bis man das wieder weg bekommt.

      Zum: Mit dem Kreuz treiben. Das ist leider so ein blöder alter Reitlehrerspruch. Kein wunder, dass du das nicht kaporst, denn rein anatomisch kann man mit dem Kreuz nicht treiben - wie sollte das auch gehen. Gemeint ist meist ein Kippen des Beckens und ein An- und Abspannen der Beckenbodenmuskultaur (jaja, die berühmte). Ich kann dir da nur wärmstens das Buch von Sally Swift "Reiten aus der Körpermitte" empfehlen. Da ist dass sehr, sehr gut und anschaulich erklärt. Ist das erste Reibuch, das mir wirklich geholfen hat. Die Sachen und Übungen kann man super nachreiten.
      Viel Erfolg!

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      • #4
        Als ich mal so eine Knie-hoch-reinhau-Phase hatte als ich angefangen habe zu reiten (war mir nicht bewusst gewesen; den Stall gewechselt), bin ich wochenlang ohne Steigbügel geritten.
        Dadurch wird das Bein länger und in meinem Fall wurde es auch ruhiger.
        Nach so 2 Monaten hatte ich wieder ein schönes, langes Bein
        Weiß allerdings nicht, ob es bei dir hilft, weil ich auch schon von anderen gehört habe, dass es nicht funktioniert.
        Ansonsten würde ich auch die Sporen gegen Gerte eintauschen!

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        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2782

          #5
          Sehr gut auch das Buch "Gymnasium des Reiters", da wird das Mysterium mit dem Kreuz auch erklärt, und zwar wirklich im Bezug auf die Anatomie des Reiters. Auch dort erklärt der Autor ganz klar, dass man mit dem Kreuz nicht treiben kann (einige Reitlehren fordern sogar das Anziehen der Kreuzmuskulatur: er schreibt, es gibt solche Muskeln gar nicht!), sondern dass das Kippen des Beckens gemeint ist.

          Wenn die Beine nach einer Weile wieder anfangen zu klopfen, vermute ich mal, dass Du erschöpft bist und dann wieder in alte Fehler verfällst. Da musst Du wohl noch etwas Kondition aufbauen. Ein so faules Pferd ist aber auch nicht das Ideale...

          Kommentar

          • alexandraF

            #6
            Zitat von Royal<Roxy>Phantasie Beitrag anzeigen
            Hallo,

            [...]Und was mir auch ein Rätsel ist, ist die Aussage, mit dem Kreuz treiben.
            Wie zum Geier geht das????
            [...]
            Kannst Du schaukeln ? Im Prinzip ist das das Bewegungsmuster.

            Kommentar

            • stimp
              • 08.12.2004
              • 3694

              #7
              Zitat von alexandraF Beitrag anzeigen
              Kannst Du schaukeln ? Im Prinzip ist das das Bewegungsmuster.
              Ja, aber wenn man dass übertreibt wird daraus ein Schieben - und vorwärts schieben kann man ein Pferd nicht.
              Ohne Steigbügel reiten oder vielleicht sogar ohne Sattel halte ich auch für eine gute Idee um die Beine ruhiger zu bekommen.
              Growing old is mandatory; growing up is optional.

              Kommentar

              • marquisa
                • 08.02.2006
                • 3410

                #8
                hallo roxy!
                erst einmal finde ich es toll,wenn ein erwachsener reitanfänger das problem beim schopf packt und sich mit der materie auseinandersetzt.für viele körperhaltungen beim reiten gibt es keine äquivalente:komisch,diese muskeln hat man noch nie zuvor gespürt!
                klopfende schenkel sind oft ein zeichen von mangelnder losgelassenheit(deiner!),dein bein "fällt" sehr wahrscheinlich nicht natürlich aus der hüfte.der oberkörper wird oft verkrampft,mit hoch-und nach vorne gezogenen schultern,und obwohl man wie der teufel drückt,schlabbern die beine.
                es ist zum verrückt werden!wichtig ist,sich mit dem bewegungsmechanismus des pferdes vertaut zu machen und locker mitzuschwingen."schön" und elegant sitzen kannst du später noch!
                setz dich mal auf eine normalen stuhl,rutsche mit dem popo bis auf die kante und versuche jetzt,den stuhl aus der hüfte nach vorne zu kippen.dazu schiebst du dein becken nach vorne und neigst den oberkörper nach hinten.
                ja,man hat auf dem pferd zu anfang tatsächlich das gefühl,man lehnt sich total weit nach hinten,ist aber meist gar nicht so!stell dir vor,du müsstest fast auf deinem steißbein sitzen,dabei aufrecht mit brust-raus,nach hinten und nicht hochgezogenen schulterblättern. bei jedem trabtritt bleibst du geschmeidig am sattel kleben und "ziehst" mit deinem becken den tritt in die länge.wenn du das das erste mal fühlst ist das galaktisch! man versucht nicht bloß,möglichst wenig zu hopsen,sondern geht geschmeidig mit;das lange bein mit tiefem knie gibt dabei impulse,ohne zu klopfen,weil du locker bist. versuch es erst im ruhigen tempo,da fällt es leichter.
                oftmals passt der sattel auch nicht optimal zum reiter;manche haben so viel vorschub,das bei eher kurzbeinigen personen der stuhlsitz vorprogrammiert ist.

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                • Royal<Roxy>Phantasie
                  • 15.06.2007
                  • 60

                  #9
                  Vielen vielen Dank schonmal für die tollen Vorschläge.
                  Sporen gegen Gerte tauschen habe ich schon mal versucht. Leider ist das Pferd in der Beziehung total vermurkst. Kommt die Gerte nur leicht zum Einsatz, reagiert sie gar nicht. Die Frau, die vorher geritten ist, hat sie immer im Takt mit der Gerte angetippt. Dagegen sind meine Sporen harmlos. Und wenn ich fester mit der Gerte komme, keilt sie gleich danach aus. Das nervt ziemlich. Und schneller wird sie dadurch auch nicht.

                  Das mit dem Schaukeln war sehr anschaulich. Danke. Im Prinzip mache ich es dann anscheinend doch richtig. Aber ich weiß immer noch nicht, wie ich durch das "Schaukeln" mal mehr mal weniger Kreuz am Pferd habe.

                  Die Bewegung ist doch gleich. Und schwerer machen als ich bin kann ich mich auch nicht.

                  ------------------------------------------------
                  Keiner hat gesagt, dass Reiten einfach ist, sagt mein RL. Er sagt zu mir immer, Lächeln-Reiten macht Spaß. Aber momentan bin ich nur noch am Verzweifeln...

                  Kommentar

                  • stimp
                    • 08.12.2004
                    • 3694

                    #10
                    Hmm, du kannst dich schon "schwerer" machen als du bist. Hängt mit der Körperspannung zusammen.
                    Beispielsweise ist ein bewußtloser Mensch den man trägt gefühlter Weise schwerer als ein wacher.
                    Du darfst nicht völlig in dich zusammenfallen dich aber auch nicht verkrampfen. Du mußt die goldenen Mitte finden. Von da an kann man dann varieren.
                    Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                    • angel36
                      • 18.07.2002
                      • 2782

                      #11
                      Mehr Kreuz bedeutet einfach, dass DU das Schaukeln kontrollierst (und zwar wie lang, wie weit nach oben, oder doch mehr nach vorne?) und Dich nicht nur vom Pferd schaukeln lässt.

                      Probiere mal, den Takt zu ändern, nur durch DEIN Becken! Das geht, langsamer oder schneller. Ich rede nicht von Verstärkung oder Versammlung... kannst z.B. im Leichttraben "hastiger" aufstehen oder eben betont langsam (natürlich sollst Du das Pferd nicht hektisch trippeln lassen, aber das wäre jetzt eben für Dich, um das Gefühl zu bekommen, wie Du den Takt beeinflusst).

                      Kommentar


                      • #12
                        Mal vereinfacht erklärt:
                        Siehst du meinen Avatar? Immer wenn die Hüfte des Reiters vor geht, musst du sie anspannen.

                        Kommentar

                        • anchesa
                          • 02.05.2005
                          • 123

                          #13
                          Das ist natürlich Murks mit der Gerte.

                          Ich würd's trotzdem nochmal versuchen. Da musst Du allerdings mit Dir und Deinem Pferde erstmal sehr konsequent sein.

                          Erst Schenkel ohne Gerte - wenn da keine Reaktion kommt, sanft antippen. Wenn Dein Pferd dann immer noch nicht reagiert, einmal deutlich! Dabei darauf achten, dass Du es mit der Hand nicht bremst. Und JEDE Reaktion ist gut, auch wenn das Pferde erstmal nur nen Satz nach vorne macht!

                          Kommentar

                          • Lemmy
                            • 13.09.2005
                            • 334

                            #14
                            Hallo,
                            es kann auch sein, dass das unruhige Bein von dem triebigen Pferd kommt bzw. auf dem Pferd denke ich, dass du das Bein sowieso nie ganz ruhig bekommen wirst, da du ja nur "krampfhaft" am treiben bist.
                            Besteht die Möglichkeit ein etwas fleißigeres Pferd zu bekommen?
                            LEMMY
                            Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                            ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                            Kommentar

                            • Royal<Roxy>Phantasie
                              • 15.06.2007
                              • 60

                              #15
                              @ Lemmy

                              ich könnte mir mal ein Schulpferd ausleihen. Haben da ein paar flotte dabei
                              Aber da behalte ich lieber einen unruhigen Schenkel, anstatt mein Pferd wieder zu verkaufen. Sie ist zwar triebig, aber dafür mit Abstand das liebste Pferd im Stall. Im Gelände ne Lebensversicherung. Und das ist gerade für mich als mehr oder weniger Anfänger (sehe mich immer noch als solcher) sehr wichtig.
                              Die bringt (außer Rinder) nix aus der Ruhe.
                              Werde sie niemals hergeben.

                              Kommentar

                              • Salsa1204
                                • 21.05.2007
                                • 3158

                                #16
                                das ohne Steigbügel reiten hat bei mir auch geholfen....ich durfte des eigentlich jede stunde mind. 20 mins machen....inklusive leichttraben ^^ es ist nervig aber es hilft....

                                Kommentar

                                • Royal<Roxy>Phantasie
                                  • 15.06.2007
                                  • 60

                                  #17
                                  Werde es mal versuchen. Hab ich auch schon lange nicht mehr gemacht.
                                  Dachte ja schon daran, mich auf meinem Pferd ohne Sattel longieren zu lassen. Aber sie hat so nen hohen Widerrist. Aua....
                                  Ein dickes Hafipony wäre wohl bequemer, aber ich will ja mein Pferd sitzen können.

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                                  • Dressurmainz
                                    • 02.02.2006
                                    • 813

                                    #18
                                    Sporen sind etwas für den Reiter mit k o r r e k t e m Grundsitz und sind eigentlich nicht dafür da, ein Pferd fleissiger zu machen SONDERn die Hilfen zu verfeinern. Bitte verzeih mir, daß ich derart deutlich einsteige. Mit Kreuz und Schenkel reiten kann man nur, wenn man g e r a d e und losgelassen sitzen kann (schließe mich Marquisa an). Ich würde Dir (gerade auch weil ich merke, es ist Dir wichtig, es richtig zu machen) Longenstunden empfehlen. Literatur wie: Blance in der Bewegung könnte eine Hilfe sein. Wenn Erwachsene in den Sattel wollen ist sicher auch eine gute Anschaffung!

                                    Und in der Zwischenzeit rate ich Dir: reite solange, wie Du mit Deiner Leistung/Deinem Sitz zufrieden bist. Geht das nur eine halbe Stunde, dann beende diese. Lob Dich auch mal selber, schreibe Tagebuch und notiere Dir Deine tgl. Bestmarken. Verliere nie den Humor und den Spaß an dieser schönen Sportart!

                                    Herzlich,
                                    DM

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                                    • #19
                                      Ich würde dir ohne Sattel eher nicht empfehlen, weil du da eher hin und her rutschtst, als mit. Es sei denn, du hast eine super Balance und ein Pferd mit nicht so viel Schwung, dann könnte das gehen.
                                      An der Longe kannst du es auch prima mit Sattel machen, oder aber, mal eine ganz andere Erfahrung, mit Pad und Gurt. Allerdings würde ich das auch eher im Galopp als im Trab machen, ist auf Dauer doch eher unbequem.

                                      Kommentar

                                      • Royal<Roxy>Phantasie
                                        • 15.06.2007
                                        • 60

                                        #20
                                        Nochmals Danke für die vielen Tipps. Habe heute morgen aber eine ganz andere Erfahrung gemacht. Da meine Dicke in letzter Zeit sehr steif im Genick war, habe ich meinen RL gebeten, sie heute zu reiten.
                                        Als er auf ihr saß und die Beine mal zugemacht hat, habe ich mein Pferd nicht mehr wiedererkannt. Zickig ohne Ende, er hätte beinah aufgegeben, weil er an seinem Leben hängt, aber dann ging sie irgendwann und er hat sie nur vorwärts vorwärts vorwärts geritten.
                                        Mein Gott, hat die Gänge!!!! Und eine Hinterhand. Nur genial.
                                        Und was sagt er mir hinterher??? Was ist denn in all den Jahren mit dem Pferd passiert. Die Frau, welche sie zuerst geritten hat, meinte wohl, mit ihren "Versammlungskünsten" echt toll zu sein und hat das Pferd zum Lahmarsch gemacht. Und ich wunder mich, wieso ich treiben muss wie ein Stier, damit sie endlich vorwärts geht.
                                        Mein RL sagt, es ist kein Wunder, dass ich auf ihr die Beine nicht ruhig bekomme. Ich soll sie jetzt erst mal nur noch vorwärts reiten. Wenn sie das geschnallt hat, käme ich von ganz allein zum sitzen.
                                        Das sie so schlimm ist, hatte er von unten gar nicht gesehen.
                                        Ich hoffe so sehr, dass er recht hat.
                                        Habt ihr nun vielleicht noch Tipps, wie ich ohne Sporen bohren die Kleine flott bekomme? Und damit meine ich nicht nur Tempo, sondern die Skala der Ausbildung. Takt, Losgelassenheit, Anlehnung... Denn bei der Losgelassenheit hats heute schon gehapert.
                                        Fühle mich richtig schlecht, aber wie bitte soll ich als Anfänger erkennen, was andere vermurkst haben?

                                        Kommentar

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