Johannes B. Broichsitter

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  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3234

    Johannes B. Broichsitter

    Kennt ihn jemand? Soll Schüler von Phillipe Karl sein. Er gibt in ca. 1 Monat bei uns in der Nähe einen Dressurlehrgang und Bodenarbeit. Kostet 200,- EUR. Weiß nicht recht ob sich das lohnt. Mag Phillipe Karl nicht unbedingt - hab bis jetzt auch noch nichts gutes von ihm gehört - und Barockreiten ist auch nicht so mein Ding. Mich würde die Bodenarbeit interessierten. War jemand schonmal bei ihm zum Lehrgang? Wollte gern wissen ob es sich lohnt oder ob ich mir das Geld sparen kann.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

  • #2
    Hallo Oppenheim,

    kenn Johanes nur vom zusehen. Ne Freundin von mir hat letztes Jahr einen Kurs gemacht und war sehr zufrieden. Ich denke das kommt sehr darauf an was man erreichen will bzw. auf welchem Niveau man reitet (soll sich nicht blöd anhören - du weißt was ich meine).
    Würde ihn allerdings überhaupt nicht in die Barockschiene stecken....er unterrichtet nach den ganz normalen klassischen Grundsätzen, hat nen FN anerkannten Stall und gibt auch Geländelehrgänge (springen etc.). Er veranstaltet regelmäßig Lehrgänge mit PK auf seinem Hof und nimmt an diesen wohl auch selber Teil. Wieso hast du nur schlechtes von PK gehört?
    Ich mag diese typischen "Barockpferdetrainer" auch nicht so, aber PK würde ich da widerum auch überhaupt nicht einordnen!

    LG Jessie

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    • teufeline
      • 25.12.2002
      • 1101

      #3
      Ich würde Broichsitter nicht in die selbe Schublade wie Karl stecken, Broichsitter verfolgt schon irgendwie andere Ziele (liegen ja eher in der vielseitigen Ausbildung). Beide orientieren sich allerdings an klassischen Methoden, Broichsitter bildet sich ja auch in Wien weiter...

      Ein Lehrgang lohnt sich auf alle Fälle - die FN Richtlinien sind auch "klassische" Literatur , nur leider hapert es an der Umsetzung...
      Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3234

        #4
        War denn schonmal jemand zu einem Lehrgang von ihm?
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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        • #5
          Eine Freundin war im August dort. Sie war so sehr von dem Unterricht begeistert (vorallem von der Vielseitigkeit - Dressur, Gelände, Handarbeit, ...), dass sie letztes Wochenende wieder für 2 Wochen dorthin aufgebrochen ist. Dieses Mal mit ihrem eigenen Pferd - Anfahrt 800km.

          Ansonsten gab es mal auf Agrar unter der Rubrik Klassik eine Diskussion über Herrn Beck-Broichsitter. Soweit ich mich erinnern kann, waren alle sehr angetan von ihm und seiner Art.

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3234

            #6
            Kann nun positiv von meinem Lehrgang berichten. Gerade wiedergekommen, war ich sehr zufrieden und habe viel mitgenommen. Hauptsächlich die Handarbeit und die Doppellonge hat mich interessiert. Er hat das sehr schön erklärt und mir auch gezeigt. Meinem Pferd hat es Spaß gemacht und jetzt wollen wir damit weitermachen. Reitmäßig war es nichts Neues. Er macht das genauso klassisch, wie es sein muß (Seitengänge, vorwärts etc.)
            Was mir gefallen hat, war daß er auf jeden Reiter und dessen Wünsche individuell eingegangen ist und immer wieder Lösungsvorschläge parat hatte. Ist ein netter Mensch, ich kann ihn nun mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • #7
              tja, bissel spät:
              kann johannes aber auch absolut empfehlen.
              aber was habt ihr gegen PK? der is kein barockreiter und legt auch wert auf eine vielseitige ausbildung. seine pferde werden auch gesprungen etc.

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              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3234

                #8
                Ich habe nichts gutes über Phillippe Karl gehört und gesehen.
                Ist etwas umstritten.

                Es war vor ein paar Jahren, da fing er im Trakehner-Gestüt Webelsgrund als Bereiter an und bekam den EH Michelangelo untern Sattel. Webelsgrund war total begeistert von PK. Sie schwärmten und erzählten wie toll der Michelangelo gehen würde. Dann wurde Michelangelo anläßlich des Trakehner-Hengstmarktes in NMS unter PK zum Gala-Abend vorgestellt und den Leuten ist regelrecht das Gesicht eingeschlafen, wie schlecht der Hengst lief. Er tippelte da recht unscheinbar vor sich hin, es war ein trauriges Bild. Kurz darauf gab es keinen Bereiter namens PK mehr auf dem Gestüt Webelsgrund. Sie hatten wohl daraus gelernt. Deshalb ist das für mich ein rotes Tuch.
                Johannes ist aber anders und das hat mich beruhigt. Er lehrt die klassische Reitweise und wenn mal was nicht funktioniert, hat er für alles mehrere Lösungsvorschläge. Das fand ich gut.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                • #9
                  na gut, ich kenne diese geschichte nicht und kann dazu nicht viel sagen. aber wegen einer missglückten vorstellung würde ich ihn und auch jeden anderen nicht gleich abschreiben.
                  und was man sonst auf diversen vorstellungen als sieger präsentieert bekommt, würd ich auch nich unbedingt als den maßtsab schlechthin nehmen. es ist sehr umstritten, was da geboten wird!

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                  • #10
                    Jedem das seine, der eine mag den der andere den nicht, aus verschiedenen Gründen, aber wegen einer Vorstellung jemanden "verteufeln" der meines Erachtens sehr gut reitet, und bei weitem besser ist als wir alle hier zusammen, nehme ich an (ich kann mich Irren :-)), sollte nicht sein.

                    Als erste sollte man doch bei sich selbst anfangen, gell.
                    Ich fühle mich sehr zu den klassischen Richtlinien, ihr nennt das dann wohl Barockreiten, hingezogen, es gibt auch da Lehrer mit denen man nicht so Konform geht, aber man hat ja die Auswahl, und ich habe keinen P.R.E oder Friesen oder ähnliches sondern einen Westfalen mit dem ich wenn's soweit ist auch auf Turnieren starten will, aber ich werde nicht von einem normalen FN-Reitlehrer betreut, sondern von einem der Alta Escuela lehrt. Ich möchte mein Pferd mit Harmonie und Leichtigkeit reiten und nicht mit Druck.

                    Wenn man auf Turnieren sich die Pferde ansieht, sieht man viele die die Muskeln an falschen Stellen haben, wenn sie überhaupt welche haben (ist hart gesagt, geb ich zu). Den wenigsten RL ist es wichtig das die Pferde reell geritten werden, Hauptsache die Kasse klingelt.
                    Zerreist mich in der Luft, wenn man aber auf der Suche nach einem Stall ist und sich das Ganze mal genauer ansieht, dann laufen einem die Tränen übers Gesicht,ehrlich.

                    Wenn der Lehrgang bei mir in der Nähe wäre und mein Pferd 3 Jahre älter dann wäre ich wohl auch dabei.

                    Sorry, bin etwas vom Thema abgewichen. *AscheaufmeinHaupt*

                    LG Sphinx

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                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3234

                      #11
                      Meine Meinung zu dem ganzen ist:

                      Wem die klassische englische Dressur zu schwer ist, der wechselt einfach in andere Reitweisen.

                      Über Geschmack läßt sich ganz einfach streiten, ich halte von PK und seiner Reiterei jedenfalls nix.

                      Und ich bleib bei der klassischen englischen Dressur. Ich brauch keine andere Reitweise um mein Pferd auszubilden. Mein bestes Beispiel ist immer Ingrid Klimke. Die Frau bewundere ich einfach für ihr Gefühl. Es geht also auch ohne Barock und ähnliche Sachen. Außerdem bin ich der Meinung, daß unsere Pferde sich gar nicht für Barockreiterei eignen. Die dafür gezüchteten Pferde (P.R.E, Andalusier, Lusitanos etc.) haben eine hohe Versammlungsfähigkeit, aber bei weitem nicht den Schwung, den unsere Pferde mitbringen. Nix gegen die Leute die das mit diesen Pferden professionell machen. Ich find es einfach genial zuzuschauen, gerade in der Wiener Hofreitschule oder in der Spanischen Hofreitschule oder einfach für Shows etc. Aber die anderen sind einfach nur Mitläufer aus Bequemlichkeit oder aus Geltungsbedürfniss.
                      Aber soll jeder tun, was er für richtig hält.
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                      • #12
                        leute, die aus bequemlichkeit die reitweise wechseln gibts bestimmmt.
                        aber bei PK fallen die garantiert auf die schnauze. seine lehren sind technisch hoch komplex und nur für das pferd leichter zu verstehen. und es wird eben kein bizepssport betrieben, wenn das mit "zu schwer" gemeint war.
                        zum thema barock: das is doch nur ein name, oder? wieso ein pferd nicht danach ausbilden? versammlungsfähigkeit sollte man vielleicht eher beim reiter prüfen. auch spanische pferde müssen die skala durchlaufen. und wenn ein pferd auf FN-weise soweit gefördert wird geht es doch auch pi und pa ohne von geburt an das exterieur eines spaniers zu haben.

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                        • #13
                          Ein schönes Thema :-)

                          Barock ist wirklich nur ein "Name".
                          Obe Englisch oder "Barock", es gibt Unterschiede aber sie sind gering.
                          Solche Äußerungen wie von Oppenheim, deuten nur auf Unwissenheit hin, schade. Hast Du mal die Bücher von P. K. gelesen, oder von anderen z. B. Nuno Oliveira, etc.?? Es ist besser sich vorher erst mal zu informieren, bevor man losbrüllt und alles andere verteufelt!!

                          Du sagst die klassische Dressur ist zu schwer, OH ich geb Dir recht, nur sehr wenige sind in der Lage sie zu beherrschen und da gehören die großen "Englischreiter" nicht immer dazu, verspannte Pferde, gestrammpel, nein das muss nicht sein. Auch bei den Barocken gibst böse Bilder, Mitläufer wie Du schon sagst, aber von der Sorte gibts auch genug bei den "Englischen".

                          Ingrid Klime ist eine der wenigen die man wirklich bewundern kann, da geb ich Dir uneingeschränkt recht!!

                          Man kann nicht pauschal sagen, das ein P.R.E sich besser versammeln lässt das kommt immer ganz auf das jeweilige Pferd an, die einen können das besser die anderen was anderes, und auch Spanier können treten das kannste mir glauben :-)) Es gibt immer solch verallgemeinerte Meinungen, die man irgendwo mal gehört oder gelesen hat. Mensch Leute denkt doch selber mal nach.

                          Warum bitte eignen sich unsere Pferde nicht für "Barock" Das musst Du mir mal bitte erklären!!
                          "Unsere Pferde" gehen doch auch PI und PA und auch ein Westfale kann eine Levade, nur ist das die Grenze der Ausbildung bei den Englischen Reitern die PI und PA bei Alta Escuela geht's halt noch weiter, aber jedes Pferd kann dies oder das lernen.


                          Bißschen unsortiert, naja Freitagnachmittag. :-)

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                          • Llewella
                            • 07.05.2002
                            • 13529

                            #14
                            Ich habe jene wirklich schauerliche Vorstellung Michelangelos von PK auch gesehen und war entsetzt, weil ich mir wirklich was erwartet hatte. In erster Linie ein schwungvolles über den Rücken reiten, wie ich es von der klassischen Reitweise kenne, die auch mein Trainer unterrichtet.

                            Nachdem ich jetzt den Hengst nochmal gesehen habe in NMS, frage ich mich, ob PK vielleicht das beste draus gemacht hat, was er konnte? Immerhin ging Michelangelo deutlich klamm vorne und traute sich kaum, fest aufzutreten. Daß ich so einen Hengst nicht mehr im SChwungvollen Vorwärts präsentiere, kann ich durchaus nachvollziehen.

                            Im übrigen kenne ich sonst von PK nur noch das Buch über das Longieren mit der Doppellonge - und das ist hervorglänzend!

                            Kommentar

                            • Llewella
                              • 07.05.2002
                              • 13529

                              #15
                              Und ich würde PK nun wirklich nicht als Barockreiter bezeichnen. Was er lehrt, ist die klassische Reitkunst, wie sie sicher auch ein Egon v. Neindorff lehrt. Wenn ich die Möglichkeit hätte, ich würde an einem Kurs teilnehmen, obwohl ich damals nicht begeistert war. Aber wie ich oben geschrieben habe: Ich habe nachgedacht und meine Meinung revidiert :-)

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                              • teufeline
                                • 25.12.2002
                                • 1101

                                #16
                                *michjetztauchmaleinmisch*...

                                Ich denke auch, dass bei Oppenheim irgendetwas (begrifflich) quer läuft. Es gibt keine klassische englische Ausbildung - meinst du das was in den Richtlinien der FN steht ? Allerfeinste klassische (barocke oder wie immer man es nennen mag) Literatur, die leider nicht so fein umgesetzt wird wie es dort gefordert ist.

                                Ingrid Klimke wurde durch ihren Vater sehr geprägt, übrigens ein Verfechter der klassischen Reitkunst.

                                Man muss nicht jeden "Klassiker" mögen, aber Leute verteufeln ohne das man sich je damit auseinandergesetzt hat finde ich etwas arm. Oppenheim, kennst du Pks Bücher über Reitkunst und Doppellonge ? Oder orientierst du dich an einem einzigen Auftritt unter schlechten Bedingungen ? Man kann dir bestimmt andere Auftritte zeigen wo er genial geritten ist... Aber du orientierst dich doch bestimmt an den Erkenntnissen Guerinieres ? Von Neindorff unterrichtet doch auch klassisch-barock und da hat es dir anscheinend gefallen ? Was ist mit Oliveira ? Schon mal gehört und gelesen ? Was ist z.B. mit Hernn A. Dietz oder Herrn Hinrichs ? Oder ein Herr Albrecht ? Alles Dilettanten ? Oder eher Könner weil sie nicht wie die "Englischreiter" wie wild auf ihren Pferden herumochsen ? Muss man völlig ausgepowert und mit hochrotem Kopf vom Pferd steigen ? Hat man nur dann mit dem Pferd gearbeitet ?

                                Aber bevor man diese Diskussion weiterführt sollte man sich über grundsätzliche Begriffsdefinitionen einigen. Was ist barocke (klassische) Reiterei ? Was definiert die "Englisch"-Reiter ? Wo liegen Unterschiede ?

                                Vielleicht kann man so ja einige Vorurteile aus der Welt räumen ...
                                Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                                • Llewella
                                  • 07.05.2002
                                  • 13529

                                  #17
                                  Also für mich bedeutet "Englischreiter", daß der Reiter keinen Westernsattel unter dem Hintern hat, stark vereinfacht gesagt.

                                  Klassisches Reiten praktiziert auf jeden Fall ein "englischer" Reitern, aber nicht jeder englische Reiter praktiziert die klassische Reitkunst!

                                  @teufeline: Wie oben geschrieben habe ich ja das Doppellongenbuch von Philippe Karl schon, was gibt es denn da noch für empfehlenswerte Bücher?

                                  Kommentar

                                  • teufeline
                                    • 25.12.2002
                                    • 1101

                                    #18
                                    Von Alfons Dietz gibt es ne Broschüre für den Einsteiger in die Doppellongenarbeit und "Die klassische Bodenarbeit" (nicht für Laien geeignet), PK ist schon sehr gut, Wilfried Gehrmann hat auch ein Buch herausgebracht (kenne ich aber nicht).

                                    Ich mache eigentlich mehr Langzügelarbeit und halte mich da an Hinrichs und Dietz
                                    Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                                    • Llewella
                                      • 07.05.2002
                                      • 13529

                                      #19
                                      Hihi, jetzt hast Du mich mißverstanden. Ich meinte nicht, was für Bücher es noch für Doppellongenarbeit gibt, sondern was Philippe Karl noch für Bücher rausgebracht hat,die zu empfehlen sind *lächel*

                                      Gebe zu, die Formulierung war wohl nicht ganz optimal...

                                      Kommentar

                                      • teufeline
                                        • 25.12.2002
                                        • 1101

                                        #20
                                        Ach so...hab ich falsch verstanden...

                                        Ich besitze nur "Reitkunst" von PK und das mit der Doppellongenarbeit...weiss nicht ob es noch andere Werke gibt, aber er bietet ja jetzt eine neue reiterliche Ausbildung an...
                                        Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                                        Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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