Rollkur Verbot seitens FN?

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  • Dressurmainz
    • 02.02.2006
    • 813

    Rollkur Verbot seitens FN?

    gemessen an den Bildern und Videos die es zu diesem Thema gibt und auf gar keinen Fall auf eine bestimmte Person bezogen hier meine Frage:

    Rollkur ja oder nein.

    Hoffe auf fairen und konstruktiven, keine Personen/Nationen verunglimpfenden Austausch.

    DM

    P.S.: Bitte stimmt auch mit ab!!! Danke



    6

  • #2
    Ja die FN sollte dies verbieten.
    Dazu brauchen auch gar keine neuen Schriften formuliert werden, sondern einfach nur in die ethischen Grundsätze oder das Tierschutzgesetz geschaut werden.
    Sowas hat mit Dressur oder Dressur-Training nichts mehr zu tun. Reiter, die so ihre Pferde malträtieren haben nichts in Dressurprüfungen verloren. Das ist schon fast wie bei den Saddlebreds! (Als ich diese Prüfungen das erste Mal in den USA gesehen habe war mir schlecht, aber wenn ich die Videos der Rollkurierer so ansehe sind wir nicht wirklich weit davon entfernt).

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    • Dressurmainz
      • 02.02.2006
      • 813

      #3
      wie kann man stress und psychische anspannung bei einem Pferd messen, bzw. nachweisen? Muss doch erhöhte Muskelwerte etc haben- oder stehen solche Pferde unter dauermedikation?

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      • #4
        Hier braucht es kein Verbot der FN, sondern eine neue Ausrichtung der Richter. Wenn nämlich diese sogenannten Richter zusammgezogene Pferde dauerhaft nicht mehr mit guten Noten belegen, hört diese Sauerei von ganz alleine auf.
        Aber welcher Richter hat nicht auch seine Lieblinge. Kenne eine Reiterin, da kann man schon fast vorherbestimmen bei welchem Richter sie mit ihren Pferden die sich bald in die Brust beissen, gut abschneidet. Finde dies grauenvoll.
        Grüße Bernd

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        • Dressurmainz
          • 02.02.2006
          • 813

          #5
          Du hast Recht Bernd, aber diee Richter machen das, was die FN sagt, oder?

          DM

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          • #6
            Man darf auch nicht vergessen, dass die FN nur national agieren kann, international ist halt die FEI zuständig.

            Ansonsten stimme ich Bernd zu, es braucht mal wieder mutige und gut geschulte Richter.
            Und der Richter darf nur richten, was er im Viereck sieht, nicht was evtl. vorher auf dem Abreitplatz war.
            Kein Stillstand in der Grußaufstellung, was zur Aufgabe gehört, hohe Kruppe bei fliegenden Wechseln oder ein nicht taktreiner Schritt etc. werden imho sehr oft nicht deutlich genug kritisch bepunktet.
            Und spätestens, wenn ein bekannter Reiter sich beim Veranstalter über einen "solchen" Richter beklagt, hat dieser schlechte Karten, und wird wahrscheinlich nicht mehr eingeladen.
            Ist leider in der Praxis so.

            Dressur: Quo vadis?

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            • #7
              Die Rollkur ganz zu verbieten wird sich schwer durchsetzen lassen, denn was die beteiligten Personen zu Hause machen kann und wird niemand kontollieren...
              Allerdings wäre es vielleicht durchführbar das beim Abreiten der Pferde auf dem Tunierplatz die Anwendung der Rollkur untersagt und geahndet wird, das wäre wohl schon mal ein Anfang und würde vielleicht auch den Zuschauern signalisieren das diese Art Pferde zu arbeiten nicht erwünscht ist! Allerdings bin ich auch der Meinung das eine bessere Schulung der Richter unumgänglich ist!
              Vor einiger Zeit ritt ich ein paar Mal bei sogenannten Richterweiterbildungen mit, das war ernüchternd.....
              1. waren nur 30! % der Richter da, der Rest waren Ausbilder und einige Reiter und 2. war es erschreckend wieviel Uneinigkeit vorherrschte bzw. das einige noch nicht einmal den Unterschied zwischen "hinter der Senkrechten" und "hinter dem Zügel" erkennen konnten!
              Außerdem denke ich das "Rollkurvideos" veröffentlicht gehören mit einem kompetenten Tierarzt als Kommentator um den Nachahmungseffekt zu beschränken!

              Kommentar

              • :) sarah :)
                • 26.01.2005
                • 2401

                #8
                Und wer entscheidet dann wo Rollkur anfängt und wo rollkur aufhört?

                Da bedarf es doch keines Verbots sondern einfach reiterlicher Intelligenz und Einfühlungsvermögen

                Kommentar


                • #9
                  Ich möchte auch nochmal anmerken, dass die FEI in ihrem Statement gesagt hat, dass nur Profis diese "Trainingsmethode" anwenden sollen.
                  Aber dem Pferd ist es total schnuppe, ob ein Olympiasieger ihm die Nase so weit auf die Brust zieht, dass es nicht mehr sieht, wo es hintritt, oder ein Freizeitreitet auf E-Niveau.

                  Ich selbst habe sowas wie auf den Videos gezeigt, aber auch noch nie auf einem nationalen Turnier gesehen. Jemand von euch?

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich bin einfach nur dagegen weil die - nennen wir es mal Technik - einfach von mangelndem Respekt dem Pferd gegenüber zeugt ganz unabhängig davon, dass ich als TÄ sie für schädlich halte. Klar halten einige Pferde sie über Jahre hinweg aus. Es gibt auch (einzelne) Käfighühner die trotz horrender Haltungsbedingungen in jungen Jahren nach Umquartierung in eine artgerechte Haltung steinalt geworden sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Haltung vorher gut war...
                    Verbieten sollte zwar eigentlich überflüssig sein, da in der Reitlehre klar definiert ist, in welcher Haltung das Pferd sich unter dem Reiter bewegen sollte, aber auf jeden Fall müsste richterlicherseits ein gewisses Gespür für's Pferd (von oben&#33 vorhanden sein, welches ich leider bei vielen vermisse. Oft habe ich von der Richterei gerade auf ländlichen Turnieren den Eindruck, dass die Experten gar nicht wissen, wie es eigentlich aussehen sollte...

                    Kommentar


                    • #11
                      Und außerdem sind viele Richter auch noch Reitlehrer die schon 9jährigen Reitschüler Schlaufer in die Hand geben.
                      So lernen diese Kleinen die armen Viecher zu maltretieren.
                      Und so wird sich nach langen Jahren die Reihe wieder schließen und die ehemals 9jährigen als Richter fungieren und solche Reitweisen für hervorragend halten. Und das ist unsere Zukunft.

                      Kommentar

                      • nordsee
                        • 08.09.2003
                        • 445

                        #12
                        ohne hier jetzt gegen die Richter wettern zu wollen: Wer richtet denn ländlich?? Stelle bei uns vermehrt fest das die Damen und Herren es meist selbst kaum zu nennenswerten Schelifenehren gebracht haben! Vielleicht noch ne "M Kat B" Platzierung mit nem Knopf Druck Pferd vom Bereiter auf Trab gehalten u wenn der dauerhafte Erfolg ausbleibt machen wir halt die Richterprüfung - die maßen sich dann an in Aufbauprüfungen zu richten oder den Kleinen in der E Dressur "mehr Aufrichtung/ Versammlung erwünscht" ins Protokoll zu schreiben - wie sollen die es lernen - wie lernen Rcter sehen - können Richter richten was sie sich nicht selbst erarbeitet haben???

                        Kommentar

                        • rooby94
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 08.03.2006
                          • 12630

                          #13
                          Wie soll denn sowas verboten werden?
                          Soll sich auf dem Abreiteplatz ein Richter daneben stellen und die Winkelung messen?
                          Die sagen doch oft noch nicht mal was, wenn mit Schlaufzügeln abgesprungen wird.

                          Nene, da muß sich was bei den Reitern ändern. Könnte aber was dauern

                          Kommentar


                          • #14
                            Ich sehe es auch so, daß es keine Verbote braucht, sondern nur konsequentes Richten nach den klassischen Grundsätzen. Aber hier besteht eben das Problem, daß nur wenige Richter wirklich Ahnung haben z.Bsp. von Jungpferdeausbildung und deshalb auch nicht entsprechend werten können (ICh spreche niemandem ab, sich nach bestem Wissen und Gewissen zu bemühen, allein das Wissen fehlt).

                            Von daher sollte m.E. jeder Richteranwärter nachweisen müssen, daß er erfolgreich Pferde UND Reiter ausgebildet hat.

                            Denn wenn ich in letzter Zeit sehe, was da so als Richter rumläuft: Pferdewirtschaftsmeister, der mangels Nachfrage nach seinen Ausbilderfähigkeiten jetzt Versicherungen verkauft,
                            Stadtbekannter Playboy, der mit allem was blond ist und unter zwanzig ins Bett hüpft, selbst nur Springen geritten, beurteilt jetzt in der Dressur erfahrene Ausbilder mit GOldenem Reitabzeichen....Völlig grotesk.

                            Ich meine vor noch nicht 10 Jahren war es Standard von erfahrenen Richtern und Ausbildern beurteilt zu werden, die auch nur MEnschen mit Fehlern waren, aber wo die Richtung immer stimmte und heute? Kann man froh sein, noch mal auf solche Persönlichkeiten zu treffen.

                            Kommentar


                            • #15
                              Also, ich finde, bei dieser Verbots-Diskussion wird das Pferd hier gerade ein wenig falsch herum aufgezäumt (oder aufgrollt? ).

                              Verbot seitens FN: ein ganz klares JA und zwar im Sinne von offizieller Ächtung.
                              Wer offizielle Richtlinien zum richtigen Reiten herausgeben will, der darf nicht anders handeln und MUSS hier eindeutig Stellung beziehen (wie schon im anderen Thread geschrieben).

                              Alle unsere Reit-Richtlinien sind darauf ausgerichtet, das Pferd entsprechend seiner natürlichen Anlagen zu fördern, kräftigen und es dadurch zur Entfaltung seiner vollständigen körperlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu bringen.
                              An keiner aber auch wirklich an gar keiner Stelle irgendeiner klassischen Reitlehre gibt es einen Passus, demzufolge im Training auch der Pferdeanatomie widersprechende Übungen eingebaut werden dürfen/sollten/könnten, um den Pferdekörper zu fördern, zu kräftigen und zu gymnastizieren.
                              Und warum auch? Welchen Zweck im Laufe der Ausbildung soll ein Überbiegen des Pferdehalses haben, wenn der Erfolg für fortgeschrittene versammelnde Arbeit allein in der Kräftigung und Geschmeidigkeit der Hinterhand, sprich der zunehmenden Möglichkeit der Hankenbiegung begründet liegt (und sich daraus dann alle anderen Verbesserungen des Pferdes ergeben, auch die Vorhand betreffend)?
                              Alles, was in Richtung "Rollkur" geht, ist doch ohnehin nur einer Erweiterung des Fehlers "zu viel Hand" und insofern vollkommen unnütz.

                              Mal ganz unabhängig davon, dass die Sache für das Pferd eine Quälerei ist, hat die FN allein schon aus den gerade genannten Gründen das Signal zu setzen "Fehlerhafter Ausbildungsweg, fehlerhaftes Reiten".

                              Das ist eine Sache.

                              Eine andere ist doch die Frage "wie verbanne ich die Rollkur aus der Reiterwelt".
                              Natürlich kann dafür ein Verbot der FN nicht geeignet sein, wenn wir dieses Verbot Sinne von "Du wirst von uns verhaftet, wenn Du das zuhause in Deiner Reithalle betreibst" definieren. Das kann keiner kontrollieren, klar.

                              Aber: meiner Meinung nach ist das derzeitige Hauptproblem doch die völlig IRRIGE (und auch hier im Forum immer wieder vertretene) Meinung, dass die Rollkur besonderen Erfolg brächte, einen Wettbewerbsvorteil, dass AvG wegen des Praktizierens der Rollkur so erfolgreich sei etc.
                              Und genau diesen Irrglauben gilt es doch aus der Welt zu schaffen!

                              Vielmehr muss die oben geschilderte Sinnlosigkeit des Halsaufrollens vermittelt werden.
                              Was bleibt denn von der Rollkur, wenn man mal alle Mysterien wegwischt: Es handelt sich schlicht und einfach um ein extrem hinter dem Zügel gehendes Pferd. Nicht mehr.
                              Das ist keine Wunderwaffe, die plötzlich erfunden wurde und irgendwelche Wettbewerbsvorteile bringt. Jeder Anfänger weiß, wieso es unsinnig ist, ein Pferd so zu reiten.

                              Noch ein Wort zu dem immer wieder gerne vorgebrachten "Der Erfolg gibt ihr Recht."
                              Wirklich?
                              Ist AvG denn wirklich so uneinholbar weit vor anderen Weltklassereitern, und wenn ja, liegt dies an der von ihr praktizierten Rollkur?
                              Ich bin der Meinung, dass dies absolut nicht der Fall ist und auch gerne bereit, dies bei Bedarf näher auszuführen.
                              Um diesen Beitrag aber nicht noch länger werden zu lassen, schließe ich hier jetzt erstmal.

                              Kommentar


                              • #16
                                Ich muss ja wohl nicht Olympiasieger sein, um zu sehen, dass da was ganz schief läuft. Oder muss ich Isaac Newton sein bzw. erst mal aus großer Höhe auf die Schnauze fallen, um das Phänomen der Schwerkraft zu verstehen. Spätestens wenn mir das Marmeladenbrot fünfmal auf die falsche Seite gefallen ist, hab‘ ich’s kapiert. Ähnlich ist es beim Richten. Aber Reiter tragen gerne diese mentale Minusvariante vor, um die Beurteilenden zu diskreditieren. Im Übrigen erfüllen die wenigsten Reiter die Voraussetzungen, eine Richterausbildung als Anwärter überhaupt beginnen zu dürfen. Die meisten scheitern in der Eignungsprüfung erbärmlich. Zwischen der Menge der S-Schleifen und der Befähigung zum Richteramt scheint also kein kausaler Zusammenhang zu bestehen.

                                Ich halte es mit Bernd. Die Richter sind die entscheidenden Korrektoren und Multiplikatoren. Nur diese können an der Basis dafür sorgen, dass die richtigen Grundlagen verbindlich bleiben. Wenn die Halsverbieger am besten gar nicht mehr in Platzierung erscheinen, ist schon viel gewonnen. International gehen die Uhren anders. Die andern sind halt so schlecht, dass sie solche miesen Tricks brauchen, um reiterliches Vermögen und Leistung vorzutäuschen. Schade, dass das auch von deutschen FEI-Mitgliedern goutiert wird.

                                GS

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                                • Dressurmainz
                                  • 02.02.2006
                                  • 813

                                  #17
                                  ich komme nochmals zurück zu den Richtern. Diese richten doch auch nur das, was man ihnen sagt bzw. für Spitzensport verkauft, oder? bzw. richten sie ja nur das, was IM Viereck gezeigt wird. Sie können ja den Ansatz/das Abreiten nicht mitwerten. Oder??

                                  DM



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                                  • #18
                                    Doch könnten sie, dürften sie aber offiziell nicht. Aber ebenso, wie der eine Abstammung, Sympathie usw. einfließen lässt, wäre es auch denkbar, unschöne Bilder vom Abreiten mit einzubeziehen. Das ist aber nicht der Weg.

                                    FN, DRV und letztlich auch die FEI müssen verbindlich klarstellen, wo es langgeht. Ohne das, geht es nicht. Solange nur das Dogma des Erfolgs gilt, besonders von Zweitklassigen im Sinne von 'der Zweck heiligt die Mittel' vertreten (siehe oben), muss man damit rechnen, dass sich nichts ändert.

                                    Dann verkommt die Institution der PS/PLS zum zirzensischen, artistischen Showact, der nichts wert ist. Halt billige Unterhaltung und minderwertiger Zeitvertreib des Pöbels. Und von dem haben wir in der Reiterei leider nun eindeutig zuviel.

                                    GS

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                                    • Hondadiva
                                      • 24.01.2005
                                      • 1552

                                      #19
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Dressurmainz @ Juni 28 2006,21:52)]bzw. richten sie ja nur das, was IM Viereck gezeigt wird. Sie können ja den Ansatz/das Abreiten nicht mitwerten. Oder??
                                      sollten sie ja bitte auch nicht - jedes pferd muss doch anders abgeritten werden, damit es sich in der prüfung korrekt zeigt.

                                      hatte das schonmal an anderer stelle erwähnt.

                                      wenn ich ein langes schiff habe, das sich gerne frei macht, dann werde ich ihn beim abreiten eher tief und eng machen.
                                      im gegensatz dazu - wenn ich einen mit tiefem halsansatz habe, der gerne mal abkippt, dann werde ich ihn von beginn an eher bergauf reiten - so braucht jedes pferd sein eigenes, individuelles arbeiten.

                                      wäre traurig, wenn mich der richter dafür in der prüfung schlechter bewertet, weil ich das pferd davor extrem oben dran geritten habe, bzw. umgekehrt.
                                      http://www.schurkenhof.at

                                      Kommentar

                                      • pauli
                                        • 05.07.2005
                                        • 174

                                        #20
                                        Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn die Richter nicht mehr vom Veranstalter eingeladen werden könnten, sondern von anderer Stelle für die jeweiligen Turniere bestimmt würden, zumindest international. Dann wäre diese Abhängigkeit schon mal beseitigt.

                                        Kommentar

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