damals wie heute

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  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    #21
    Das fände ich ja sehr verlockend - mit 7. Nur: in welche Prüfungen dann? Willst Du in ne reitpferde oder Dressurpferde A dann alle reinpacken? Dann haben doch die Langsameren wieder abgeloost. Ich fänds besser, wenn die Altersschranken höher gehoben werden. Beispielsweise so: Reitpferde nur 4 und 5jährig, Aufteilung in platziert/unplatziert oder anders, Dressurpferdeprüfungen A ab 5, L ab 6, M frühestens ab 7. Alterstoleranz nicht ein Jahr, sondern bei Nichtplatzierungen beispielsweise zwei jahre.
    Vor 8-9 keine S-Einsatz.
    Dafür vielleicht Jungpferdeprüfungen, die mehr Rittigkeit und Charakter abfragen wie Trail-GHP-Wettbewerbe, handpferde-prüfungen.
    Vielleicht auch: Mehr Allround-Einsatz des Pferde fördern, beispielsweise durch leichte Geländeprüfungen, um die allzufrühe Spezialisierung aufzudröseln.

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    • gin_tonic
      • 04.11.2003
      • 3381

      #22
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (horsmän @ Feb. 01 2006,17:12)]Geld ist doch genug da. Schabracken, Strampel-Bereiter, Nenngelder, die neuste Mode in pink und hellblau, all das wird ja heute auch bezahlt.
      Das Geld müßte nur eben in die richtigen Kanäle gelangen, nämlich in ehrlich angelegte Ausbildung.
      eben! das wollte ich damit zum ausdruck bringen!
      keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

      Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10940

        #23
        Da wären wir aber beim nächsten problem: die guten, PFERDEGERECHTEN Ausbilder.
        Gin, wir kommen aus einer Ecke - wieviel leute fallen Dir ein, wo Du dein Pferd hingeben würdets bzw. reiten würdest?
        Mir leider nicht so viele...und ich bin ja immer ne dreiviertelstunde mit dem Hänger gefahren, um ne halbe Studne uNterricht zu kriegen...

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        • horsm
          • 08.02.2005
          • 2561

          #24
          Dann bloß keine neune Prüfungen für junge Pferde erfinden!
          Abwechslungsreiche Ausbildung kommt ja nicht durch irgendwelche Prüfungen, sonder diese hemmen es gerade, weil alle immer nur nch darauf hin arbeiten. Abwechselung muß jeder Reiter für sich zu hause praktizieren.

          Ab 7 könnte man dann gleich mit L-M beginnen.
          Die Aufgaben müßten ohnehin dann alle neu überdacht werden.

          Wer braucht das E- und A- Gereite aufm Turnier???

          Natürlich brächte das einen Einbruch an Starts mit sich. Aber genau das ist doch das Ziel ,-)

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          • gin_tonic
            • 04.11.2003
            • 3381

            #25
            meine hilary kommt zweimal pro woche
            und auf die lass ich nichts kommen, sie geht auf jedes pferd sehr gut ein und der unterricht ist immer im sinne des pferdes!

            viel mehr leider auch nicht... bin am WE 300 km gen süden gefahren zum lehrgang



            keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

            Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10940

              #26
              Horsmän, damit schließt Du Leute wie mich vom Turniersport aus (A-L). Konsequenz: nur noch Turniere für Voll- und Halbprofis?

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              • Belle
                • 06.12.2001
                • 719

                #27
                ich bin nicht sicher, ob die lpo-regeln für die irrgänge im dressursport verantwortlich zu machen sind. mit einer änderung würde man die symptome nach hinten verschieben, aber nicht die ursachen angehen. solange die richter diese linie vorgeben und honorieren, ändert sich nichts. da fault doch die wurzel.
                Au revoir!

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11746

                  #28
                  @horsmän
                  ....ihr seid alle zu jung !
                  Neckermann hat bei der Westfälischen gelernt......
                  und Klimke hat bei der Westfälischen gelernt.....
                  und beide sind große Reiter geworden...
                  solche Institute haben wir zu wenig.....es zählte wirklich nur der Wille und die Leistung des Reiters....

                  heute ist doch ohne Moos im großen Sport überhaupt nix los.....heute wirst Du ausgelacht, wenn Du mit Gummireitstiefeln zum Unterricht kommst....
                  .....und es fängt schon an mit welchem Auto du vorfährst um überhaupt ernstgenommen oder beachtet zu werden.......Klimke hatte später nur seine Rechtsanwaltspraxis und dazu noch 3 Kinder - der Stalltrakt war so viel ich weiß gepachtet......

                  ....heute werden den jungen Leuten so lange teure Pferde gekauft - bis es irgendwann klappt.....und dabei ist der Sitz eine Nebensache oder etwas mit dem man halt leben muss.....
                  .....oder es wird halt so lange gesucht bis man ein Pferd gefunden hat, das man sitzen kann....

                  Mehmed konnte übrigens keiner aussitzen außer Klimke.....die anderen sind alle schön leichtgetrabt

                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #29
                    .....und zum Thema Unterricht:
                    ich nehme - wenn überhaupt - nur noch reine Anfänger.....
                    .....die Zeit ist mir zu schade, die eingeschweißten Fehler wieder auszubüglen - das ist z.B. bei einer harten Hand mir rausgedrückten Handgelenken sehr langwierig und nur möglich, wenn der Reiter selber willens ist und mitarbeitet .....oder ich muss mir anhören:
                    "der andere Reitlehrer hat das aber so und so gesagt"......

                    den meisten Reitern ist auch nicht klar, dass die Sitzschulung eine sehr langwierige und harte Arbeit ist und sich über Jahre hinzieht.....*der/die sagt ja immer das gleiche....ich mache doch alles richtig - was will er/sie denn dauernd von mir.....ich hab eben so einen Körperbau - es geht halt nicht anders*.....usw.

                    ....und viele Ausbilder geben dann irgendwann auf und loben.....*das haben sie aber heute nett gemacht*.....
                    ....und Ausbilder und Reiter sind beide zufrieden.....oder vielleicht doch nicht so ganz - auf die Dauer gesehen....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                    • Donata1
                      • 13.08.2003
                      • 4922

                      #30
                      ohne Moos nix los, ist doch wohl für damals treffender als heute........

                      Bitte wer hielt sich 1935 Pferde?
                      Und ob da nun ein Herr Klimke und ein Herr Neckermann mit gleichviel Erfolgen aus einer Landesreitschule kamen, spielt nun wirklich nicht die Rolle(denn ebensoviele Pferdebesitzer sassen nie auf ihren Pferden, sondern liessen reiten&#33.

                      Ein lieber "älterer" Reitlehrer aus meiner Ecke sagte mir vor ein paar wochen: unterrichten macht keinen Spass mehr, wenn Du was forderst, oder erklärst-jeder weiss es besser, und wenn es einem nicht passt, wird sofort zum nächsten Propheten gewechselt......

                      (selbsternannte Propheten gibt es in dieser branche sowieso grausam zu oft )

                      Vielleicht will die heutige Reitergeneration gar keinen soliden Unterricht mehr, weil
                      1.) es jeder besser weiss/kann
                      2.) Kritik gaaaanz unerträglich wird
                      3.) auch vor 70 Jahren "nur mit Wasser gekocht wurde"
                      (oder was meint ihr welche netten Tricks sich klassisch weitergebildet haben)
                      4.) die Definition von reiter und Pferd mittlerweile durch all die rosa und hyperwellen ins unendliche entschwinden.

                      Einfach für sich am vernünftigsten regeln (dann wird es auch was, mit dem "glücklichen Pferd&quot

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11746

                        #31
                        ach Donata....Du mischst wieder Äpfel und Birnen....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • Donata1
                          • 13.08.2003
                          • 4922

                          #32
                          mag sein, dann hab ich euch leider nicht richtig verstanden...
                          geht es nicht darum, dass man früher schon viel mehr ans Pferd dachte und da heute wieder hin sollte?
                          guck mal, wir differieren doch gar nicht so weit

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                          • duntroon
                            • 08.11.2002
                            • 5927

                            #33
                            die leute wollen nur noch schnell und billig. GEIZ IST GEIL .. das wird immer schlimmer.

                            nehmen wir einmal den hier unweit ansässigen ausbilder und händler, ohne zweifen ein sehr guter reiter. im 4-8 wochenrythmus werden aus dem ausland importierte pferde fertig gemacht. viele gute pferde, die auch guten absatz finden. wie es aber mit dem preisleistungsverhältnis aussieht, steht auf einem anderen blatt.
                            der größte teil der pferde kann von den neuen besitzern selten bedient werden. jammern ist dann an der tagesordnung aber beritt und ausbildung würden ja nun wieder geld kosten - es ist ja schon das ersparte für den pferdekauf draufgegangen und die laufenden kosten sind auch schon viel zu hoch...

                            wer oder was an allem schuld ist, diese liste ist lang .. das fängt beim sattel an und hört beim ausbilder auf.. ist das pferd verspannt, werden irgendwelche ostheopaten bemüht, die reichlich kosten und auch immer wieder kommen werden, denn der auslöser der verspannungen - DER REITER - bleibt bestehen. ich weiß daß es nicht immer einfach ist einen ordentlichen unterricht zu finden aber dies liegt nun auch wieder am GEIZ IST GEIL, denn ordentlicher unterricht kostet nun mal etwas mehr als das rumgejuckel auf irgendwelchen tauben schulpferden, was viel zu oft an kirmesreiten erinnert.
                            Marco
                            «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



                            Avatar:
                            SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
                            HF *08 v. Elfengeist | Turnus | Plakat ox

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                            • Donata1
                              • 13.08.2003
                              • 4922

                              #34
                              na also, wo bin ich da am Thema vorbei?(monti hast du mich möglicherweise nicht verstanden? )

                              Heute macht jeder der Pferd mit Schablone schreiben kann in Pferden...und jeder kann wie immer er lustig ist heute da und morgen dort rumjockeln
                              Und dann sind wir auch bei den Propheten.......

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                              • Donata1
                                • 13.08.2003
                                • 4922

                                #35
                                @Monti: guck, dann hast Du auch Äpfel und Birnen verwechselt
                                monti:"der andere Reitlehrer hat das aber so und so gesagt"......

                                Donata:Ein lieber "älterer" Reitlehrer aus meiner Ecke sagte mir vor ein paar wochen: unterrichten macht keinen Spass mehr, wenn Du was forderst, oder erklärst-jeder weiss es besser, und wenn es einem nicht passt, wird sofort zum nächsten Propheten gewechselt......


                                monti:den meisten Reitern ist auch nicht klar, dass die Sitzschulung eine sehr langwierige und harte Arbeit ist und sich über Jahre hinzieht.....*der/die sagt ja immer das gleiche....ich mache doch alles richtig - was will er/sie denn dauernd von mir.....ich hab eben so einen Körperbau - es geht halt nicht anders*.....usw.

                                Donata:Vielleicht will die heutige Reitergeneration gar keinen soliden Unterricht mehr, weil
                                1.) es jeder besser weiss/kann



                                heute ist doch ohne Moos im großen Sport überhaupt nix los.....heute wirst Du ausgelacht, wenn Du mit Gummireitstiefeln zum Unterricht kommst....


                                das war schon immer so, denn früher war das Reiten elitär
                                Auch damals hat man dem untaalentierten Kind ein teures Pferd unter den Hintern gesetzt, solange bis es geklappt
                                hat.....

                                Dass Herr Klimke in einem guten Institut gelernt hat(wo alle gleich waren haha..)führe ich auch darauf zurück, dass es viele Pferdebesitzer gab, die Talente gefördert haben.(Diese Pferdebesitzer spielen heute Golf ) Oder was meinst Du, wo der ganze hochkarätige Untersatz die ersten Jahre herkam!
                                Talent hat gezählt, weil es Leute gab, die da noch gefördert haben.


                                Und: man kann nur für sich das richtige tun, Materialprüfungen und Körungen die unterbesetzt sind, werden sicherlich(allein aus finanzieller Sicht!( Beschtung finden.......aber noch, trotz aller Kritik sind seltsamerweise die Listen voll  

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                                • Frufru
                                  • 17.01.2005
                                  • 4616

                                  #36
                                  Ich denke, dass das problem nur bei de Ausbildung liegt. Wenn Reiter entsprechend ausgebildet sind, issen sie auch das das frühe Gestrample nur mit festem Rücken möglich ist. Da sie das in ihrer Ausbildung aber nicht lernen, sehen sie auch nicht den Unterschied. Da sie es nicht sehen ist der Markt für früh verbrachte Pferde da. ich denke das ist ein kreislauf, der sich nur über eine entsprechende Ausbildung der Reiter lösen läßt.

                                  Gebe selbst, meist Anfänger, Unterricht. Die heutige Jugend (schließe da meinen Neffen nicht aus) läßt sich nicht mehr so mit der "Zucht und Ordnung" Unterrichten, wie es zu meiner Zeit üblich war.
                                  Die heutigen Eltern, die kommen und meinen ihre Kinder bräuchten "liebevollen" Unterricht und keine Ermahnung, wenn sie zum xten Mal gesagt bekommen, sie sollen das Koppeltor richtig schließen, gab es früher nicht.
                                  www.sportpferdezucht-haygis.de
                                  Springpferdezucht

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                                  • horsm
                                    • 08.02.2005
                                    • 2561

                                    #37
                                    nee, nee
                                    selbst unter den vermeintlich besten Reiterprofis sieht man doch junge Pferde immer stampeln.
                                    Daran kanns also nicht liegen.

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                                    • Frufru
                                      • 17.01.2005
                                      • 4616

                                      #38
                                      doch, die machen das ja, weil es den Markt für diese Pferde gibt. Auch eine Werth und eine Grunsven reiten ihre Pferde ja nur so, weil die Richter es nicht mit schlechten Noten bestrafen, wenn zwar die VH strampelt aber die HH keinerlei Lastaufnahme und Hankenbiegung zeigt. Und viele Zuschauer findens toll, da sie denn Unterschied nicht sehen, da sie es nie gelernt haben. Und viel davon gehen in die Profiställe und kaufen einen Strampler. Sie hben nicht gelernt den Unterschied zu sehen, und die Profis reiten es vor.
                                      www.sportpferdezucht-haygis.de
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                                      • jeannine
                                        • 20.10.2003
                                        • 271

                                        #39
                                        ..für mich gibt's zwei Problembereiche:

                                        1. Respekt vor dem Pferd im Sport:
                                        Richtiges "horsemanship", oder besser Pferdekenntnis und Pferdeverständnis werden heute doch fast nicht mehr vorgelebt, geschweige denn vermittelt. Ein Pferd, das nicht strampelt wird doch als "schlecht" bezeichnet (egal ob von Reitern, Besitzern oder Richtern), völlig abseits seiner sonstigen Qualitäten. Dies wird der jungen Generation also permanent vermittelt. Woher sollen sie's also besser wissen. Die, die sich aus dem Kreislauf befreien können, werden dann zu den "richtigen Pferdemenschen". Leider sind das allerdings die wenigsten.....
                                        Sich selber zu kritisieren und zu hinterfragen ist für mich auch eine Art Respekt gegenüber dem Pferd. Aber schaut Euch doch mal um. Wieviele Reiter machen das denn noch. Da wird der gleiche Sattel auf mehrere Pferde geknallt ("passt schon irgendwie&quot, sonstige Ausrüstung unpassend ("so ein bisserl Scheuern macht doch nix&quot, Reitunterricht ("aber ich bin doch schon A gestartet&quot......

                                        2. Geld:
                                        Geld spielt sehr wohl eine Rolle. Im Zug der "Geiz ist geil Mentalität" wird zwar viel neues modisches Zeugs gekauft, aber halt auch äusserst billig. Billig-Bandagen und Schabracken gibt's ja schon ab 10 Euro, also danach kam man heutzutage nicht mehr ausmachen, wer Geld hat und wer nicht. Investiert wird allerdings kaum in qualitätsvolle Pferde und noch weniger in qualitätsvollen Unterricht. Bezüglich "Pferdematerial" sehen wir das doch immer, wenn diese "Was ist dieses Pferd wert?"-Diskussionen kommen. Geht einer über 15.000 Euro ist doch das Geschrei gross. Aber man muss sich doch bewusst sein, dass "Qualität" (grausames Wort in diesem Zusammenhang) seinen Preis hat. Und ich kann nur von mir ausgehen, aber ich habe keine Lust meine kostbare Freizeit mit einem Pferd zu verbringen, dass mich permanent stresst. Ich will Spass, und deswegen bin ich auch bereit, dafür zu bezahlen. Spass heisst bei mir momentan Dressur und Turnier und wenn ich im M-Bereich starten mag, muss ich halt auch Geld hinlegen. Lustigerweise kommen mir immer wieder Reiter unter, die sich wundern, dass ihre "Billigpferde" sich nicht so bewegen und rittig sind wie meins. Und dann ist natürlich der Ausbilder schuld? Unterricht für 40 Euro? Nie und nimmer!!! Das sind so die Aussagen, die mir immer extrem Mühe bereiten.

                                        Gruss, Jeannine

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                                        • monti
                                          • 13.10.2003
                                          • 11746

                                          #40
                                          ....und die wenigsten machen sich klar, dass sie die nächsten 15 bis 20 Jahre für dieses Tier verantwortlich sind ......was sind da ein paar tausend Euro mehr oder weniger.....

                                          ....und wer gesteht sich noch seine Schwächen ein und arbeitet an sich selber.....der Sch....Bock hat wieder nicht funktioniert.....mit 5 oder 6 MUSS er L gehen....und wieso ist der so faul und arbeitet hinten nicht und wieso tun mir die Hände so weh......weil Schlaufzügel drauf ? Antwort: *ich MUSS halt mit SChlaufzügel reiten - meiner funktioniert halt nur so.....ich muss doch die Halsmuskulatur trainieren....und ich HAB ja Kurse besucht....die sagen ja auch alle nur dasselbe.....*
                                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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