damals wie heute

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  • duntroon
    • 08.11.2002
    • 5927

    damals wie heute

    aber.. ich möchte mal eine stelle aus dem buch "die beurteilung des warmblutpferdes" zum nachdenken hier einstellen...

    veröffentlicht 1935 und immer noch voll zutreffend in der heutigen zeit

    frage: was wird das pferd später nach erfolgter ausbildung können?
    die vorbereitung ist alles! es handelt sich nur darum, daß die das vorzubereitende objekt in die richtigen hände gelangt. wir haben durch die durchzüchung unserer warmblutpferde auf gleichmäßig gute ahne eigentlich in jedem produkt der verschiedenen zuchten anlangen für bedeutende leistungen. wir haben aber leider immer noch sehr wenige menschen, die ein veranlagtes pferd wirklich auszubilden und zu dem höchstmasse der in ihm schlummernden leistungen zu führen vermögen. man erlebt es immer wieder, dass ungefähr gleichmäßig veranlagte pferde bei dem einen reiter zur höchsten leistungsfähigkeit aufsteigen, bei dem anderen rettungslos verdorben werden. nur wenige reiter üben geduld. von den meisten pferden wird im jugendlichen alter zu viel verlangt. wenn das junge pferd zeigt, daß große anlagen in ihm schlummern, wollen die menschen meistens so schnell wie möglich wissen, was ein solches junges pferd als höchstes leisten kann. diese überforderung ruiniert gewöhnlich die nerven und den charakter

    (gustav rau 1935)
    Marco
    «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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    SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11758

    #2
    also haben wir damals wie heute dasselbe Problem und dieselben Diskussionen......

    Pferdeführerschein für jeden Reiter zwingend nötig bevor er auf das PFerd losgelassen wird ?

    haben wir zu wenige gute und ich meine jetzt wirklich gute - Ausbildungsstätten - die sich nicht "kaufen" lassen und auch heute noch eine pferdegerechte vielseitige Ausbildung praktizieren......mit einer seeeehr strengen Sitzschulung......unter dem Motto: am Sitz hängt alles.....Entschuldigungen und Widerworte gibt es nicht.....

    ich erinnere an die Westfälische - Zitat *der Neckermann kam damals mit dem Mercedes zur Reitschule - der Klimke mit dem Fahrrad*......
    heute aktuell unter Plewa....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • Basti
      • 19.03.2003
      • 1394

      #3
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (monti2 @ Feb. 01 2006,14:01)]ich erinnere an die Westfälische - Zitat *der Neckermann kam damals mit dem Mercedes zur Reitschule - der Klimke mit dem Fahrrad*......
      heute aktuell unter Plewa....
      ich verstehe jetzt den zusammenhang nicht. dürfen mercedes-fahrer jetzt nicht mehr reiten?
      Jeda macht mal Fela

      Kommentar

      • Dimona
        • 16.07.2003
        • 1573

        #4
        Ich denke wir haben einfach zu wenige richtig gute Ausbilder, die auch z.B. der ländlichen Reiterei zur Verfügung stehen. Ich habe bisher kaum welche angetroffen, die mir das Reiten von hinten nach vorne richtig vermittelt haben. Habe mir vieles selber erlesen.
        http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #5
          @Basti
          .....das war damals das Schlagwort für die unbestechliche Westfälische...... bei jedem wurde - egal wieviel Geld er hatte oder wie bekannt er war - gnadenlos am Sitz gearbeitet.....
          Neckermann war ein Fabrikant - Klimke ein nicht sehr begüterter junger Mann....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

          Kommentar

          • horsm
            • 08.02.2005
            • 2561

            #6
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (monti2 @ Feb. 01 2006,14:28)]@Basti
            .....das war damals das Schlagwort für die unbestechliche Westfälische...... bei jedem wurde - egal wieviel Geld er hatte oder wie bekannt er war - gnadenlos am Sitz gearbeitet.....
            Neckermann war ein Fabrikant - Klimke ein nicht sehr begüterter junger Mann....
            versteh ich auch immer noch nicht.
            Nur weil einer Mercedes fährt sitzt er ja nicht automatisch besser im Sattel.
            Warum sollte ein Reitlehrer seine Sitzkorrekturen danach ausrichten, mit welchem Vehikel jemand zur Reitschule kommt?

            Denke, das ist nicht nur in Westfalen so.

            Es gibt eine einfache Lösung, die die FN umsetzen könnte, damit sich alle mehr in Gedult üben:

            Keine Turnierstarts für Pferde unter 7 Jahren. Null!
            Keine Mat.Prüfungen, Kein BuCha, keine HLPs.

            Ganz einfach!

            Sollen die Tiere erst mal in Ruhe was lernen, bis man sie dem Rummel aussetzt.
            Was spricht dagegen? Natürlich der schnöde Mammon ;-(

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            • Basti
              • 19.03.2003
              • 1394

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (horsmän @ Feb. 01 2006,14:42)]
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (monti2 @ Feb. 01 2006,14:28)]@Basti
              .....das war damals das Schlagwort für die unbestechliche Westfälische...... bei jedem wurde - egal wieviel Geld er hatte oder wie bekannt er war - gnadenlos am Sitz gearbeitet.....
              Neckermann war ein Fabrikant - Klimke ein nicht sehr begüterter junger Mann....
              versteh ich auch immer noch nicht.
              Nur weil einer Mercedes fährt sitzt er ja nicht automatisch besser im Sattel.
              Warum sollte ein Reitlehrer seine Sitzkorrekturen danach ausrichten, mit welchem Vehikel jemand zur Reitschule kommt?
              oder stehen hier die vehikel als synomym für die geschwindigkeit, mit der die herren das reiten erlernt haben? neckermann konnte daher schneller besser reiten als klimke mit seinem fahrrad?
              Jeda macht mal Fela

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Vor allem war Neckermann ein fabrikant, der die grundlage seines vermögens damit gemacht hat, daß er einen jüdischen kaufmann um sein vermögens gebracht und später im Ghetto von Lodz deportierte juden für sich hat arbeiten lassen

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                • duntroon
                  • 08.11.2002
                  • 5927

                  #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Furioso-Fan @ Feb. 01 2006,15:03)]Vor allem war Neckermann ein fabrikant, der die grundlage seines vermögens damit gemacht hat, daß er einen jüdischen kaufmann um sein vermögens gebracht und später im Ghetto von Lodz deportierte juden für sich hat arbeiten lassen
                  was hat das mit dem thema zu tun ? völlig daneben ..


                  und es ging monti wohl darum zu sagen: es war egal ob reich oder weniger reich alle wurden gleich behandelt...



                  Marco
                  «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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                  • horsm
                    • 08.02.2005
                    • 2561

                    #10
                    Nichts, aber es ist halt dt. Geschichte und sollte bei passender Gelegenheit nicht unter den Tisch gekehrt werden.
                    Im übrigen haben sich die Nachkommen der Familie Joel (das waren die Vorbesitzer von Neckermanns Bude)
                    und die Erben Neckermanns schon getroffen und ihre Vergangenheit aufgearbeitet. Der Musiker Billy Joel stammt übrigens aus dieser Familie...so klein ist die Welt ;-)

                    Kam letztens im WDR unter der Reihe "Dt. Fabrikanten im 3.Reich", oder so...

                    Zurück zum Thema:
                    Dem Pferd welches den Reiter (er)trägt dürfte es auch grad egal sein, welchen fahrbaren Untersatz sein Reiter bewegt.
                    Insofern kann seriöser Reitunterricht darauf keine Rücksicht nehmen.

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                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      #11
                      Ich weiß nicht, wenn Ihr über fahrrad oder Mercedes diskutiert, es daneben sein sollte, mal über den Ursprung des reichtums des Mercedes nachzudenken.
                      Aber o.k., ich habs schon verstanden... Über bestimmte Dinger diskutiert man unter ReiterInnen nicht...

                      Kommentar


                      • #12
                        @ furioso-fan

                        mir fällt bei dem Namen Neckermann auch immer dazu ein, wie und woher die Grundlagen seines Vermögens stammen....

                        @ duntroon
                        und deshalb sollte diese nackte Tatsache wirklich nicht unter den Tisch gekehrt werden, wenn´s auch nix mit dem Thema zu tun hat. Jawohl das ist auch meine Meinung.

                        LG Elvis

                        Ja, ja über bestimmte Sachen wird unter Reitern auch wirklich besser nicht diskutiert..... übrigens auch ein endloses Thema.
                        Aber manchmal macht man sich doch so seine Gedanken...

                        Kommentar

                        • duntroon
                          • 08.11.2002
                          • 5927

                          #13
                          elvis, niemand kehrt dieses thema unter den teppich - interessierte könne es auch gerne gesondert diskutieren (vielleicht auch hier: hier) nur geht es eben am ursprünglichen thema vorbei.

                          aber vielleicht hat elvis ja recht, es gibt themen, die unter dem großteil der reiter besser nicht diskutiert werden .. vielleicht ist deswegen das, von herrn rau, damals geschriebene heute noch so aktuell.



                          Marco
                          «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



                          Avatar:
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                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            #14
                            Dunti, ich brauch kein geschichtsforum, um darüber zu diskutieren.
                            Es gibt eine erhebliche braune Geschichte des reitsports - da sind auch etliche große Gestüte davon betroffen, Reiter-Autoren wie Benary etc. - aber in Reiterzeitungen wird man davon nix finden. Warum auch...
                            Da ist der Dressurausbildungsstall Waldfried übrigens die große Ausnahme: Auf ihrer Homegage erzählen sie die Geschichte des Vollblutgestütes und seines geschassten Leiters.
                            Aber jetzt gehe ich - Beruf kannman sich denken - wieder zurück an meinen dienstlichen Schreibtisch...

                            Kommentar

                            • philli
                              • 02.09.2004
                              • 531

                              #15
                              Um mal wieder aufs Thema zu kommen:
                              Meiner Meinung läuft gerade in der ländlichen Gegend und speziell im Bereich Reitanfänger einiges schief.
                              Sitzschulung wird nach der Longe in den ersten freien Reitstunden oft total vernachlässigt, genau wie die Theorie und das Erklären der Hilfengebung und das betonen der Einfühlung des Reiters, auch der Respekt vor dem Pferd wird da leider oft nicht gelehrt.
                              Die guten Pferde, die "Lehrmeister" sind für Anfänger meistens nicht erreichbar, in den Abteilungen ist es total überfüllt, der unterbezahlte Reitlehrer, meist Jugendliche des Vereins mit Trainer C aber nicht genügend Erfahrung steht total überfordert in der Mitte und versucht wenigstens das größte Chaos zu vermeiden- und hat kaum den Überblick, auf Feinheiten bei einzelnen einzugehen.
                              Nach 2-3 Jahren bekommen die Reiter dann bessere Pferde, eventuell nehmen sie dann auch privat besseren Unterricht- aber das aufzuholen, was zuvor (an falscher Einwirkung/ Sitz/ Einstellung) eingeprägt wurde, ist oft schwer.
                              Meiner Meinung nach, muss gerade am Anfang einer Reiterausbildung aufs Detail geachtet werden.
                              Neulich erklärte ich einem Kind, dass das 1.mal frei ritt das erste mal die Paraden (sehr kindgerecht, das Mädel hat´s verstanden und es hat auch funktioniert), ich konnte mir das Unverständnis meiner Kollegin anhören "das würde das Kind nicht verstehen"- man sieht´s die Kinder lernen meistens oft als erstes mal ordentlich am Zügel zu ziehen um im Notfall anhaltenn zu können...

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                              • horsm
                                • 08.02.2005
                                • 2561

                                #16
                                schon richtig, landläufig herrscht halt der Irrglaube, für Anfänger bräuchte man auch nur Anfänger-Reitlehrer. Und Hand aufs Herz, welcher Pferdewirtschaftsmeister macht noch gerne Anfängerunterricht?Alles strebt nach S-Prüfungen und fühlt sich zu "höherem" berufen. Dabei ist dort m.E. der viel größere Markt.

                                Trotzdem, den Pferden täte eine 3 jährige Turnierabstinez bis 7 Jahren sehr gut, denn es ging ja um die Zeit, die den Pferden bei der Ausbildung nicht gewährt wird.
                                Die einen würden die Zeit bis dahin sinnvoll nutzen, und die, die es nicht tun, haben dann 7-jährig völlig den Anschluss verloren und könnten ihren Pferden den Rummel ganz ersparen.

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                                • Oppenheim
                                  • 27.01.2003
                                  • 3240

                                  #17
                                  Man kann die "Sache Neckermann" aber auch mal von einer anderen Seite betrachten. Siehe Schindler´s Liste. Hat der dann auch die Juden ausgebeutet?
                                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                  • gin_tonic
                                    • 04.11.2003
                                    • 3381

                                    #18
                                    die sache ist doch die, dass sich immer weniger menschen ebendies leisten können.
                                    als 3-4jährige lassen sich doch die pferde am besten verkaufen, die möglichst schon was ins scheckheft "gestrampelt" haben. das problem ist, dass die wenigsten käufer die altersgemäße ruhige und sachliche ausbildung honorieren.
                                    wer nimmt sich denn noch die zeit, sein pferd in ruhe reifen zu lassen?
                                    amateure, die sich ein pferd fürs leben aufbauen wollen; einige wenige, nach alter schule ausgebildete profireiterInnen, die es sich auch leisten können, die pferde so lange zu halten (spontan fallen mir jetzt frau theoduresco und frau linsenhoff ein).

                                    schlimm finde ich, dass die leute sich heutzutage mehr gedanken darübermachen, ob sie auch die schickste schabracke unter dem (oft noch unpassenden) sattel und auch die neueste trense der kieffer-kollektion am kopf haben. in den trog kommt nur ausgewähltes teures müsli, kombiniert mit 5 verschiedenen ergänzungsfuttermitteln. der bereiter, dem wir 3mal die woche das geld in den rachen werfen quetscht jedes mal mordstritte aus dem pferd raus, schön dass unser pferdchen den hals dabei immer so toll aufgerollt hat! und was der schon alles kann mit ende 4. hoffentlich kann er das nächstes jahr auch noch und fängt nicht an, auf einmal rumzuspacken weil er das gequetsche leid ist oder ist im rücken kaputt. wir wollen doch endlich mal ein pferd haben, dass länger als 2 jahre hält...



                                    keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                                    Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

                                    Kommentar

                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3240

                                      #19
                                      Es gibt aber auch ehrlich gesagt, nicht mehr viele Reiter bzw. Bereiter, die sich ernsthaft mit der Grundausbildung eines Reitpferdes beschäftigen. Viele denken, weil sie einmal aufm Pferd gesessen haben, können sie gleich ein junges Pferd ausbilden. Das ist für mich ein großes Problem. Anderenfalls wird mit der Schnellausbildung junger Pferde eben viel Geld gemacht. Und das ist der falsche Anreiz.
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                      Kommentar

                                      • horsm
                                        • 08.02.2005
                                        • 2561

                                        #20
                                        eben,
                                        und wenn Pferde bis 7 nicht aufs Turnier kämen, gäbe es auch keinen Grund für Schnellausbildung.
                                        Es gäbe nix ins Scheckheft zu strampeln.
                                        Man würde sich wieder auf wirkliche Werte besinnen müssen.

                                        Es wäre soooo einfach!

                                        Geld ist doch genug da. Schabracken, Strampel-Bereiter, Nenngelder, die neuste Mode in pink und hellblau, all das wird ja heute auch bezahlt.
                                        Das Geld müßte nur eben in die richtigen Kanäle gelangen, nämlich in ehrlich angelegte Ausbildung.

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